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Traumländer



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  Geschrieben: 24.02.21 12:25
Hoffentlich werde ich nicht geköpft, denn ich habe vor einer Stunde bereits solch einen Thread geöffnet, allerdings im Unterforum Plauderecke. Diese Beiträge scheinen aber nicht in der "Aktuell im Forum"-Aufstellung auf, niemand liest sie und möglicherweise werden tausende gute Taten dadurch nicht gemacht ...

Jeden Tag eine gute Tat ! - warens die Pfadfinder, die sich das auf die Fahnen geschrieben haben ? Weiss nicht, auf jeden Fall ist es eine sehr gute Idee.
Vorhin habe ich über gute Taten sinniert und festgestellt, wie wichtig sie sind, diese guten Taten, spontan oder nicht spontan, wenn sie von Herzen kommen, bringen sie fast immer etwas wie eine Win-Win-Situation.
Denn die gute Tat hat nicht nur einen Nutzniesser, sondern sie "bedenkt" beide, den Spender und der, dem geholfen wird.
Vielleicht kann der Thread das dem Einen oder der Anderen ins Bewusstsein rufen.
Eure guten Taten könnt ihr hier posten und etwaige Auswirkungen auch.
Grüsse

Heute habe ich noch keine gute Tat gesetzt, ist auch nicht so einfach in der quasi Isolation am Lande, man trifft ja kaum jemand.
Vorgestern allerdings habe ich jemand einen Rat gegeben, dessen Umsetzung (schon im Gange) möglicherweise grosse positive Auswirkungen auf ein ganzes Leben haben werden.
 
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dabei seit 2021
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  Geschrieben: 24.02.21 13:49
Ich war am Sonntag im Büro, damit alle Menschen um die ich mich kümmere diese Woche rechtzeitig seinen/ihren Lohn/Gehalt bekommen.

Zählt das? Oder fällt das unter: mach deinen Job, du Pflaume?^^


Make it work, deal with it.
Moderator



dabei seit 2012
2.813 Forenbeiträge

  Geschrieben: 24.02.21 15:27
Ich hab heute jemandem keine aufs Maul gehauen, obwohl ich wirklich Lust dazu gehabt hätte. Das zählt, finde ich! Und ja, es gab wirklich nen guten Grund dafür. Aber ist halt nicht meine Art - "leider", wie ich manchmal echt sagen muss.

P.S.: Naja eigentlich ist das schon ganz bewusst so gemacht mit der Plauderecke; damit so Nebensächlichkeiten wie zB. der Musik-Spam-Thread nicht die ganze Zeit den Platz in der "Aktuell im Forum"-Sektion wegnehmen.
Aber ist schon okay. Dann lösche ich aber den ersten Thread in der Plauderecke, damits den Thread nicht doppelt gibt; denke mal dass das für dich in Ordnung geht.
Half the fun is learning!
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Traumländer



dabei seit 2019
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  Geschrieben: 24.02.21 15:32
zuletzt geändert: 24.02.21 15:39 durch Pharmer (insgesamt 2 mal geändert)
Pharmer schrieb:
Dann lösche ich aber den ersten Thread in der Plauderecke, damits den Thread nicht doppelt gibt; denke mal dass das für dich in Ordnung geht.

Ja, bitte, danke !
Grüsse
 
Kommentar von Pharmer (Moderator), Zeit: 24.02.2021 15:39

Erledigt - siehe da, schon eine tatsächliche gute Tat ;D
 
Traumländer



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  Geschrieben: 25.02.21 17:07
Gut gemacht, Pharmer! ;)

Auch dir ein fettes Dankeschön für diesen Thread, KI! Bin zwar persönlich ein wenig "lockerer" drauf, also es muss nicht jeden Tag sein, wenn ich grad drei Tage daheim bin und niemanden treffe (naja, meine zwei Katzen geben mir trotzdem tgl die Möglichkeiten dazu ^^). Aber für mich ist es halt so gut wie jede Situation die sich dazu anbietet .... Das dürfen dann gerne auch mal drei bis vier Mal oder öfter täglich sein, wenn es so sein soll.

