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Traumländer



dabei seit 2018
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  Geschrieben: 17.12.20 19:26
@magic dreams
Ich hab auch 1mal rektal genommen, als es intravenös mal nicht richtig geklappt hat. Mir war schon etwas schwummrig kurze Zeit. Weiß nicht so genau wie das mit der Verfügbarkeit ist. Normal schlucken geht schonmal nicht. Ich konsumiere hauptsächlich nasal, was mir auch nicht optimal erscheint. Angeblich ist so aber die Verfügbarkeit höher als sublingual. Hab schon etwas intravenös konsumiert.

Ist die Verfügbarkeit bei intravenös 100% bio verfügbar?

@iquos
Wie war die Toleranz?

Hab auf eve and rave gelesen, wenn Bupre und Kratom konsumiert wird, würde das tex die Kratom Wirkstoffe von den Rezeptoren verdrängen. Hab aber eher den Eindruck, die wirken ganz gut nebeneinander. Hat noch jemand Erfahrung mit der Kombi?
fucking OldRye
Moderator



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  Geschrieben: 18.12.20 17:10
i.v. ist die BV per definitionem 100%
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Traumländer



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  Geschrieben: 06.01.21 02:51
Ich hab während einer Entgiftung mal von Polamidon auf Subutex gewechselt.

Der Umstieg lief ohne Probleme:
Ich habe ca. 24/30 h gewartet und kein "Turbo Affe" oder sonst was bekommen.

Aber ich war echt erschrocken wie "Klar, laut und ätzend" mir alles vorgekommen ist. Ich war so schnell gereizt und genervt - Kaum zum Aushalten.

Meine armen Mitpatienten... :D
Ne Spaß... nur weil man affig ist oder sonst was, hat man kein Freifahrtschein ein A*schloch zu sein.
Der Meinung war ich schon immer.

Aber ich wurde schon gefragt von meinen Zimmergenossen was plötzlich in mich gefahren ist - also schon ne auffällige Veränderung.

Das Ganze wurde dann nach paar Tagen besser, aber ich bin dann nen Monat später oder so wieder aufs Polamidon umgestiegen.

Für mich persönlich ist Subutex/Buprenorphin nicht so geeignet.

Aber wenn man sich überlegt in ein Substitutionsprogramm zu gehen und Methadon/Polamidon nicht gewohnt ist, würd iches mit Subutex probieren.
Umsteigen kann man immer noch...




Braunes Blut in den Adern... hier hast du was erreicht, wenn du umsteigst auf Weiß...
Traumländer



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  Geschrieben: 25.07.21 15:35
Wie das mit Kratom und Bupre aussieht wäre auch gut zu wissen für mich.
bin bei ca.50g Kratom am Tag und mir fielen 2mg Bupre in die Hände (ohne Narloxon).
Mir wurde empfohlen es auf vllt 3.4 Häufchen aufteilen und nach & nach schnupfen.

Jemand auch bei ´ner recht hohe Kratomdosis & hat Erfahrungen mit Bupre bzw ob sichs lohnt die niedrige Dosis? oder lieber warten, bekommen ab jez nun dann & wann ein Pillchen & dann ordentlich abdichten.
Soll ich Bupre zuerst nehme & dann nach ner Zeit Kratom? oder verdrängt Bupre problemlos Kratom, und ich kann ruhig zuvor Kratom nehmen?
ist ja schon stark affin das Bupre.

Grobe Einschätzung oder Erfahrungswerte:
lohnen sich 2mg überhaupt bei so einer Toleranz?

Klar jeder Körper ist anderst aber so eine pi mal Daumen Einschätzung fänd ich schon sehr fein
In diesem Sinne
noch ein entspannten SOnntag!

Edit: als ich vor einigen Jahren, wo ich Kratom noch nicht so highdose war, Tramadol bekam merkte ich von 1,6g sogut wie garnichts.
um nicht zu sagen garnichts. Falls es bei Bupre / Tramadol äquivalenztabellen gibt habe ich sie nicht gefunden.

"Es bleibt Alles so wie es war und wird nie so sein!"
Traumländer



dabei seit 2019
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  Geschrieben: 25.07.21 16:20
Hnofclbri schrieb:
... so eine pi mal Daumen Einschätzung fänd ich schon sehr fein


Es ist wirklich eine Einschätzung, absolut subjektiv.
Bei der Kratommenge spielen meiner Meinung nach 2mg Bupre überhaupt keine Rolle.
Anfügen muss ich, dass ich in Richtung Törn überhaupt nichts bemerkt habe. Auch mit Highdose (24mg) nach einer Opiatabstinenz von ca 6 Monaten, eher mehr. Aber du sagtest es eh schon: jeder Körper ist anders. Ich habe generell extreme Toleranz, auch nach Monaten bei gelegentlichem Konsum (ca 4 mal im Jahr).
Um zu deiner Bupre zurückzukommen - ich glaube, da hilft nur Probieren.
Grüsse


PS: Aufheben für einen bestimmt irgendwann kommenden Entzug wäre doch eine Alternative. Solche Dinge retten einen schon mal in der Not.
 
