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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2020
6 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.10.20 18:48
CBD, oder Cannabidiol, ist am besten bekannt dafür, Angst und Stress zu verringern, den Schlaf zu verbessern und chronische Schmerzen zu reduzieren. Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen CBD-Öl und Gewichtsverlust gibt.


Obwohl die Forschung über die Rolle, die die CBD bei der Gewichtsabnahme spielt, minimal ist und sich noch entwickelt, deuten einige Daten darauf hin:

das Schlafverhalten verbessern
Ängste abbauen
Stress minimieren
bei der Bewältigung chronischer Schmerzen helfen

All diese Faktoren können zur Gewichtszunahme beitragen.

Tatsächlich überprüfte die Forschung von 2015 den Zusammenhang zwischen Adipositas und chronischen Schmerzen und stellte fest, dass beide Erkrankungen offenbar häufig gleichzeitig auftreten und sich gegenseitig negativ beeinflussen. Da CBD-Öl chronische Schmerzen lindern kann, kann die Verwendung eines CBD-Produkts zur Minimierung der Symptome chronischer Schmerzen bei der Gewichtsabnahme hilfreich sein.

TierstudienTrusted Source zeigen, dass CBD auch den Stoffwechsel ankurbeln und die Nahrungsaufnahme verringern kann, indem es mit zwei Rezeptoren in Ihrem Körper interagiert - CB1 und CB2, die eine Rolle im Stoffwechsel spielen.

Schließlich kann CBD auch die Bräunung von Fettzellen fördern, das Fett, das für die Wärmeerzeugung durch Kalorienverbrennung verantwortlich ist.

Also ja, du kannst mit CBD abnehmen .

 
Abwesende Träumerin

dabei seit 2021
6 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.01.21 16:21
Harry_Coin schrieb:
Wenn man sich im Netz mal etwas schlau macht zu Thema: Kiffen, Auswirkungen auf den Körper, Abnehmen etc. wird man lesen, dass kiffen den Grundverbrauch des Körpers erhöht (d.h. auch erhöhter Puls).
Man war sich dieser Tatsache wohl schon länger bewußt jedoch eher in theoretischer Hinsicht. Vor nicht all zu langer Zeit haben dann aber irgendwelche US-Wissenschaftler empirisch belegt, dass der durchschnittliche Kiffer weniger wiegt obwohl er sich ungesünder ernährt als der durchschnittliche Nicht-Kiffer.


Habe mich letztes Jahr auch mit dem Thema Kiffen und Abnehmen stark auseinander gesetzt und selbst diverses ausprobiert. Es war zwar ein langer Prozess, aber habe inzwischen eine ganz gute Routine in meiner Ernährung bekommen, dass ich selbst beim Kiffen nicht mehr so häufig zu den Fast Food Gerichten greife. Für mich war der ausschlaggebende Punkt, dass ich beim Training irgendwann keine Fortschritte mehr hinsichtlich des Gewichts gesehen habe, welches ich stemmen kann. Weder da noch an meinem Körper hat sich was getan. Also musste es wohl die Ernährung sein. Wie gesagt es nimmt Zeit in Anspruch bis die ausgewogene Ernährung "normal" für einen wird aber es lohnt sich definitiv und man muss da streng mit sich sein. Und aufs Kiffen hab ich in der Zeit der Umstellung nur minimal verzichtet. Wäre natürlich noch gesünder und besser für den Körper das rauchen ganz einzustellen, aber so weit bin ich noch nicht.. Hab hier noch einen interessanten Artikel, der einige hilfreiche Tipps zum Abnehmen beinhaltet: https://www.wiespartaner.de/gesund-abnehmen/
Wer sich mit Abnehmen beschäftigt (egal, in welcher Kombination oder Lebensphase) sollte sich meiner Meinung nach sehr gut informieren und vieles ausprobieren. Jeder Körper reagiert nun mal anders auf Nährstoffe und auch Rauschmittel, deswegen sollte man es einfach selber testen, was am Besten zu einem passt.
 
Traumländer



dabei seit 2013
279 Forenbeiträge
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Skype
  Geschrieben: 23.01.21 13:52
Ich würde da DXM empfehlen. Das nutze ich auch als Diätmittel (mit wunderbaren Tripeffekten) - Der Hunger ist meist ein oder zwei Tage komplett ausgeschaltet, man muss sich also zwingen zu essen wenn man sich physisch kraftlos fühlt. Als wir noch Cannabis hatten half das auch sehr gut gegen das "leerer-Kühlschrank-Syndrom" das sich bei exzessiven Bongsession häufig zeigte. Das DXM verursacht auch einen erhöhten Herzschlag und Wärmeproduktion, darüber hinaus wirkt es im Afterglow stimulierend.

Eine andere Sache ist körperliche Betätigung und der Verzicht auf Süßkram. Anders geht Abnehmen nicht. Hungern ist nicht gesund, aber die Kombination mit DXM sehr sinnvoll um den Hunger zu reduzieren - Der Magen sollte aber immer etwas zum Verdauen haben, sonst gibt es Verdauungsschwierigkeiten. Fast Food sollte man natürlich weglassen, kochen ist doch nicht so schwer - Gemüsepfannen oder Lachs-Garnelen-Burger (als Alternative zum fettigen Standardzeug) sind bei Diäten besser geeignet. Ein anderer, sehr einfacher Tipp ist, die fetten Sachen gar nicht erst vorrätig zu haben und bereits beim Einkauf zu planen. Denn was nicht da ist, verlockt auch nicht, das funktioniert auch mit Drogen sehr gut.