Ich finds auch schön, wie du es beschreibst, K I! Eine "gute Tat" sollte von Herzen kommen, nicht vom Verstand. Es ist dieses Gefühl, dem man nachgibt, wenn man spürt, es würde dem anderen dienlich sein. Hatte in den letzten Tage selber einige solcher Momente und wenn man draußen unterwegs ist, kann man auch selber viele solcher Momente "provozieren". Aber das muss gar nicht sein, wenn man nach seinem Gefühl geht, sein Herz öffnet und dessen Impuls auch vertraut.

Um dem Thread-Thema treu zu bleiben .... ;)

Heute hab ich zwei Menschen "Kopfschmerzen" bereitet mrgreen, nur indem ich ihnen eine andere Perspektive gewisser Situationen aufgezeigt habe. Sowas muss erstmal "verdaut" werden .... ^^ Denn Mensch spürt, dass dies "die Wahrheit" ist, aber muss erstmal vieles in seinem eigenen Leben dazu neu einordnen ....

Ich liebe diese Momente, die da entstehen .... Denn meist passieren sie, wenn ich meinen Emotionen und Gedanken freien Lauf lassen .... Ohne drüber nachzudenken, ob das "gut" oder "schlecht" ist .... Sondern einfach das rauszulassen was ich bin .... Mit all den Konditionierungen die mich ausmachen .... In dem Bewusstsein, dass alles gut ist wie es ist, wenn das Herz und der Geist so weit wie möglich geöffnet sind .... Ein Teil vom Ganzen sein .... Einfach fließen lassen .... :)

Thx für den Thread und haut raus eure Erfahrungen .... :)

Ganz herzliche Grüße .... love
Space is only noise if you can see, my friend!
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Traumländer



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  Geschrieben: 03.03.21 12:30
Gute Taten scheinen nicht hoch im Kurs zu stehen.
Klar, regt sich doch fast jeder lieber darüber auf, wie böse die Menschen, ja die Menschheit sei. Etwas ändern ? "Ja mein Gott, was soll ich kleines Würstchen ändern ..."
Dann doch lieber schimpfen und Andere dafür verantwortlich machen, dass man sich nicht wohl fühlt in dieser so bösen Welt.
Grüsse
 
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  Geschrieben: 03.03.21 13:06
Das mag sein K I.

Ich glaube allerdings immer noch lieber daran, dass die vielen kleinen guten Taten tagsüber den meisten gar nicht auffallen, sondern einfach das Negative mehr hängen bleibt. Würde man abends fragen ob ich in der Frühe einer älteren Dame was die Treppe in der Ubahn 'raufgetragen habe (oder einen Kinderwagen) oder was so beschissenes tagsüber passiert ist - würde ich mich vermutlich schwer tun mich an die Dame zu erinnern und anfangen über den Scheiß zu labern.


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Traumländer



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  Geschrieben: 03.03.21 13:41
Ich vermute, wenn man dich auf die konkrete Situation mit der Dame anspräche, stünden die Chancen, dass du dich wieder erinnern kannst, recht gut. Das Ding ist allerdings, dass man sich an das, was für einen selbstverständlich ist, nicht so bewusst erinnert. Das schließt kleinere gute Taten, für die man keine größeren Umwege vom persönlichen Standardverhalten macht, mit ein. Aufreger sind oft eben auch von einer Art, die das eigene Verhalten, den direkten Einfluss, den man hat, übersteigt. Damit geht man dann eher nach außen, um sich Solidarität zu holen. Zumindest ich habe die Tendenz, eigenes Tun weniger an die große Glocke zu hängen, ob nun gut oder schlecht. Finde die Welt draußen oft auch spannender, mich selbst kenne ich ja halbwegs. Aber es ist sicher keine schlechte Idee, auf die guten Taten anderer hinzuweisen. Ein bisschen Positivität verbreiten, auf Möglichkeiten dazu hinzuweisen. Das nehme ich aus diesem Thread mit. Aber ist das schon eine gute Tat? Eher ein Impuls...
Liebe ist Leben.
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  Geschrieben: 03.03.21 15:03
Zitronenfalltür schrieb:
Ich vermute, wenn man dich auf die konkrete Situation mit der Dame anspräche, stünden die Chancen, dass du dich wieder erinnern kannst, recht gut...


