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Traumländer

dabei seit 2019
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  Geschrieben: 14.09.21 08:30
MrBavaria schrieb:
In Zeiten von Tinder etc. ist man leider oft leicht ersetzbar.


Letztendlich entscheidet aber immer die Frau.
Man(n) sollte authentisch bleiben, dass was übrig bleibt sind deine 100 %



Aber nein, es gehören immer mindestens zwei dazu !
Nur die Frauen die sich auf Tinder herumtreiben, wer will so was ?
Für eine Woche einen Monat aber auf Dauer, nee !
Ein weiterer Trugschluß, dass die Frau entscheidet !
Vielmehr macht zu 99% der Mann den ersten Schritt, macht Sie das mit gut
macht Sie nicht mit auch gut !
 
Traumländer



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  Geschrieben: 14.09.21 08:37
20fox schrieb:
Wenn ich Menschen mit so einem Verhalten fallen lassen würde,
Dann wäre ich ziemlich alleine. Das ist mir bei Freunden, Partnern und Familie aufgefallen.
Eigentlich bei jedem Menschen, Irgendwann. Meist aber eben bei Frauen.

Ich sehe das halt als loose loose situation.
Entweder ich muss die Person aus meinem Leben verbannen und verliere einen wichtigen Menschen, oder ich muss mich immer wieder wie scheiße behandeln lassen.

Irgendwie scheint auf meiner Stirn: "Trampolin" zu stehen. Weil ich gutmütig bin, weil ich viel Verständnis habe. Weil mir Menschen wichtig sind. Immer wieder, wenn ich diesen Fehler mache: Menschen als wichtig anzuerkennen, nutzen diese das aus. Manchmal unbewusst, manchmal bewusst. Aber am Ende bin ich immer der Depp. Jemand anderes macht einen Fehler und ich lande in der loose loose situation. Ich mache einen Fehler und muss was ändern.

Ich verstehe auch nicht, was so schwer daran sein soll, einzugestehen:"Hui das muss für dich ja wirklich blöd gewesen sein. Sorry, ich werde in Zukunft drauf achten".

Stattdessen bekomm ich immer nur:"ja so bin ich halt/ ich versteh nicht, was ich falsch gemacht habe/ das ist zwar blöd, aber damit musst du halt leben, oder ohne mich."


Ich wüsste auch nicht, wie ich bei sowas groß für mich einstehen soll.
Ich kann sagen:"jo das passt mir nicht/Grenze überschritten". Dann entsteht genannte loose-loose Situation. Oder halt den Kontakt abbrechen. Aber wenn ich das mache, dann hab ich in den letzten 6 Jahren wahrscheinlich nicht einen Menschen getroffen, den ich noch sehen könnte.



Vielleicht bist du ja für andere Menschen interessanter, wenn sie merken, dass du niemanden "brauchst" und dich für niemanden verbiegst. Klingt vielleicht etwas hart, aber du solltest schon zu dir stehen - genau so wie du bist. Das bedeutet ja nicht, dass du deshalb hart und heftig reagieren musst auf dein Gegenüber. Man kann auch ganz offen und direkt, ehrlich und respektvoll seine Meinung sagen.

Das kann schon sein, dass es Unsicherheit ist deinerseits, aber auch von deinem Gegenüber - aber wirklich wissen tut das niemand. Man kann ja nicht rein schauen in den anderen.

Ich kann ja immer nur von mir ausgehen, aber wenn ich so auf mein Leben und meine Freunde, Bekannte, Kollegen und Chefs zurück schaue, hab ich sehr oft meine Grenzen aufgezeigt - das ging soweit, dass ich auch einfach gekündigt habe, wenn ich mich ausgenützt fühlte oder ungerecht behandelt. Egal ob den Job oder die Freundschaft ....

Kann selber nur schwer verstehen, wieso man lieber mit Menschen zsamm ist, bei denen man sich nicht wohl fühlt und die einen ausnutzen, als alleine zu sein. Bin selber viel lieber alleine, als mich mit solchen Menschen zu umgeben. Außerdem ist es einfach mal so wie CanoninC geschrieben hat, das Gegenüber wird viel mehr respektiert, wenn er zu seinem Standpunkt, seiner Meinung und seinen Eigenheiten steht.