Letzteres gilt für jede Diät auch ohne DXM. Dieses bevorzuge ich aber da der Konsum von Betäubungsmitteln es wesentlich leichter macht auf Süßkram zu verzichten - Nach einigen Wochen hat man auch kein Verlangen mehr darauf. Bei vielen Fastfoodgerichten ist mir aufgefallen dass diese wie Drogen süchtig machen, genau wie Zucker, da hilft nur eine radikale Entwöhnung. Wenn man erstmal einige Wochen oder gar Monate von dem Zeug los ist misst man es auch nicht mehr. Die gesunde Ernährung ist bei mir auch sehr wichtig, da mein Drogenkonsum oft sehr exzessiv stattfindet und die Bewegung zwischendrin muss auch mal sein. Das muss übrigens kein Sport sein, ein längerer Marsch im Wald tut es auch und ist entspannend, man kann natürlich auch nachts gehen und vorher ~6 Gramm Pilze einwerfen, das geht noch besser... Oder bei Verfügbarkeit von Cannabis, dieses mitnehmen und erst als Belohnung auf halber Strecke konsumieren.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.01.21 17:56
BrahmandKaYaatra,

Du empfiehlst hier Drogen um abzunehmen?
Finde ich jetzt wirklich nicht gut und nicht gesund.

Eine bewusste gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, und wenig Stress, sind meines Erachtens das Beste um gesund und dauerhaft abzunehmen :) .

Womit ich auch gute Erfahrungen habe, ist wenn man ab 19 Uhr nicht mehr isst. Wenn man jetzt einen Tag Rhythmus hat. Also ein paar Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr essen.

Außerdem habe ich gelesen , dass der Körper erst Nahrung verbrennt, wenn man ca 5 Stunden nicht isst.
Deshalb sollte man nicht alle 2 oder 3 Stunden was essen, sondern ca 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten pausieren.

Bei mir führt Cannabis zu erhöhten Appetit, weshalb es ja auch genau dafür verschrieben wird, bei Patienten die mit dem Essen Probleme haben durch ihre Erkrankung zum Beispiel.

Gesundes abnehmen kann man auf Dauer nur mit einer bewussten Auseinandersetzung mit Nahrung und einer gesunden Ernährung.

Hier Drogen zu empfehlen finde ich fatal. Wegen der Abhängigkeitsgefahr und weil es äußerst ungesund ist :)

Auch eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und Selbstwertgefühl finde ich in dem Zusammenhang wichtig.
Inwieweit ist der Wunsch abzunehmen mit einem in den Medien vorgegaukeltem Schönheitsideal gekoppelt?
Wie ist die eigene Körperwahrnehmung?
Ist man wirklich zu dick? Oder setzt man sich aus mangelndem Selbstbewusstsein unter Druck?

Vielleicht arbeitet man lieber am eigenen Selbstwertgefühl, statt sich permanent wegen dem Essen unter Druck zu setzen.

Als ich begriffen habe, dass es nicht mein Gewicht ist, was das Problem ist, und aufgehört habe permanent ein schlechtes Gewissen wegen dem was ich esse zu haben, seither esse ich was ich will und mein Gewicht ist auch mit etwas mehr Kilos okay. Es ist sogar so, dass mir etwas mehr Kilos besser stehen, und wenn es mir gut geht und ich gesund lebe, habe ich eine rundere Figur. Keine Model Maße, aber mein Wohlfühl Gewicht ;)
Seither dreht sich mein Denken und fühlen nicht mehr ums Essen und mein Gewicht.

Zur Zeit bin ich durch meine Abhängigkeit von einer gewissen Substanz zu dünn.
Vielleicht für einige ein traumgewicht oder Idealfigur. Ich hingegen weiß ich lebe derzeit ungesund und die Knochen stehen ab, es sieht scheisse aus und ich hätte lieber gerne wieder mehr auf den Rippen.

Also Drogen zu nehmen ist keine gute Empfehlung und sehr ungesund.

Steht lieber zu euren Pfunden und Rundungen!

 
Abwesender Träumer

dabei seit 2020
13 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.03.21 20:52
ehemaliges Mitglied schrieb:
freakie schrieb:
Hi Leute!
Ich will in nächster zeit ca 8 kg abnehmen und wollte fragen ob man schwerer abnimmt wen man kifft oder mdma konsumiert?

mfg tom


alsooo....ich wuerde mal sagen, dass kiffen nicht gerade des wahre zum abnehmen ist...wenn ich mich da mal an meine tausende fress-flashs erinnere.... Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/cool.gif



seh ich genau andersherum, als ich noch gekifft habe war ich voll der Hering, egal wieviel ich gegessen habe. Die meisten Kiffer an die ich mich erinnern kann, waren meistens auch ziemlich dünn.



 

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