Ja, da hast du schon recht. Erinnern würde ich mich sicher, halt nur nicht von alleine. Oder selten, weil doch eher Aufreger passieren über die man sich auslassen möchte. Nicht wahr?



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Traumländer



dabei seit 2008
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  Geschrieben: 04.03.21 22:12
Entweder das, oder man hat längst einen Haken daran gemacht, weil das Leben eben weiter geht. Ist sicher nochmal was anderes, wenn man enorm viel Kraft in die Tat stecken musste, oder wenn es eine überschwängliche Reaktion darauf gab. Ansonsten geht es eben im Grundrauschen unter.
Liebe ist Leben.
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Traumländer



dabei seit 2019
1.195 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.03.21 09:01
Zitronenfalltür schrieb:
Ansonsten geht es eben im Grundrauschen unter.


Da hast du wirklich recht, stimmt auf den Punkt.
ABER wie wäre es, die Einstellung, die Bereitschaft zur guten Tat aus dem Grundrauschen herauszunehmen und bewusst zu machen ?
Es geht ja nicht nur um die gute Tat mit dem Vorteil für irgendjemand an sich, es braucht sich ja niemand zu schämen, wenn er sich an seinen guten Taten erfreut. Daraus entsteht eine positive Grundhaltung und die ist äusserst wohltuend für den Handelnden selbst.
Darum geht es ja - um das bewusste Machen/Tun und das Bewusstmachen.
Ist ja ein alter Hut das Ganze, alt wie die Menschheit. Allerdings gibt es immer nur wenige, die den Weg gehen. Seltsam irgendwie, wo doch fast alle sich eine freundlichere Welt wünschen. Fragt man dann jemand, warum er nichts tut um die Welt irgendwie besser zu gestalten, dann bekommt man zu hören: Was soll ich als Einzelner schon tun ...
Gleichzeitig träumt man aber von einem Tesla und bewundert den Musk, der quasi als "Einzelner" schon jetzt mehr Autos gebaut hat, als er jemals Probefahren könnte. Der wurde nicht als Millionär geboren, hat sich alles erarbeitet (und ergaunert natürlich, denn so jemand hat Dreck am Stecken, anders geht es gar nicht, so weit zu kommen).
Nu ja ...
Grüsse