Traumländer



dabei seit 2018
198 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.07.21 22:28
Also Ich muss sagen, Ich finde Tex wirkt super mit Kratom zusammen, hatte nicht den Eindruck, dass das Bupre die Kratom-Wirkstoffe verdrängt. 2mg sind bei deiner Toleranz schon wenig, nimm vielleicht erst das Tex, am besten gezogen, warte ne Weile, Stunde oder 2, dann wirst du sehen, ob du Lust auf ne Dosis Kratom hast.

Vertrage persönlich auch gute Dosen Bupre wegen Kratom, mehr als Leute, die nur auf Tex sind.
fucking OldRye
Traumländer



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  Geschrieben: 27.07.21 12:22
Erstmal Danke für die flotten Antworten, aber

Ich hätte es doch für andere Zeiten aufheben sollen. Bis ich noch mehr bekomm oder
Z.B. Bei verchecken Kratom nachzubestellen oder das Packet steckt in der Post fest, um die affige Zeit zu überbrücken.
naja.
Versuch & Irrtum eben.
2mg nasal haben heute morgen nur das affige gefühl gedämpft.
nach 1,5h ca gabs dann 15+g Kratom.

Gemeinsam mit dem Kratom ist die Wirkung nichtmehr "nur Kratomwirkung" sondern hat eine gewisse
"Weichheit, Flauschichkeit". Sozusagen Kratom 2.0

Werd diie Mischung aufjedenfall irgendwann höher Dosiert probieren.
Scheint Potenzial zu haben.
"Es bleibt Alles so wie es war und wird nie so sein!"
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.09.21 13:54
Hallo!

Seit gut 5 Wochen bekomme ich 3mg Subutex täglich.
Ich habe da aber nichts von außer stundenlanger Fahrerei und der Arzt weigert sich, die Dosis zu reduzieren bzw. auszuschleichen.

Deshalb meine Frage: lassen sich 3mg ohne größere Probleme kalt absetzen?

Wenn ich in die Vergleichstabelle gucke, ist das etwa soviel wie 200mg Morphin oder 150mg Oxycodon. Beides würde ich nicht kalt absetzen wollen, aber von den Substanzen würde ich auch eine positive Wirkung spüren. Beim Subutex iwi nicht und deshalb kann ich es auch ganz lassen, möchte aber keine bösen Überraschungen erleben.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 07.09.21 14:19
Du musst täglich wegen 3mg Subutex stundenlang fahren ? Das ist doch Irrsinn ! Das Zeug eignet sich denkbar wenig zum Missbrauch. Du würdest vermutlich von 15mg+ nichts spüren - vermutlich, jeder ist anders.
Diese Idioten mit ihrer Erhaltungsdosis. Das ist ein Heiligtum von Suchtmedizinern, weil das bequeme Langzeitpatienten sind, die den Job sichern.
Ich weiss es aus eigener Erfahrung, das Ziel der Substitution ist nicht, die Sucht hinter sich zu lassen, sondern sie zu erhalten. Ist zumindest in Ö so. Nach wie vor, wie ich glaube.
Was für ein Schwachsinn ! Diejenigen, die um Hilfe gebeten werden treiben einen noch mehr in die Sucht. Mit dem Suchtmittel versorgen sie einen praktischerweise auch noch. Mir fällt dazu "The Pusher" von Steppenwolf ein:
You know the dealer, the dealer is a man
With the love grass in his hand
Oh but the pusher is a monster
Good God, he's not a natural man ...
Vielleicht etwas übertrieben, aber doch sehr, sehr ähnlich. Beide haben kein Interesse daran, dass jemand der Sucht ade sagt.
Zur Sache: Ich wäre vorsichtig, 3mg ist meinen Erfahrungen zufolge noch etwas über der Grenze. Bei zwei hätte ich gesagt, wenn du hart bist und ein paar Unterstützer hast (Benzos, aber nur wenige, wenn überhaupt), die kannst du schaffen, ohne herumzuliegen. Dauert halt auch ein paar Tage und dann kommt noch der Psychoabfuck. Aber letzterem entkommt man nie. Ich habe mehrmals Punktlandungen hingelegt - also ohne schlaflose Nächte, Durchfall und den ganzen Kram zu entziehen. Die stinkige Zeit danach habe ich noch nicht eliminieren können. Aber man kann sie überleben, irgendwie geht es schon lol
Meiner Meinung nach ist es also riskant, von 3mg auf 0 zu gehen. Kommt auf deine Härte und Konsequenz an. Machbar ist es allemal, ohne dass der Notarzt kommen muss. Aber es ist halt extrem lästig. Beim Subutex fällt wenigstens der Kick, das Flash weg, man geht also nicht direkt vom Himmel in die Hölle ...
Alles Gute, berichte weiter !
Grüsse
 
