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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.02.21 14:55
Hallo zusammen,

Vor kurzem habe ich das erste Mal ein Opiat, nämlich Tramadol getestet.
Vorher hatte ich mich bezüglich meines Asthma's informiert, wegen dem
möglichen Risiko einer verlangsamten Atmung oder sogar Atemdepression.
Zum Glück stellte ich fest, dass Tramadol allgemein als sicheres Opiat gilt und kaum
Einfluss auf die Atmung hat, somit könnte ich in Bezug auf mein Asthma
beruhigt aber trotzdem vorsichtig meinen Trip starten. Es traten soweit bei
mir keine sonderlichen Nebenwirkungen auf. ( Erfahrungsbericht ist übrigens schon unter
dem Thread Tramadol hochgeladen, für Leute die interessiert sind )

Jetzt zur eigentlichen Frage:

Ich habe mich entschlossen nun die Gruppe der Bezos auszuprobieren und habe
sogar bei mir Zuhause eine Packung Tavor ( Lorazepam ) 1mg gefunden, die mein
Bruder Mal verschrieben bekommen hat.
Diese möchte ich jetzt ausprobieren. Nach einiger Recherche fand ich heraus, dass
Benzos im allgemeinen die selbe Gegenwirkungen haben wie Opiate.
Folglich ist als Gegenwirkung auch COPD und andere Atemwegserkrankungen
beschrieben also auch Asthma, welches ich seid dem ich ein Kind bin medikamentös
behandel.

Hat jemand vielleicht selber Asthma und schon Erfahrungen mit Benzos sammeln
können? Gab es irgendwelche Dosierungen die ihr nicht vertragen habt, oder ratet ihr
mir lieber ganz ab von Bezos, in Bezug auf Atemwegserkrankungen. ( Ja ich weiß, Benzos sind allgemein scheiße und machen Abhängig )

Ich weiß ihr seid alles vermutlich keine Apotheker oder Ärzte, nur die Information im Internet sind teilweise wirklich widersprüchig.Wäre es nicht verdächtig
würde ich mich auch lieber bei einem Apotheker oder Hausarzt aufklären lassen ; )

LG Pokerace

 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 27.02.21 20:29
Ich spar mir jetzt mal den Moralapostel raushängen zulassen, da du ja scheinbar sehr entschlossen bist. Dennoch möchte ich dich nur kurz darauf aufmerksam machen, dass du da mit Substanzen rumexperimentierst die sehr abhängig machen können, und mit denen man auf keinen Fall leichtsinnig ala heut probier ich Mal das, morgen mal das umgehen sollte.

Soviel dazu. Ich kann dir deine Frage zwar leider nicht beantworten, aber wollte dir nur den "Tipp" geben, dass ich, wenn ich mir bei Medikamenten Mal nicht sicher war zwecks Wechselwirkungen oder so, ich einfach in irgendeiner Apotheke angerufen und nachgefragt hab. Du musst ja nicht deinen Namen nennen. Natürlich sollte man, falls Rückfragen kommen schon locker bleiben können, aber dir kann niemand was. Woher sollen die in der Apo wissen ob du ein Rezept dafür hast oder nicht. Du hast einfach vergessen beim Arzt nachzufragen und wolltest dich nochmal vergewissern. Ich stelle regelmäßig Fragen bei meiner richtigen Stammapotheke, Ärzte können auch mal Fehler machen, und gerade was Wechselwirkungen usw. angeht wissen Apotheker oft sogar besser bescheid.

LG
"Oh how I wish to dream again..."
- Nightwish
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  Geschrieben: 27.02.21 20:46
Benzos sind allgemein eigentlich recht "safe" was Atemdepression angeht - genau deshalb haben sie auch die Barbiturate in fast allen Indikationen gänzlich abgelöst; es ist wesentlich schwieriger sich mit Benzos umzubringen, ob nun versehentlich oder absichtlich. Sie haben nicht dieselben Nebenwirkungen wie Opioide und grundsätzlich nicht sonderlich viel mit ihnen gemeinsam.
Sie verstärken halt durch Wechselwirkung mit anderen zentraldämpfenden Substanzen, insbesondere mit Opioiden aber auch mit Alkohol, deren eigene atemdepressive Wirkung. Bei Mischkonsum ist die Lage also schon eine ganz andere.