Wichtig ist halt einfach mMn, dass man sowas von Anfang an klar macht. Wievielen Freunden hab ich von Anfang an aufgezeigt, dass man sowas mit mir nicht machen kann oder man so mit mir nicht reden oder umspringen kann .... Wirklich sehr vielen Menschen, nicht nur Freunden .... Und wirklich immer wars so, dass man mich dafür umso mehr respektiert und gemocht hat. Integre Menschen strahlen einfach Sicherheit und Selbstbewusstsein aus ....

Ich wünsch dir einfach, 20fox, dass du das für dich auch so umsetzen kannst, um Freunde fürs Leben zu finden. Das was du beschreibst, von den Leuten die dich umgeben, hört sich nicht nach Freundschaft an. Freunde müssen sich auch mal reiben und zsamm krachen, nur so lernt man sich wirklich kennen ....
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Traumländer



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  Geschrieben: 14.09.21 10:09
Herrscht die Liebe in einer Beziehung, dann gibt es auch wesentlich weniger Probleme. Ohne Liebe ist eine dauerhafte Beziehung nur sehr, sehr schwer haltbar.
 
Traumländer

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  Geschrieben: 15.09.21 09:42
K I schrieb:
Herrscht die Liebe in einer Beziehung, dann gibt es auch wesentlich weniger Probleme. Ohne Liebe ist eine dauerhafte Beziehung nur sehr sehr schwer haltbar.


Das stimmt zu 100%

Liebt man jemanden weicht Mann auch mal von seinem Standpunkt ab.
Ist das nur ein Geben und Nehmen im Bett wird das eine Zeitlang gut gehen , auf Dauer aber sicher nicht.

Und Respekt zueinender sollte an oberster Stelle stehen in jeder Beziehung,
sei es nur für Sex oder für ein ganzes Leben !
 
Traumländer



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  Geschrieben: 15.09.21 10:26
Ich sollte wieder einmal einen Thread zu einem kontroversiellen Thema aufmachen, um etwas Betrieb ins LdT zu bringen ldt_rulez

Wie wärs mit Leben nach dem Tod, Seelenwanderung, Wiedergeburt, Karma oder so ? War gerade Thema eines Gespräches, darum erwähne ich den Themenkreis. Aber es gäbe noch viele andere. Politisch ? Extrem rechts, extrem links ? Einfach reinhauen und einen Streit anzetteln ... Betrieb um jeden Preis !
Vermutlich doch nicht der Weisheit letzter Schluss lol
 
Traumländer



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  Geschrieben: 16.09.21 01:56
Mit 30 Jahren gehe ich jetzt das erste mal legal arbeiten und frage mich nach 2 Wochen schon ob es das gewesen ist , man hat zwar bisschen Geld auf Tasche und dem Kopf tut es auch gut aber... Tagelang arbeiten um dann mal 2 Tage frei zu haben soll dass das normale Leben sein mit dem alle irgendwie zufrieden sind?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.09.21 07:33
@rechazz du ich glaube für die meisten ist das so normal dass sie sich wenig gedanken darüber wieviel lebenszeit die arbeit frisst. Die eltern haben es meist so vorgelebt also muss esso sein.

Ich will garnicht wissen wieviele leute das im alter bereuen ihre lebenszeit geopfert zu haben damit der chef dicke kohle macht während man sich selbst von monat zu monat durchhangeln muss.

Was einmal an lebenszeit weg ist kann man nunmal nicht zurückholen.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 16.09.21 09:01
@ rechazz

Nein, ich find das auch alles andere als normal, fast sein ganzes Leben lang 5 Tage die Woche zu arbeiten und dabei nur auf die 2 Tage Wochenende zu warten. Das ganze Jahr lang, nur um auf die 5 Wochen Urlaub zu warten und dies das ganze Leben lang, nur um auf die Pension zu warten.