Traumländer



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  Geschrieben: 08.09.21 12:52
Also ich muss sagen ich find den Entzug von Subutex im Gegensatz zu anderen Opis eigentlich am wenigstens schlimm, ich war jetzt die letzten 3 Jahre auf 1-3mg am Tag ca und habe nach paar Monaten immer ma "fix" meinen Affen gemacht damit ich eben einfach ma bisschen runterkomme.

Natürlich wird er bei dir etwas schlimmer sein als bei mir da ich ja auch nicht immer gleich dosieren konnte , jedoch war bis auf bisschen Rücken und Gelenke nicht wirklich viel los und auch den Mindfuck den ich bei anderen Opiaten sehr stark wahrnehme muss ich zu Subutex sagen das ich iwie meistens sehr gut gelaunt und das trotz Affen.

Natürlich hatte ich auch mal bisschen scheiss Laune gerade wenn das Craving wieder zuschlägt. 3mg ist mMn jetzt keine Dosis mit der man kalt nicht zurecht kommen würde. Achja und das beste am Subutex ist wie ich finde das schon nach ner Woche eigentlich das gröbste rum und ich für mich habe mir gemerkt das nach ca 10 Tagen wieder alles super war.

Jedoch muss ich jetzt auch nicht unbedingt ständig nen Affen machen ja? Nich das es hier so rüber kommt als ob ich das gerne mache ^_^

Habe dann einfach irgendwann angefangen nurnoch max 2 Wochen zu konsumieren und dann 3-4 Tage Pause , so bin ich zumindest gut gefahren und nicht mehr drauf gekommen.

Im Endeffekt , ich weis jetzt nicht ob das hier gegen die Regeln verstösst wenn ich ehrlich bin aber du bekommst 3mg , dann wirst du sicher eine 2mg Tablette und ne halbe bekommen oder? Schluck doch einfach das was du nicht nehmen willst runter oder nehme es raus ( wie genau musst du dir wenn du das machen willst schon selber überlegen ) aber wenn du es so bekommst wie ich denke dann kannst du einfach die 2mg runterschlucken 1mg lässt du wirken mahc das paar Tage affig bist du damit trotzdem noch nicht und von 1mg auf 0mg ist dann echt ein Kienderspiel :)

An sich ist Subu ja ne feine Substanz aber diese höllen Toleranz heute 1 morgen 2 ....
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 09.09.21 17:08
@rechazz Du meinst von 1mg kann man dann direkt auf 0 gehen? Meine Substiärztin meinte ja, dass sie mir abdosieren erst erlaubt, wenn ich "stabiler" bin. Allerdings hatte ich, auch schon zu Beginn der Behandlung, mein Leben im Griff (Job, Wohnung, fast erwachsener Sohn, Finanzen) und hatte auch nie nen positiven Drogentest (außer halt die verschriebenen Medikamente natürlich). Daher wird es aber leider schwierig, die "Stabilität" noch zu steigern, da meine Ärztin aber behauptet, dass Take Home nur für Vollzeitberufstätige erlaubt sei, habe ich keine Lust darauf, da unnötig lange mitzumachen.
Wäre es von 1mg Buprenorphin grundsätzlich möglich, dann mit Kratom auszuschleichen bzw. welche Mengen müsste man dann futtern? Dann wäre ich nämlich zum Ausschleichen nicht auf die Ärztin angewiesen...
 
Traumländer



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  Geschrieben: 09.09.21 18:27
kittster schrieb:
Wäre es von 1mg Buprenorphin grundsätzlich möglich, dann mit Kratom auszuschleichen bzw. welche Mengen müsste man dann futtern? Dann wäre ich nämlich zum Ausschleichen nicht auf die Ärztin angewiesen...


