LdT-Forum

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AutorBeitrag
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  Geschrieben: 15.11.14 12:58
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Langzeit-Erfahrungsbericht LSD als Wegweiser, welcher von Chrissi555 geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 09.11.2014.

Diese Diskussion wurde am 15.11.2014 von DonkyKong gestartet.


 
Abwesender Träumer

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72 Forenbeiträge

  Geschrieben: 15.11.14 13:00
Großartiger bericht!!!
Danke
 
Abwesender Träumer

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3 Tripberichte

  Geschrieben: 27.11.14 23:03
Danke für diesen wundervollen Bericht. Er hat mir ein ganzes Stück die Augen geöffnet.
Bei dem Teil des inneren kranken Kindes kamen mir die Tränen weil es so zutreffend ist, und doch wollen wir es einfach nicht verstehen.
Instead of all this energy and effort directed at the war to end drugs, how about a little attention to drugs which will end war?

-Albert Hofmann
Abwesende Träumerin



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1 Tripberichte
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 26.12.14 15:24
Atemberaubender Bericht! Vielen Dank für das Teilen der Erkenntnisse! Freue mich auf Deinen folgenden Bericht! Du schreibst voll aus dem Bauch, so dass es Spaß macht Deinen Gedanken zu folgen.

Vor allem den Teil, wo Du beschreibst wie es Dir klar wurde, dass ALLES und JEDER eine Existenzberechtigung hat, find ich richtig schön. Wie Recht Du hast! Dieses Gefühl sich bereits als Kind falsch und schlecht wahrgenommen zu haben kenne ich auch. Damit fängt die Illusion an und frisst sich in unser Leben rein. Die Erkenntnis dass man selbst nicht böse ist und Fehler machen darf und sogar soll ist absolut befreiend. Deswegen predige ich meinen Kindern: "Wenn du was Blödes tust, bist DU nicht blöd oder böse".

Auch Deine Erfahrungen beim Horrortrip finde ich sehr interessant. Hut ab, dass Du Dich noch zwei Mal danach in die Höhle des Löwen gewagt hast! Bin meinem inneren "Monster" noch nicht begegnet und hab ehrlich gesagt auch viel Schiss davor, doch ich glaube, dass es einen Weg gibt sich mit ihm an zufreuden. Das Gleichgewicht in Universum wird durch Gegensätze gehalten, deswegen muss es auch zu unserem mit Licht erfülltem Teil des Geistes, das aus Liebe und Frieden besteht, einen Gegenpol, dass aus Angst besteht, geben. Vielleicht ist es wie mit dem Goa-Tanz, den Du so wunderbar beschreibst: erst wenn wir aufhören das Monster einzusperren, akzeptieren wie es und lassen ihn ein Teil von uns sein, das auch eine einfache Existenzberechtigung hat wie alles Andere auf der Welt auch.

Was mich interessieren würde, ob Du Deine Bindungsangst überwunden hast. Würde mich gerne mit Dir über das Thema Beziehung austauschen, weil es mich persönlich seit langen Jahren beschäftigt.

Alles Liebe!


 
» Thread-Ersteller «
Traumländer

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1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 29.03.15 09:04
Vielen Dank für euer Feedback! Tut mir leid, dass ich so lange nicht reagiert habe, ich habe gar nicht gemerkt, dass hier eine Diskussion zu dem Thema eröffnet wurde ... Es freut mich, dass der Bericht so gut ankommt und ich euch ein bisschen bei mir mitnehmen konnte. =)
Ich werde diesen Teil nun nicht mehr überarbeiten, da er so weit komplett ist und ich alles eingefügt habe, was ich wollte. Ich hoffe, ich komme bald zu Teil 2 und werde darum mal die vorab-Erklärung löschen müssen, da ich diesen Teil ja nun nicht mehr überarbeiten muss.

Schwierige Frage mit der Bindungsangst ... Die Frage ist ja auch: Sind wir grundsätzlich fähig, mit allen Menschen eine tiefe emotionale Beziehung einzugehen und ist diese Fähigkeit nur blockiert, oder gibt es tatsächlich Menschen, die uns seelisch näherstehen? So, dass wir mit den einen in eine Bindung reinrutschen ob wir es wollen oder nicht, mit den anderen aber uns die Zähne daran ausbeißen, uns aneinander zu binden, egal wie gern man einander hat?

