LdT-Forum

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.02.22 22:39
Hallo.

Wie ich das so lese können Depressionen also ein ganzschön kräftiges Problem beim Entzug sein?
Bei mir scheint es jedenfalls auch so zu sein.

Ich nehme nun 3 Monate fast täglich eine kleine Dosis 3 bis 6 Gramm Kratom und wenn ich mal 24 Stunden nichts nehme merke ich schon eine depressive verstimmung.
Das ist aber zum glück auch das einzigste.
Ansonsten habe ich keine Symptome selbst Schlafschwierigkeiten wie viele berichten habe ich keine. Was ich dann auch nutze indem ich lieber morgens Konsumiere und Abends dann ohne Kratom wirkung schlafen gehe da ich ja gut auch ohne Kratom schlafe.
Morgens wache ich dann aber eben schlecht gelaunt auf und wenn ich kein Kratom nehme bleibt das auch so.
Kaffe hilft mir dann ein wenig aber trotzdem bleibt eine ehr schlechte Stimmung den ganzen Tag wenn ich morgens kein Kratom nehme.
Ich sollte wohl mal testweise 1 Woche ohne Kratom auskommen und schauen ob sich die Stimmung dann wieder bessert.
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 12.02.22 21:50
Dass es längere Zeit (also durchaus Monate) dauern kann, bis sich die Stimmung wieder eingependelt hat, ist durchaus normal. Wenn es aber mehr als eine etwas gedrückte Stimmungslage ist, d.h. man eine handfeste Depression hat, bei der man nichtmehr in der Lage ist, den Alltag zu meistern, dann ist diese auch behandlungsbedürftig. In sehr vielen Fällen ist ein übermäßiger Konsum von Opioiden ein Versuch einer Selbstbehandlung einer zugrundeliegenden depressiven Erkrankung, d.h. es handelt sich um eine Art Rebound Phänomen. Ich würde mal so sagen: Wenn depressive Symptome einen stark einschränken oder länger als 6 Monate nach dem körperlichen Entzug anhalten, dann sollte man sich Hilfe suchen.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.08.22 14:45
Hallo Liebe Leute,
keine Ahnung ob dieses Forum noch lebt. Vor Jahren habe ich hier jeden Tag reingeschaut.
Heute war ich nur auf der Suche nach einer kurzen Antwort (/edit: wie lang dieser blöde entzug noch geht). Jetzt habe ich mich entschieden meine aktuellen Erfahrungen niederzuschreiben.

ich habe schon vor 10 Jahren das erste mal Kratom bestellt. damals waren es immer 100g die dann über einen kurzen zeitraum mit freunden vernichtet wurden, danach gabs immer ein paar Wochen oder Monate pause. das hat sich vor 4-5 jahren geändert, als ein kumpel von mir seinen Führerschein verloren hat. Der hat dann angefangen täglich zu konsumieren, schnell waren wir alle drauf. morgens in den ersten stunden nach dem aufstehen direkt 10-15g und mehr. im schnitt locker 1kg pro monat und person. arbeitskollegen ist aufgefallen dass ich viel besser gelaunt bin, sex mit meiner freundin wurde besser - honeymoonphase.

irgendwann hab ich dann mal nichts mit in den urlaub genommen und plötzlich war ich eine woche krank.

danach habe ich noch ca 2 jahre ohne einen tag pause weiterkonsumiert (immerhin ist das zeug billig).
Jetzt, vor 2 wochen bin ich wieder in den urlaub gefahren habe die hälfte meines restkratoms mitgenommen und die andere einem kumpel überlassen, der meinte, bis ich wieder hier bin, hat er neu bestellt. hat er aber nicht. hat sich entschlossen aufzuhören, über die zwei wochen abdosiert und kommt jetzt klar.

das hat mich leider ab sonntag zum kalten entzug gezwungen. hatte ein paar bier und bisschen gras zuhause, aber die letzten tage waren hart.gliederschmerzen(!), schwitzen, gänsehaut, alle stunde durchfall auf dem klo, weder liegen noch sitzen noch stehen ist bequem, rauchen macht keinen spass mehr.. das volle programm.

kann hier nur allen davon abraten kratom so verantwortungslos zu konsumieren wie wir das getan haben
For today I am a wild creature,
And tomorrow I will be lost again.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.11.22 17:42
zuletzt geändert: 20.11.22 18:21 durch Cge (insgesamt 2 mal geändert)
Hallo Leute.

Also ich hab mich tatsächlich extra für den Kratomentzug hier angemeldet. Ich hab im Juni das erste mal Kratom konsumiert und die Menge dann sukzessive von anfangs 5g auf zwischenzeitlich 11g pro Tag gesteigert. Im August ist mir das erste mal aufgefallen, dass meine Haare sichtbar dünner waren als normalerweise, außerdem hatte ich tagsüber beim Arbeiten einen leichten Termor. Alles in allem hat mich das noch nicht genug gestört um aufzuhören, die Menge ist eigentlich dann mit knapp 10-11g/tag auch völlig konstant geblieben. Den Haarausfall konnte ich zuerst nicht einwandfrei aufs Kratom zurückführen, der ist jedoch weiter fortgeschritten und da sich da kein Ende abzeichnet und da er exakt mit dem Konsum vom Kratom begonnen hat, werde ich den Konsum jetzt nach 5 Monaten beenden. Ich denke nach der Zeit hab ich hoffentlich noch gute Karten das er reversibel ist. Soweit ich gelesen hab, erholen sich die Haare nach Ende des Konsums bei drogeninduziertem Haarausfall ja normalerweise innerhalb von 12 Monaten.