Kratom weiss ich nicht, wird aber bestimmt gehen.
Ich habe mehrmals von ca 1mg Bupre auf Tramal umgestellt. Das ist zwar zuerst etwa einen Tag etwas unangenehm, aber kein richtiger Entzug, bei weitem nicht. Tramal loszuwerden ist relativ einfach. Für mich speziell, denn ich mag es nicht, würde es nie wegen der Wirkung nehmen.
Die dämlichen Ärzte, die immer glauben, alles besser zu wissen ... Oft stimmt es ja, aber was Abdosieren anbelangt, da sind alle miteinander taub, davon will keiner was wissen. Vielleicht haben sie eine Impfung bekommen und sind ferngesteuert. Man testet, wie man einer Gruppe Menschen eine Meinung eintrichtern kann. Ultimativ.
Das mit der Impfung ist natürlich an aktuelle Verschwörungstheorien angelehnter Schwachsinn³, man könnte bei DER Geschlossenheit aber schon so was annehmen.
Zwei Ärzte, zwei Meinungen = normal
Hunderte, tausende Ärzte auf der ganzen Welt sind sich was die Suchtbekämpfung anbelangt einig: Die Sucht wird nicht bekämpft, sie wird erhalten. Ein Credo, das schon fast dogmatisch/religiösen Charakter hat.
Alles Gute kittster ! Du schaffst das auch alleine !
Grüsse
 
Traumländer



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  Geschrieben: 09.09.21 18:56
@ Kitt , ich kann dir da halt nur meine Erfahrung mitteilen und die ist das es von 1mg auf 0 eigentlich fast nichts weltbewegendes ist ich bin mir da sicher du hast schon schwerere Entzüge geschafft und das 1mg packst du auch noch :)

Da 1mg jetzt nicht sooo viel ist , denke ich das es mit bissel Kratom gut klappen könnte.

Ichvdrücke dir die Daumen :)
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 09.09.21 19:02
Momentan bin ich eh noch auf ner höheren Dosis, aber 1mg ist halt das niedrigste, was man selber durch Halbieren von den Tabletten sicher dosieren kann. Es gibt zwar auch 0,2 und 0,4mg Sublingualtabletten, die haben aber keine Zulassung für die Substitution und müssten Off Label verschrieben werden. Und meine Ärztin findet es halt gar nicht gut, dass ich bis nächsten Sommer auf null sein will, das findet sie viiiiiel zu schnell (momentan 8mg). Aber als Erfolg einer Substitutionsbehandlung wird ja die Verbleibdauer gewertet, je länger man dabei bleibt, desto besser. Wenn jemand aufhören will, heißt es quasi, das schafft man eh nicht. Ich sehe aber nicht ein, warum ich wegen ein paar Monaten exzessivem ODSMT Konsum jahrelang jeden Tag zur Apotheke laufen soll, ich hab nen Job, ein Kind und nen Haushalt und will nicht dauerhaft massiv ortsgebunden sein.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2021
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  Geschrieben: 09.09.21 19:05
K I schrieb:
Die Sucht wird nicht bekämpft, sie wird erhalten.

Isso! Jedenfalls was bestimmte Ärzte angeht...

Danke für eure Antworten.
Auf die Idee mit dem heimlich weniger nehmen bin ich auch gekommen. Eine Pille runterschlucken, die andere im Mund behalten schaffe ich aber nicht, außerdem wäre es Verschwendung. Ich bin aber nach der Ausgabe ratzfatz draußen und nehm seit heute die halbe Pille (1mg) wieder aus dem Mund, die werden gespart.
Das mach ich bis Dienstag, dann bin ich 6 Tage auf 2mg und hab 6 Pillen a 1mg gesammelt. Dann kann ich, wenn der Arzt dann auch im dritten Anlauf nicht reduzieren will, zur Not abbrechen und noch 6 Tage meine Reserven nehmen.

Von 1mg kann man kalt auf Null gehen, das weiß ich aus Erfahrung. Ein bisschen Kratom hin und wieder und vielleicht eine Schlaftablette und die Sache geht echt ohne Probleme durch.

So weit, tapfer bleiben und macht keine Dummheiten. :-)

kittser schrieb:
Aber als Erfolg einer Substitutionsbehandlung wird ja die Verbleibdauer gewertet, je länger man dabei bleibt, desto besser. Wenn jemand aufhören will, heißt es quasi, das schafft man eh nicht. Ich sehe aber nicht ein,...

Genau das nervt mich so ab. Es geht in diesem Substiprogramm nicht um mich, meine Sorgen, Nöte, Ängste, Pläne, Hoffnung Ziele. Es geht nur darum, mich in ein rigides Programm zu fügen und nach der Pfeife zu tanzen.

Sich fügen, heißt lügen.

 

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