Es spricht aber auch überhaupt nichts dagegen jenjey's Rat zu befolgen und dich bezüglich solcher Fragen bei einem Arzt oder in einer Apotheke aufklären zu lassen. Warum sollte es "verdächtig" sein, sich bezüglich Medikamenten und möglicher Komplikationen durch eine Erkrankung zu erkundigen? Genau das ist eins der Hauptaufgabengebiete der Pharmazeuten...

Pokerace schrieb:
Gegenwirkung

wasn das?^^ Meinst du Kontraindikationen? Die werden manchmal auch als Gegenanzeigen bezeichnet.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.02.21 23:00
Nabend,

erstmal danke für eure Antworten. Ich habe ehrlich gesagt nicht dran gedacht, dass
man ebenfalls in der Apotheke anrufen kann... : )
Das offensichtlichste Mal wieder einfach übersehen.
Ich werde die Tage Mal in der örtlichen Apotheke anrufen und mich dazu erkundigen.
Verdächtig in der Hinsicht, dass zumindest hier in Köln die Apotheker schon durch den
ganzen Xanax und Tilidin Hype hellhöriger geworden sind, so ist zumindest mein
persönlicher Eindruck. Ist ja auch logisch, wenn auf einmal vermehrt 16 jährige mit einem Rezept
für Opiate etc. vorbei kommen...aber du hast Recht, selbst wenn sie einen Verdacht haben,
mehr als warnen und aufklären werden sie nicht tun können : )

Ich persönlich informiere mich immer sehr ausgiebig um vorallem bei Medikamenten und anderen Substanzen um Nebenwirkungen zu vermeiden, sonst hätte ich diesen Thread auch nicht geschrieben xD
Mischkonsum ist überhaupt nicht mein Ding, ich möchte liebe die reine Wirkung in einer
noch angenehmen und sicheren Dosis genießen.

In Bezug auf "Gegenwirkung", ja das war ein kleiner Fehler von mir ich meine natürlich GegenANZEIGEN... xD


Schönen Abend noch,

VG


 
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  Geschrieben: 27.02.21 23:58
Pokerace schrieb:
Nabend,

....
dass zumindest hier in Köln die Apotheker schon durch den
ganzen Xanax und Tilidin Hype hellhöriger geworden sind, so ist zumindest mein
persönlicher Eindruck. Ist ja auch logisch, wenn auf einmal vermehrt 16 jährige mit einem Rezept
für Opiate etc. vorbei kommen...aber du hast Recht, selbst wenn sie einen Verdacht haben,
mehr als warnen und aufklären werden sie nicht tun können : )
...


Na ja, sie können natürlich erst einmal die Herausgabe verweigern, beim Arzt anrufen und wenn sich heraustellt es handelt sich um ein gefälschtes Rezept, die Polizei rufen und Anzeige nach § 267 StGB stellen (Dokumentenfälschung). Frage mich aber nicht woher ich dass sooo genau weiß! ;-)

Aber wenn du nicht zu hoch gehst mit den Benzodiazepinen kannst du dir meiner Meinung nach sogar den Anruf sparen: wie Pharmer schrieb (natürlich besser ausgedrückt) kannst du Benzos fast kübelweise fressen und es passiert nicht viel im Monokonsum...meist stehen Nebenwirkungen auch in den Beipackzetteln um eventuelle rechtliche Probleme abzusichern, nicht weil die Nebenwirkungen so schlimm wären oder so häufig auftreten. Trotzdem natürlich immer besser gut zu recherchieren. Ein informierter Konsument ist selten hinterher ein toter Konsument.


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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.03.21 17:31
Hi, ich bin Asthmatiker und betreibe des öfteren Mischkonsum...

Dabei gibt's auch mal Tramadol, Alkohol und Lorazepam in Kombination und ich hatte nie Probleme in Bezug auf Atemprobleme oder gar Atemdepressionen.
Ich habe schon mitbekommen, wie jmd. nach 2 Flaschen Schnaps 1,25 mg Alprazolam geschluckt hat - ohne Toleranz wohlgemerkt - und entspannt in Rückenlage eingeschlafen ist mit ganz normaler Atmung. Wir haben uns etwas Sorgen gemacht und das Ganze gut beobachtet.