Vielleicht findest ja eine Möglichkeit weniger zu arbeiten? Es gibt Bereiche, wo es normal ist nur zw. 20 und 30 Std die Woche zu arbeiten, wie z.B. der Sozialbereich. Ich selber arbeite schon viele Jahre nur ca. 25 Std in der Woche in der Betreuung mit Behinderten, verdiene genug, um gut damit auszukommen und hab ca. 3 Tage Dienst in der Woche und die restlichen 4 Tage frei.

So macht das für mich viel mehr Sinn. Erstens ist es eine (in meinen Augen) sinnvolle Arbeit und zweitens seh ich die 3 Tage Arbeit in der Woche als nette Abwechslung meines Alltags. ;)

Wenns dir also nicht zusagt so viel zu arbeiten, such dir Alternativen. Die gibt es .... Man kann auch mit 30 Jahren noch eine Ausbildung machen, vor allem wenn man weiß, wofür man es macht - nämlich für sich selbst und ein entspannteres und angenehmeres Leben mit dem man im Einklang ist und sich wohl fühlt.

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Traumländer

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  Geschrieben: 16.09.21 10:06
Fünf Tage die Woche, was für ein Luxus.
Bei mir waren 60-70 Std in der Woche die Regel
Samstag war ein voller Arbeitstag und Sonntag-Vormittag
war Büro Zeit.
Ich wollte aber auch nie was anderes als Arbeiten
und Geld auf dem Konto.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 16.09.21 12:11
rechazz schrieb:
Tagelang arbeiten um dann mal 2 Tage frei zu haben soll dass das normale Leben sein mit dem alle irgendwie zufrieden sind?


In der Steinzeit hättest du den ganzen lieben langen Tag damit zu tun gehabt, das Überleben zu sichern. Daran hat sich bis heute nichts Wesentliches verändert. Man muss arbeiten, etwas tun, um sich seine Bedürftnisse zu befriedigen. Wenn nicht, ist aber staatliche Hilfe tabu.
So habe ich es in deinem Alter noch gehalten. Ich war in der Schattenwirtschaft recht erfolgreich. Aber glaubst du, dass es das wahre Vergnügen ist, ständig mit einem Fuss im Knast zu sein ? Das ist ein 24/7-Job. Gar nicht zu vergleichen zu vergleichbaren Jobs in der offenen Wirtschaft. Davon habe ich mich überzeugen können. Und erfolgreich selbständig mit einer Handelsfirma war ich auch viele Jahre bis zur Pensionierung.
Ich habe immer gut gelebt, verdammt gut eigentlich bis auf die selbstverschuldeten schwarzen Löcher. Dafür habe ich aber immer hart gearbeitet, egal wo.
Ich glaube, es geht nicht anders, will man nicht am Tropf der Allgemeinheit hängen.
Grüsse
 
Traumländer



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  Geschrieben: 16.09.21 16:01
K I schrieb:

In der Steinzeit hättest du den ganzen lieben langen Tag damit zu tun gehabt, das Überleben zu sichern. Daran hat sich bis heute nichts Wesentliches verändert. Man muss arbeiten, etwas tun, um sich seine Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn nicht, ist aber staatliche Hilfe tabu.


Ungeachtet der Tatsache, dass deine Beiträge besorgniserregend oft in thematisch irrelevante Selbstbeweihräucherung eskalieren und ich mich mich frage, woran genau das wohl liegen mag, würde ich hier gerne folgendes, nicht unwesentliches, Detail anmerken:

Natürlich hat unsere Spezies in besagter Zeit und weit darüber hinaus mindestens genau so viel Zeit des Tages mit "Arbeiten" verbracht, wie heute ein durchschnittlicher 8 to 5 Berufstätiger, einschließlich Fahrzeit. Aber ich glaube es geht hierbei nicht nur im die dafür benötigte Zeit, es geht auch um den gesamten Kontext der Arbeit. Sehr viele Menschen verbringen ihre Arbeitszeit in Angestelltenverhältnissen und agieren als kleine, austauschbare Zahnräder in einem Unternehmen, dem die Welt keine Sekunde nachweinen würde, wenn es von heute auf morgen verschwinden würde. Man tauscht Zeit gegen Geld, gibt sich dabei oft in gewisser Weise selbst auf und rockt sich über die Jahrzehnte herunter, um seinen Chefs die Kohle reinzubringen. Dass diese extrem vom Ursprung entfremdete Lebensweise eine nicht unerhebliche Wirkung auf die Psyche haben kann, ich glaube da sind wir uns einig.