Auf LSD empfinde ich immer sehr stark die Verbindung mit der ganzen Welt und Liebe mit und für alle. Dennoch scheint eine gewisse Intensität, wie sie im Endeffekt auch sexuelle Spannung ausmacht, mit etwas anderem zu tun zu haben ... Bindung ist also nicht immer gleich Bindung im Sinne einer romantischen intensiv geladenen Liebesbeziehung ... Und die ist mir seit dem im Tripbericht beschriebenen Herrn auch nicht wieder in vergleichbarer Intensität untergekommen. Ob das nun damit zu tun hat, dass es mit ihm wirklich was Einzigartiges war oder ich mich aus Selbstschutz anderen gegenüber nicht mehr in der Form öffnen kann, das ist die große Frage. Mein Gefühl lässt mich eher auf erstes tippen.
 
Abwesender Träumer



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1 Tripberichte

  Geschrieben: 15.06.15 19:34
Hallo!

Fand den bericht auch sehr sehr gut. Ich konnte das alles sehr gut nachvollziehen, auch und gerade den ziemlich "kulturpessimistischen" teil und das mit dem "Makel", Wow!

Wirklich gut auf den punkt gebracht!

Die Frage die mich im moment umtreibt, wenn ich solche berichte lese ist folgende:
Haben die erkenntnisse gemacht auf psychedelischen trips eine langfristige, in irgendeiner weise "heilende" wirkung?

Mein Eindruck ist eher nein. Weder bei mir noch bei all denen, die ich kannte. Nach einer weile scheint das alles nur noch eine verblasste Erinnerung und die leute leben wie bisher gefangen in den zwängen dieser seltsamen zivilisation und der eigenen neurosen.

Wie siehst du das? Die Dinge die du da erlebt hast, scheinen ja zum Teil schon einige Jahre her zu sein.
Hat sich dein Gefühl einen Makel zu haben dauerhaft gebessert?
Hast du irgendeine Idee, wie man sich solcherlei Erkenntnisse warmhalten kann?

Warte gespannt auf den 2ten Teil! cool
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.06.15 21:35
Hey,

super Bericht erstmal!
Bei dem Teil mit dem Makel habe ich fast angefangen zu weinen, so stark hat er mich berührt.
Irgendwo können wir uns wohl alle in dir wiederfinden.

Ich warte gespannt auf Teil II .

Wenn es genial ist, ist es typisch.
_____________________________
(_____________________________)Wasserrohre
(_____________________________)im
(_____________________________)Angebot

Nicht-visuelle Lebensweisheiten 10$
Abwesender Träumer

dabei seit 2015
19 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.09.15 10:37
Hi,

Erstmal ein dickes Dankeschön für den Bericht, ist dir wirklich sehr gut gelungen.
Wie schon oben erwähnt, fand auch ich den Vergleich mit den zwei Rhythmen des Goa mehr als treffend und das alle Menschen irgendwo schizophren sind, hab ich vor ein paar Jahren selber schon gesagt und hab mich gefreut, diese Erkenntnis mal wieder zu finden... auch insgesamt habe ich selten Teile der menschlichen Natur so gut in Worte gefasst sehen dürfen.


Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Teil zwei.

Viele liebe Grüße.... Ich
 
» Thread-Ersteller «
Traumländer

dabei seit 2014
10 Forenbeiträge
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 25.09.15 08:19
zuletzt geändert: 29.07.16 13:20 durch Chrissi555 (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo ihr Lieben, danke für euer Feedback und entschuldigt, dass ich so lange nicht geantwortet habe. Irgendwie wird man nie benachrichtigt hier, wenn es eine neue Antwort gibt (oder ich mache was falsch).

Ob mich das alles weitergebracht hat oder nicht, ist so eine Frage ... Ich bin später von einem ziemlichen Höhenflug auch ganz schön auf die Schnauze geflogen. Das hängt aber vor allem mit einigen Lebenssituationen zusammen, durch die ich plötzlich durchmusste, denke ich, und zwar ohne auf mein Wundermittel LSD zurückgreifen zu können, das mich wieder sehen lässt, wie die Dinge richtig liegen...

Auf die Frage, ob ich zwei, drei solcher Trips haben und dann nachhaltig alle Erkenntnisse in meinem Leben realisieren kann - definitiv nein. Vielleicht mit Meditation oder so etwas, aber dazu komme ich nie / habe ich keine Lust. Je nachdem, wie intensiv der Trip aber ist und auf welche neuen gedanklichen Wege er mich bringt, gibt es aber auf jeden Fall einen merklichen Nachhall auf mein Leben, zumindest für einige Wochen/ Monate oder für bestimmte Situationen.
Was sind diese Erkenntnisse aber anderes als Angebote an mein Hirn, wie ich ANDERS denken kann als bisher? Wenn der Alltagstrott wieder einsetzt und ich runterkomme, setzt auch die Gewöhnung und das Gelernte wieder ein. Gedankenmuster, die ich jahrzehntelang vor mich hingebrütet habe, müssen erst mühevoll in Kleinstarbeit ersetzt werden.