Also für mich kann ich sprechen, dass selbst stärkerer Alkoholkonsum mit moderatem Lorazepam-Konsum (bis 3 mg) keine Probleme macht.
Die Opiate lass ich mal außen vor. Da bin 'eh "Daily User" und hab da 'ne ordentliche Toleranz. Bei ein paar Bier und ca. 1 Gramm Tramadol konnte ich mal eine schwere Atmung feststellen können. Da musste ich mich etwas auf's Atmen konzentrieren, hat aber def. keine Atemdepression ausgelöst.

Vorsicht ist natürlich trotzdem geboten!

Grüße
~ Too Weird To Live, Too Rare To Die ~

Be Strong - Be Clean - Feel Good
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  Geschrieben: 03.03.21 12:04
Weedinator schrieb:
Bei ein paar Bier und ca. 1 Gramm Tramadol konnte ich mal eine schwere Atmung feststellen können. Da musste ich mich etwas auf's Atmen konzentrieren, hat aber def. keine Atemdepression ausgelöst.

Schau mal wie eine Atemdepression allgemein definiert wird:

SpringerMedizin schrieb:
Eine in der Regel zentralbedingte Abflachung der Atmung, beispielsweise durch Narkotika oder „Schädel-Hirn-Trauma“, oder durch den Schlaf induziert, vor allem durch REM-Schlaf.

Das was du da hattest war definitiv eine Atemdepression, nur war sie halt nicht tödlich - muss sie aber auch nicht sein um noch als Atemdepression eingestuft zu werden. Und wo die Grenze liegt zwischen noch verträglich und zuviel wirst du im nachhinein leider niemandem mehr sagen können.

Im übrigen solltest du deine Tramadoldosierungen mal überdenken; zwar ist Tramadol bezüglich Atemdepression deutlich weniger problematisch als andere Opioide, dafür kann es aufgrund seiner Wirkung als NRI und Serotonin-Releaser auch schon bei niedrigeren Dosierungen Krampfanfälle auslösen - erst recht wenn es dann auch noch mit Alkohol kombiniert wird.
Ich sprech da sogar aus persönlicher Erfahrung, aber man muss nicht lang suchen wenn man Berichte von anderen oder auch von klinisch dokumentierten Fällen lesen möchte.

Wenn du diese Lebensgefahr für dich selbst als noch akzeptabel betrachtest, then you do you; aber wenn du über potenziell lebensgefährliche Kombinationen / Dosierungen schreibst sollte darauf auch richtig hingewiesen werden.
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  Geschrieben: 03.03.21 12:05
zuletzt geändert: 03.03.21 12:16 durch pastpresentfuture (insgesamt 1 mal geändert)
Weedinator schrieb:
Hi, ich bin Asthmatiker und betreibe des öfteren Mischkonsum...
...
Ich habe schon mitbekommen, wie jmd. nach 2 Flaschen Schnaps 1,25 mg Alprazolam geschluckt hat - ohne Toleranz wohlgemerkt - und entspannt in Rückenlage eingeschlafen ist mit ganz normaler Atmung. Wir haben uns etwas Sorgen gemacht und das Ganze gut beobachtet.
...


Also ehrlich, wer nach zwei! Flaschen! Schnaps! entspannt! schlafen kann, muss entweder direkt schon Alkoholiker sein oder auf dem besten Weg dorthin. SO eine Toleranz bekommst du nicht mit "moderatem" Konsum hin. Da gelten natürlich andere Regeln als für sagen wir "paar Bierchen am Wochenende - Trinker". Das wäre in etwa so als ob eine "angebliche Opiat-JungfrauIn" mehr Heroin ballern kann als der/die abhängige LangzeitkonsumentIn.

Dass DA dann 1,25mg Alpra nicht mehr viel ausmachen, sollte niemand wundern.