Ich möchte damit den ursprünglichen Lifestyle des Homo sapiens nicht glorifizieren, geschweige denn tauschen, so gewöhnt wie ich mittlerweile an die Annehmlichkeiten des Kapitalismus bin, jedoch kann ich mir vorstellen, dass Sinnfragen durch Sinnlosigkeit damals keine so große Rolle gespielt haben.

@Rechazz: Ich glaube, die wenigsten sind damit wirklich zufrieden. Ich glaube, bis zu einem gewissen Grad ist der Mensch auch gar nicht in der Lage dauerhaft zufrieden zu sein. Für mich war es immer unglaublich deprimierend Menschen in Unternehmen zu sehen, die Tag für Tag mit einer Unzufriedenheit ins Büro kommen, die sie permanent umgibt, der sie sich aber auch nicht mehr widmen sondern nur noch versuchen sie zu verdrängen. Tag ein, Tag aus, immer mit dem Blick auf die Uhr, wann der Tag endlich vorbei ist und mit dem Blick auf den Kalender, wann der nächste Urlaub und schlussendlich als absolute Erlösung die Rente kommt. Gibt eigentlich fast nichts traurigeres als Menschen, die sich dieser Maschinerie ergeben und nur noch existieren anstatt zu leben.

Für mich war es übrigens ein großer Schritt, mich nicht mehr in einem Angestelltenverhältnis zu befinden. Ich weiß nicht, ob ich von Erfüllung durch meine Arbeit sprechen würde, aber freiberuflich sein Geld zu verdienen fühlt sich für mich zumindest bedeutend besser an. Und um hier nicht zu krass zu pauschalisieren: Es gibt natürlich auch angenehme Angestelltenverhältnisse, gar erfüllende.

 
Traumländer



dabei seit 2020
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  Geschrieben: 16.09.21 16:43
CanoninC schrieb:
Ungeachtet der Tatsache, dass deine Beiträge besorgniserregend oft in thematisch irrelevante Selbstbeweihräucherung eskalieren und ich mich mich frage, woran genau das wohl liegen mag, würde ich hier gerne folgendes, nicht unwesentliches, Detail anmerken:


Du glaubst kaum, wie oft ich dich feiere für deine offenen und klaren Statements, Canon. Auch ich denk mir immer wieder ähnliches, wenn ich Beiträge von K I lese ....


@ K I

Ich glaub kaum, dass man deine Arbeit in der Schattenwirtschaft vergleichen kann mit einem 08/15-Job eines Angestellten. Damit will ich nicht sagen, dass es ein leichter oder gar unstressiger Job ist, den du gemacht hast (bin dankbar für jeden, der das Risiko eingeht mich und andere mit Drogen o.ä. zu versorgen), aber es herrscht ein Riesen-Unterschied zw. einem Angestellten, der sein Leben einem anderen quasi verschenkt, um über die Runden zu kommen und einem Menschen, der sich dafür entscheidet, sich davon fernzuhalten und anderweitig sein Geld zu verdienen. Von der Steinzeit mal ganz abgesehen .... Denn diese Zeit kann man wohl kaum mit unserer Zeit vergleichen ....


Wenn man das Glück hat, sich selbständig zu machen, mit dem was einem wirklich Freude macht, ist man schon sehr gesegnet, vor allem, wenn man genügend Geld damit verdient - das gleicht für mich der Selbstverwirklichung (zumindest was die Arbeit angeht).