Ich habe mir vorgenommen, etwas mit Hypnose zu experimentieren, weil ja genau das die essenzielle Aufgabe ist - die Erkenntnisse ins Leben integrieren, und ich habe die Hoffnung, dass es damit leichter möglich wird (Lernprozesse können im hypnotischen Zustand intensiviert und zeitlich deutlich verkürzt werden).

Letztlich bleiben übrig eine Frage und einige Fakten.

Frage: Warum sollte es notwendig sein, komplett auf LSD verzichten zu müssen? Der Rausch ist nicht nur so alt wie die Menschheit, sondern vielmehr wie das Leben selbst. Selbst die Elefanten "besaufen" sich freudig an vergorenen Äpfel und torkeln dann durch die Savanne, Katzen fahren ab auf Katzenminze und Baldrian (und wollen immer rein ins Zimmer, wenn gekifft wird) und sie leben die witzigsten Trips aus ... Drogenkonsum selbst ist nicht das Problem. Aber es ist auch klar, dass ein einziges Erlebnis nur selten die komplette aufgebaute Struktur eines Menschen niederreißt und stattdessen ein strahlendes neues Engels-Wesen dahin platziert. ;)

LSD hat schon aufgrund der psychischen Anstrengungen, die es fordert, (für mich) kein Risiko, Wochenend-Partydroge zu werden. Ich habe es durchschnittlich alle 3 Monate genommen und zwar immer dann, wenn ich merkte, jetzt wird es wieder Zeit, ich komm nicht mehr klar, stecke in einer Depression fest oder in problematischen Denkmustern. Die Abschnitte dazwischen wurden aber insgesamt vom Lebensgefühl her immer positiver und klarer.

Auch wenn ich manchmal depri bin und nicht mehr weiß, ob überhaupt was besser geworden ist - dafür habe ich die Fakten.
Mein ersten Tagebücher sind so vollgestopft mit negativem hasserfüllten und wütendem Denken, dass man es kaum lesen kann.
Ich hatte regelmäßig Träume, in denen ich verfolgt wurde und starb. Das war lange Zeit die nächtliche Realität. Verfolgt wurde ich zwar schon noch seit meiner ersten LSD-Trips, aber selbst mit einer Kugel im Herz bin ich einfach nicht mehr gestorben. Das ist etwas so Unfassbares für einen Menschen, der jahrelang nachts abgeschlachtet worden ist ... und spricht Bände.

Viele Grüße und guten Morgen allerseits!


 
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
24 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 29.07.16 01:49
Danke für den tollen Bericht und Respekt für so viel Selbstreflektion und Erkenntnis. Interessant fand ich u.a. den Teil zu deinem ersten Ayahuasca-Trip. Kannst du diesen Schmerz mittlerweile irgendwie einordnen? Hast du in diesem Zusammenhang mal über Wiedergeburt nachgedacht? Liebe Grüße
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 07.09.16 08:59
Hei. Finde du hast einen wunderbare Art erlebtes in Worte zu fassen.
Hast mich allerding ab dem letzten Drittel verloren, trotzdem schöner Bericht.


 
Traumländerin

dabei seit 2009
89 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 26.02.21 21:48
Auch von mir ein großes Lob für den gelungenen Langzeitbericht. Freu mich immer, wenn ich von Leuten wie dir lese oder höre, die psychedelische Drogen nutzen konnten, um zu neuen Erkenntnissen in ihrem Leben zu gelangen und ihr Leben entsprechend zu verändern. Und ich finde es spannend, dass du offenbar auch gar nicht so schlechte Erfahrungen damit gemacht hast LSD zu nehmen, als es dir psychisch schlecht ging. Ich hab das auch schon des öfteren getan und damit überwiegend gute Erfahrungen gemacht, hatte bisher allerdings immer das Gefühl, dass ich damit ein Einzelfall bin. Wobei ich nicht sicher bin, ob sich die meisten Menschen das schlichtweg nicht trauen LSD zu nehmen, wenn es ihnen psychisch nicht gut geht oder ob es den meisten Leuten in solchen Situationen tatsächlich nicht gut bekommt LSD zu nehmen.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2017
34 Forenbeiträge

  Geschrieben: 03.05.21 09:49
Sehr gut geschriebener Bericht!

schattengewaechs schrieb:
Und ich finde es spannend, dass du offenbar auch gar nicht so schlechte Erfahrungen damit gemacht hast LSD zu nehmen, als es dir psychisch schlecht ging. Ich hab das auch schon des öfteren getan und damit überwiegend gute Erfahrungen gemacht, hatte bisher allerdings immer das Gefühl, dass ich damit ein Einzelfall bin. Wobei ich nicht sicher bin, ob sich die meisten Menschen das schlichtweg nicht trauen LSD zu nehmen, wenn es ihnen psychisch nicht gut geht oder ob es den meisten Leuten in solchen Situationen tatsächlich nicht gut bekommt LSD zu nehmen.