Edit. Pharmer war wieder "fixer" als ich, hi hi hi. Aber er hat vollkommen recht. Ich kenne jemand der bekommt bei Tramadol IMMER bei mehr als 300mg einen Grand Mal. Wenigstens hat er es selbst nach dem 5. Versuch gerafft. Und nein, das war nicht ich. Wer H und Bupre nimmt/genommen hat, guckt nicht mehr nach Tramadol. Zumal die Wirkung ja wirklich spürbar anders ist. Ich vertrage zwar auch ein Gramm Tramal (na ja, vor zehn Jahren noch, keine Ahnung wie es heute aussieht...) aber ich bin groß und breit gebaut und hatte auch schon Toleranz.

Heute würde ich niemals versuchen ein Gramm Tramadol zu nehmen. Zumindest nicht ohne Benzos, als Vorbeugung gegen Krampfanfälle. Aber da bist dann halt wieder in atemdepressivem Territorium, ohne Toleranz, und zwar richtig.


Also, lieber nicht zu hoch dosieren, das Tramadol.


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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.03.21 17:54
Ich habe mir die Diskussion gerade durch gelesen und muss sagen, dass ich garnicht richtig die Beweggründe für Mischkonsum nachvollziehen kann...zumindest bei der Kombination
Alkohol und Opiate oder Benzodiazepine. Man vergisst doch so weit ich weiß easy den ganzen
Tag weil es dir komplett das Gedächtnis zerballert ^^ ich fände es nicht so geil am nächsten
total verballert und ohne Erinnerung aufzuwachen... Naja ist meine Meinung dazu, jeder wie er will.
Ich genieße lieber die reine Wirkung, weit entfernt von den 1000mg, denn ich kann auch auf 100mg
gut entspannen, wenn ich es nur 4-5 Mal im Jahr mache.
Meine Thread ging ja letztendlich nur um Atemdepression bezüglich Asthma und in inwieweit man dann ein erhöhtes Risiko hat, was mir nur ein studierter Pharmazeut genau sagen kann.

Ein Bekannter ( Apotheker ) hat mich übrigens darauf hingewiesen, dass die Menge das Gift macht. Bei vergleichsweise niedrigen Dosierungen hat man als Asthmatiker ein
genau so hohes oder geringes Risiko, wie jemand ohne COPD Erkrankung. Vom Konsum hat er mir
natürlich allgemein abgeraten, ist ja auch nichts andere zu erwarten gewesen # Suchtgefahr . Folglich wird er zu Mischkonsum wahrscheinlich auch nur verdutzt den Kopf schütteln können...

 
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  Geschrieben: 03.03.21 18:12
Oh, der Mischkonsum Opioide/Opiate und Benzos ist schon angenehm, solange du weder das eine noch das andere übertreibst... und Erinnerungslücken von Opioiden kenne ich gar nicht. Da musst du es mit den Benzos übertreiben, aber so richtig. Mir fehlten mal 1,5 Tage nach ca 60mg Lorazepam (nicht nachmachen!).

Mischkonsum Opioide/Benzos:
Wie Benzos und Amphetamin. Nur in die andere Richtung... ;-)

Und die Dosis macht IMMER das Gift. Aber dann kannst du ja beruhigt mal Benzos probieren, wenn es dir sogar ein Apotheker bestätigt hat. Ist mein Ernst, Pluspunkte für echtes Recherchieren VOR dem Konsum.


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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.03.21 19:21
Nabend Pastpresentfuture , wie es scheint hast du ja schon einige Erfahrungen mit Lorazepam gesammelt, auch in höheren Mengen. Welche Menge würdest du denn zum ersten Mal empfehlen, damit man etwas spürt und nicht zum nachlegen verleitet wird, und wie hat sich
die Wirkung bei dir geäußert. Ich verlange jetzt keinen ausführlichen Tripbericht von dir, nur eine kurze Beschreibung währe wirklich sehr nett, natürlich nur wenn du Zeit und Lust hast :D
Leider sind die Tripberichte bezüglich Lorazepam hier in Forum immer nur mit anderen Substanzen wie z.b Heroin etc. wo ich nicht genau weiß, inwiefern Mischkonsum mit der normalen Wirkung vergleichbar ist, desweiteren sind die begrenzten Lorazepam-Berichte leider von ihrer Art nicht wirklich informativ und aufschlussreich geschrieben...