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2016
855 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.03.21 09:47
Ich halte Höflichkeit für die gebotene Form bei der Erstkontaktaufnahme mit
einzelnen Vertreter*innen innerhalb der Spezies Mensch.
Stellt sich die Person in der Retrospektive als Arschloch heraus,
ist es ja immer noch möglich den Modus zu wechseln.
Es ist tagesformabhängig, doch ich habe die Erfahrung gemacht,
dass es möglich ist, sich zu Beginn des Tages die Philanthropie
als Maxime vorzunehmen und diese bis zum Ende des Tages durchzuhalten.
Seit ich begriffen habe, dass es beispielsweise keinen Sinn macht,
sich über Fehlverhalten im Straßenverkehr aufzuregen, komme ich
immer häufiger durch den Tag ohne signifikant erhöhten Blutdruck.
Das Licht ging mir zum ersten Mal auf, als ich mit einem Leihwagen auf einer
Atlantikinsel unterwegs war. Dort hielt jemand mit einer ungeschickten
Wendeaktion auf einer Hauptstraße den Verkehr in beide Fahrtrichtungen
etwa 50 Meter auf und niemand hupte, regte sich auf, oder drohte
an einem Infarkt zu verrecken. In den 4 Wochen dort habe ich zweimal
eine Hupe gehört, einmal, weil jemand einen Bekannten damit grüßte,
einmal um jemandem zu signalisieren, dass er vor durfte.
Zurück in Deutschland reichte dann das Übersehen der grünen Ampel
für etwa zwei Sekunden dafür aus, dass hinter mir jemand wild hupend
mit pulsierenden Blutgefäßen in Hals und Gesicht im Rückspiegel zu sehen war.
Gehst Du mit der Erwartung, nur auf Arschlöcher zu treffen aus dem Haus,
wirst Du vermehrt auf Leute treffen, die in Deiner Wahrnehmung genau das sind.
Andersrum geht es ebenso.
Ich empfehle diese großartige Rede von David Foster Wallace, wo es auch um
die Grundeinstellung unserer Wahrnehmung der Welt geht:
Klicki
Hat mir an einigen Tagen geholfen nicht zu verzweifeln.
Experiment:
Einfach an einem Tag sich vornehmen, freundlich zu allen Menschen zu sein,
die Dir begegnen. Dann beobachten, wie die Interaktionen mit Anderen
beschaffen sind und was das mit Deiner Wahrnehmung von Dir selbst
und Deiner Umwelt macht.
Auch gut: Sich Zeit nehmen, die leider viel zu wenig beachtete Vogelwelt
aufmerksam zu beobachten. Das verlangsamt die Wahrnehmung von Zeit.
Oder einem freundlichen Hund zuwinken, das macht gute Laune,
provoziert zum Teil süße Blicke der Tiere oder unterhaltsame Reaktionen
der Hundehalter*innen.

 
» Thread-Ersteller «
Traumländer



dabei seit 2019
1.195 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.03.21 10:27
zuletzt geändert: 05.03.21 11:28 durch K I (insgesamt 1 mal geändert)
@Der Bollo
Da schaust her, ich hatte dich bisher eher für einen Grantscherm (jemand der gerne grantig ist) gehalten.
So kann man sich täuschen. Ich leiste hiermit Abbitte lol
Dass ich dich falsch eingeschätzt hatte, hat aber nicht wehgetan, oder ? Sonst müsste ich mir noch zusätzlich etwas einfallen lassen zur Abbitte lol
Dein Kommentar ist wirklich gut.
Du solltest einmal bei mir vorbeikommen. Natur pur. Und die Vögel beginnen mit dem Frühlingsgesang. Da gibt es täglich unglaubliche Konzerte. Jetzt schon ! Im April dann, wenn alle sich eingesungen haben, gibt es die grossen Konzerte. Morgens und abends ist die Hölle los, man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Ein Hahn beginnt früh morgens damit, die Protagonisten aufzuwecken und bald gehts los.
Und Hunde sind natürlich auch da, hier, rechts, links, gegenüber, klein, mittel, gross, alles da und alle meine Freunde lol
Grüsse

editiert:
Erst jetzt habe ich das Videao angesehen. Das ist lustig und richtig gut !
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2016
855 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.03.21 18:37
So so, ein Grantscherm also. Ich muss ja irgendwie den Eindruck hinterlassen haben,
das kommt ja nicht von ungefähr.
Wahrscheinlich ging es um Politik, oder sozialpsychologische Angelegenheiten,
oder von mir empfundene Ungerechtigkeiten.
Muss ich wohl mal alten Sprechreiz von mir durchrecherchieren,
wer will schon so einen Eindruck hinterlassen? Abbitte ist also überhaupt nicht nötig,
man wird im www so wahrgenommen, wie man sich selbst durch Wortbeiträge darstellt,
den Rest macht der/die Empfänger*in durch eigene Präferenzen, Erwartungen, etc.
Ich hau jetzt mal ein unscharfes und unvollständiges Egogramm raus.
Das gehört sich nicht, weil es angreifbar macht und zu selbstbezogen wirkt.
Werde es nicht lange stehen lassen, weil aus den genannten Gründen.
Spoiler ahead dafür…