Ich war auch einige Jahre selbständig in jungen Jahren, hab richtig gut Kohle verdient damit, aber der Selbstverwirklich kam dies kaum nahe. Es war halt ein Job, in dem man gut Kohle verdiente, aber ich selbst hab meine wahren Bedürfnisse damit nicht wirklich befriedigt erlebt.

Als Angestellter kann ich noch mehr Jahre Erfahrung vorweisen und ganz ehrlich gesagt, hat mich nix wirklich erfüllt. Das waren auch nur Jobs, die ich zwar recht gut beherrschte, aber langfristig gesehen auch einfach nur Jobs waren. Könnte ich es mir aussuchen, wäre ich für ein bedingungsloses Grundeinkommen und würde meine tiefsten Wünsche und Träume ausleben und mich ausprobieren mit diesem und jenem ....

Was bleibt einem also übrig als kleines Menschlein? Sich dem für sich geeignetsten Kompromiss zu widmen und sich einen Job auszusuchen, der einem liegt und zumindest oft Freude macht (immer Freude zu empfinden wär halt doch ein wenig illusionär ^^). Ob das jetzt mit viel Freizeit oder Selbstverwirklichung oder Risiko verbunden ist, muss wohl jeder selbst für sich herausfinden ....
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Traumländer



dabei seit 2019
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  Geschrieben: 16.09.21 16:51
Erkenntnis: Manche echte Blindgänger glauben wirklich, die Weisheit mit dem extragrossen Löffel eingeflösst bekommen zu haben.

Wenn sich hier jemand angesprochen fühlt, ist das seine Sache. Das ist der Erkenntnis des Tages-Thread und ich beziehe mich auf eine Erkenntnis über eine Person, die nicht einmal weiss, dass es im Internet Drogenforen gibt. Deshalb ist sie aber um Gottes Willen nicht der Blindgänger, das hat andere Wurzeln.
 
Traumländer



dabei seit 2020
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  Geschrieben: 16.09.21 16:57
Ist aber trotzdem lustig, dass solche Erkenntnisse von dir immer wieder auf User-Beiträge folgen, die sich deinen Aussagen gegenüber kritisch äußern .... :) Aber zumindest schreibst du immer wieder dazu:

K I schrieb:
Wenn sich hier jemand angesprochen fühlt, ist das seine Sache.




Erkenntnis: Arbeitsfreie Tage sind toll .... Ich wär ja schon soooo gerne in Pension! mrgreen

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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 16.09.21 17:26
Andy I schrieb:
macht Sie das mit gut
macht Sie nicht mit auch gut !

Gut das bei dir alles gut ist ;)

K I schrieb:
Wie wärs mit Leben nach dem Tod, Seelenwanderung, Wiedergeburt, Karma oder so ?


Wie wärs, wenn du ein Buch über Drogen und Schattenwirtschaft schreiben würdest?
Ich dachte dabei an sowas wie "Bekenntnisse eines lebenslangen Giftmischers" ;)

rechazz schrieb:
Tagelang arbeiten um dann mal 2 Tage frei zu haben soll dass das normale Leben sein mit dem alle irgendwie zufrieden sind?


Willkommen in der Matrix ;)
Irgendjemand muss ja die Polizei bei ihrer Cannabis-Fahndung finanzieren.
Immerhin kosten die Nudeln nur 39 Cent.
Hartz IV und der Tag gehört dir :D
Du könntest auch versuchen im Lotto zu gewinnen :)

Canonin schrieb:
schlussendlich als absolute Erlösung die Rente

oder trendenziell eher der Tod...

K I schrieb:
Manche echte Blindgänger glauben wirklich, die Weisheit mit dem extragrossen Löffel eingeflösst bekommen zu haben.


Und ich dachte man lutscht Weisheit auf Pappen... ich sehe man lernt nie aus ;)

Erkenntnis: Man suche sich eine Berufung, und selbst wenn es 24/7-Job ist, wirst du den Scheiß lieben.
Alles Fleisch ist Gras und auf dem Felde ist alle Güte in der Blüte.
Und auch wenn die Blume abgefallen und das Gras getrocknet;
bleibt das Wort des HERRN in Ewigkeit. (Petrus 1,24)

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