LG

 
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  Geschrieben: 03.03.21 20:03
Hallo Pokerace,

ich kann dir gerne den Tag vorher und nach den 1,5 Tagen schildern. Ich kann mich immerhin noch erinnern am Samstag nachmittag nach der Arbeit angefangen zu haben die zu snacken. Habe nicht viel gemerkt, aber das ist bei mir meistens so - allerdings bin ich danach geduldiger geworden mit dem Nachlegen lol - und dann nix mehr bis mich meine damalige Freundin (nicht die Junkie-Ex, die davor... ist also ne Weile her. ca 12-13 Jahre, so take it with a grain of salt pls) um 7 Uhr aufgeweckt hat und meinte du musst doch heute arbeiten. Ich nur so: Am Sonntag? Sie: Heute ist Montag.
eek

Habe dann auch erst Montag nach der Arbeit festgestellt WIE VIEL ich eigentlich gefressen habe. Also hat die Erinnerungslücke schon eingesetzt aber ich habe weiter gefressen. Leider war meine damalige Freundin sehr gegen Drogen, deswegen hat sie mir die nicht weggenommen. Habe mich anscheinend auch verhältnismäßig normal verhalten, ihr ist nix aufgefallen. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel, da hatte ich echt Schwein.

Zur Wirkung und Dosierung: Ich würde nicht über MAXIMAL 5mg gehen ohne Toleranz. Das sollte für eine deutliche Wirkung sorgen (nimm' aber bitte erstmal nur zwei 1,25mg max, nachlegen kannste immer!) ohne direkt zu Gedächtnisverlust zu führen. Die Wirkung würde ich als relaxend und enthemmend beschreiben, also wenn du für sowas anfällig bist und unter Leuten Anxiety hast können die Wunder wirken (was 'ne Überraschung, dafür gibt's die ja lol). Ansonsten eigentlich eher unspektakulär, zumindest im Monokonsum und für mich... weiß nicht wie es dir genauer beschreiben sollte. Hoffe es hilft wenigstens etwas!
Viel Spass und nicht (zu sehr) übertreiben! Sonst findest du am Ende Beiträge von dir hier an die du dich nicht erinnerst und die aussehen als wäre ein Huhn über die Tastatur gelaufen - habe ich schon gesehen. ;-)


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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.03.21 20:54
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast mir zu antworten. Ich hatte schonmal Panikattacken vor dei Jahren, da war ich auch noch mit meiner Ex-Freundin zusammen. Ich glaub damals war der Trigger für mich, dass ich einen Pilzbadtrip nicht richtig verkraftet habe, ich weiß es aber nicht genau. Auf jedenfall hätte ich damals das Zeug bestimmt gut gebrauchen können, dann hätte ich nicht 3 Mal während einer Panikattacke sinnlos den Krankenwagen holen müssen ( du denkst halt wirklich komplett unbegründet du stirbst... :D )😂😂 naja kleiner Ausflug ins Privatleben xD Ich werde aufjedenfall wieder wie bei Tramadol ein Videotagebuch führen, um einen Tripbericht zu schreiben, könnte ganz nützlich sein wenn man auf Lorazepam zu Gedächtnislücken neigt : D Openmind lässt grüßen :D

Lade den Tripbericht denke ich Mal dann Anfang nächster Woche hoch und geben mir Mühe, dass es zumindest einen halbwegs brauchbaren Bericht über Lorazepam gibt... :D

Danke für die Mühe und schönen Abend noch.
 
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  Geschrieben: 03.03.21 21:32
Gerne, Danke und ich freu mich drauf ihn zu lesen!

Dir auch schönen Abend.


PS. hatte auch mal ne Psychedelika - Zeit bis ich "aus Versehen" (hatte keine Waage ODER was zum Runterholen - dumm und hi hi hi) mal neun Gramm getrocknete Haiwaiianer gefressen habe... danach nicht mehr so meins^^. Mal noch 2-cb ausprobiert, komisch drauf gekommen - abgebrochen mit Benzos. ;-)


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  Geschrieben: 03.03.21 21:56
Pokerace schrieb:
Openmind lässt grüßen :D


Ohje...
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