Spoiler:
Zum „Grantscherm”:
Nicht zwangsläufig und um des Grantelns Willen, ich brauche das eigentlich überhaupt nicht
und habe wenig Dinge, die mich wirklich triggern. Es ist außerordentlich schwer,
mit mir in Streit zu geraten. Das war nicht immer so, doch ich versuche Aggression
mittlerweile dahin zu kanalisieren, wo sie hingehört.
(Interessant und einen eigenen thread wert: Wo ist Aggression angemessen/produktiv?)
Jedenfalls nicht unbedingt in den online oder offline Diskurs oder in die Teilnahme am Straßenverkehr.
Das macht keinen Sinn und leiert die Seele aus auf Dauer.
Wenn Du naturnah wohnst und mir so ein Angebot machst, musst Du damit rechnen,
dass ich es annehme. Ich kann stundenlang die Schnauze halten und nahezu
bewegungslos rumsitzen oder stehen um mir die Vertrauenswürdigkeit bei der
heimischen Fauna zu verdienen und liebe die Stille und die Langsamkeit.
Der Gesang der Amsel gibt mir Energie und Lebensfreude und es füttert jedes Jahr
wieder meine Depression, wenn sie im August vorerst verstummt, sie ist so kreativ,
verspielt und musikalisch.
Das Rotkehlchen singt mir mit seinem melancholischen sound quasi aus der Seele.
Über die Feldlerche, die hier in der Stadt nie zu hören ist, lache ich mich tot,
mit ihrem Repertoire, das sich anhört wie ein Freejazzensemble auf crystal,
oder eine 80er Jahre Spielekonsole.
Ich stehe auf (manche würden sagen) antiquierte Kommunikation.
Heißt: Jemand sagt was, egal wie lange er/sie dafür braucht, ich hör zu, denk drüber nach,
dann sag ich was und darf mir Zeit nehmen dafür - und das ganze in einem respektvollen Ton.
Lautsprecher und Intimsphärenignoranten schaff ich nervlich nicht.
Leute, die zu Selbstironie neigen, mag ich fast immer. Solche, die alles und immer
„im Griff haben” und schwerlich über sich selbst lachen können, machen mich
fast immer misstrauisch. Soviel aus dem Posiealbum zur leichteren
Erstkategorisierung des Bollos…


Meine gute Tat - jeden Tag - ist, zu versuchen die Menschen als fühlende Wesen wahrzunehmen
und sie nicht sofort in die Schublade zu packen, die meine Amygdala
in nanosekundenschnelle für sie aufgerissen hat.
Es klappt nicht immer, denn nicht selten hat sie Recht und
es ist einfach ein Arschloch was da vor mir steht, virtuell oder real.
Zu versuchen, anderen die Aufmerksamkeit und Bedeutung zuzugestehen,
die man selbst gern hätte…
 
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Traumländer



dabei seit 2019
1.195 Forenbeiträge

  Geschrieben: 07.03.21 09:49
Der Bollo schrieb:
So so, ein Grantscherm also.


Darf ich dich darauf hinweisen, dass der Ausdruck "Grantscherm" in der überwiegenden Anzahl der Fälle eher liebevoll gebraucht wird.
Sonst wäre das Wort "Grantler" angebracht, das die eher ungut grantigen Leute bezeichnet.
Kleiner Exkurs in die AT-Umgangssprache lol
Nein, ist schon gut so, Du warst mir auch als Grantscherm von dem ich nicht wusste, dass er die Natur so schätzt, durchaus sympathisch. Nach deinen Erwähnungen der Vögel etc bist du mir noch sympathischer.
Grüsse

 

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