Laut unserer eigenen Statistik, gibt es keine Verbindung zwischen psychischem Zustand und dem "guten Vertragen" eines LSD Trips.

Wir denken, dass es daran liegt, dass nicht jeder seine mentale Gesundheit aktiv observiert. Viele Männer sind bereits viel zu verschlossen, um die Kontrolle fallen zu lassen, was meistens einen Horrortrip in angeblich "völlig gesunden" Persönlichkeiten auslöst. Die meisten wissen nicht, wie "krank" ihr Geist in Wahrheit ist.

Im Vergleich gibt es sehr viele Leute mit pathologischen Diagnosen, die ihren Geist gemappt und analysiert haben, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Auch wenn ein Trip dann mal etwas holprig wird oder sogar entgleist, haben diese Leute meist einen "Notfallplan", wie sie mit einem überforderten/überreizten Geist umzugehen haben, während die wenigsten "gesunden" Geister so einen Plan besitzen, bevor sie in einen Trip hinein gehen. Es ist aber auch schwer bis unmöglich so einen Plan zu haben, wenn der eigene Geist noch nie zuvor wirklich entgleist entgleist ist.

Natürlich gibt es aber auch die Kategorie "hat sich bemüht, findet aber trotzdem keinen mentalen Halt". Dieser Typus sollte natürlich nicht trippen, aber leider weiß dieser Typus selbst nicht, dass er zu diesem Typus gehört. Das was am besten funktioniert ist daher sein Umfeld zu befragen: "Denkt ihr, ich könnte mit einer psychedelischen Erfahrung umgehen?" Das ist zumindest, egal ob irgendeine Diagnose vorhanden ist oder nicht, eine gute Möglichkeit einen Ausseneindruck mit einfließen zu lassen (es sollte sich natürlich nicht nur um A**löcher im Freundeskreis dabei handeln).

 
Traumländer



dabei seit 2020
573 Forenbeiträge

  Geschrieben: 03.05.21 12:40
Ich bin der Meinung, dass es gerade bei LSD und anderen starken Psychedelika darum geht, offen zu sein für das was passiert/was ist .... Dies ist die gesundeste psychische Voraussetzung um den Trip genießen zu können. Einfach offen sein ....

Und das kann man auch auf den Körper ausweiten .... Also nicht nur geistig offen zu sein, sondern auch den Körper zu "öffnen" für das was passiert ....

Das ist mMn die beste Voraussetzung um einen LSD-Trip anzugehen (eigentlich bei allen Drogen-Erlebnissen und jeder anderen Lebenssituation wink) ....
Space is only noise if you can see, my friend!
Traumländer



dabei seit 2006
936 Forenbeiträge
6 Tripberichte

  Geschrieben: 03.05.21 15:44
Ich finde es halt vor allem auch ratsam auf die Dosis zu achten bei Psychedelika, bei anderen "Drogen" macht man das ja schließlich auch. Obwohl sie trotzdem schon von ihrer Natur aus etwas unberechenbar sind, existieren schon genügend Erfahrungswerte, dass man es halbwegs einordnen kann, was ab welcher Dosis passiert. Da fängt man halt lieber mal mit 60 Mikrogramm an und arbeitet sich bei Bedarf dann evtl. langsam hoch und hat dann lieber mal einen langweiligen Trip, als einen überfordernden. Das trifft wiederum auch auf alle anderen Lebensbereiche zu, dass man schon vorab schaut, was man sich zutrauen kann und was nicht. Das ist wie wenn jemand auswandern will und sich überhaupt nicht vorbereitet hat und vielleicht nicht die mentale Stärke und Stabilität hat, um sich an völlig andere Lebensverhältnisse anzupassen und zu bestehen. Und dann steht derjenige auf einmal vor dem Nichts. Und nach einem zu starken Trip fühlt man sich vielleicht auch psychisch völlig überfordert bzw. das Gehirn muss das auch alles erstmal verarbeiten. Und für manche ist es halt leider auch nicht das Richtige, wenn ich da z. B. an den Brian Wilson von den Beach Boys denke, wo dann die Schizophrenie getriggert wurde.
 

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