Weitere Nebenwirkung von dem Kratomkonsum war (glaube ich) das meine Kraftwerte im Training abgenommen haben, mein Körpergewicht ist völlig konstant geblieben aber meine Muskelmasse ist gesunken und mein Körperfettanteil gestiegen. Das ist mir in 14 Jahren Training noch nie vorher passiert. Ich hab auch viel weniger Sexdrive seit ich Kratom konsumiere. Ich hab mir ne Überweisung zum Urologen geholt um meinen Testospiegel überprüfen zu lassen. Anfangs dachte ich halt die Muskeln pumpen einfach nur nichtmehr so stark weil ich weniger Stress hab vom Kratom und deswegen würden die eben weniger definiert aussehen. Mittlerweile kann ich an den Kraftwerten klar sagen, dass bei konstantem Körpergewicht alle Übungen um 5-10% zurückgegangen sind und mein Bauchumfang nen cm gestiegen ist.

Ich nehme seit nem Monat wieder Medikinet 10mg am Tag, habe das schon ne Weile verschrieben bekommen. Mein Dok will eigentlich das ich mich auf 30-40mg am Tag begebe. Mit den 10mg Medikinet wars relativ easy das Kratom in der Dosis zu halbieren. Werde das auf 20mg am Tag steigern über die nächsten Wochen, hoffe das behebt etwas die Entzugssymptome ich hab nämlich dummerweise auch ab nächstem Monat einen neuen Job der relativ anstrengend werden wird + Umzug in ne fremde Gegend. Ich weiss, dass das n blöder Zeitpunkt ist mit dem Kratom aufzuhören, ich kann mir aber halt absolut nicht leisten das meine Haare weiter ausfallen, gerade weil wenn der Haarausfall vom Kratom immunologisch oder hormonell bedingt ist, das ganze ja auch irgendwann nichtmehr reversibel sein dürfte.

Wie gesagt bin seit einigen Wochen am Senken und bin im Moment bei 5-6g abends. Ich hab das Zeug sowieso immer nur abends genommen. Ich werde jetzt versuchen die Menge über mehrere Wochen um 1g pro Tag zu reduzieren und dann eben erst auf 0 zu gehen. Hat damit einer Erfahrungen gemacht? Verringert das die körperlichen/psychischen Entzugssymptome?

Lg Cge
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.11.22 22:33
Kratom dockt an den selben Rezeptoren an wie Morphium, also ist es nicht wunderlich, dass man bei Langzeitkonsum auch ähnliche Symptomatiken aufweist. Muskelabbau und eine verminderte Libido ist eine davon, bei Kratom speziell kommt auch Haarausfall dazu, woran genau das liegt weiß ich nicht, Keaton entzieht dem Körper auf jeden Fall eine Menge Wasser und dadurch kommen weniger Nährstoffe an die Haare und sie werden spröde und fallen aus, meine Vermutung. Scheinbar bist du ja mit dem Kratom-konsum bisher ganz zufrieden gewesen nur stören dich jetzt der "körperliche Zerfall". Wenn dir das als Antrieb zum aufhören reicht und du damit gut fährst, okay mach das, kenne nur viele die das auch so wollten, wo das Motiv dann aber zum aufhören doch nicht gereicht hat, naja spielt ja auch kein Rolle.

Dosier langsam ab, wie viel musst du gucken, ob in 0,25er Schritten, oder anders, mach es so wie du es aushältst. Wenn es dann in Richtung null geht wird es tendenziell am ekligsten, zum schlafen kommen dann Sachen wir Lyrica etc. in Frage, aber vielleicht schaffst du es ja auch ohne. Am sonsten geh definitv weiter zum Sport,beschäftige dich, dann merkst du nicht so viel vom Entzug, das ist einer der basalsten Tipps die man dazu geben kann.


Viel Erfolg
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2022
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  Geschrieben: 20.11.22 23:29
Danke für die schnelle Antwort! Danke für die Tipps.

Ja das ist wirklich ätzend, und das so schnell schon. Also hätte ja gedacht das man überhaupt keine Muskeln abbauen kann während man Krafttraining macht. Und da müssen halt echt 2kg Muskeln oder so weg sein und Fett drauf sein in nichtmal nem halben Jahr. Würde sogar sagen echt in den letzten 3 Monaten. Sonst würde man nicht so nen optischen Unterschied sehen. Ich hoffe das gleicht sich wieder aus wenn ich es weglasse. Hab halt garkeinen Bock Diät zu machen während ich n Entzug mache und noch nen neuen Job anfange. Bei THC wars früher mehrmals so das ich wenn ich gekifft hab 3-4kg zugenommen hab und das einfach komplett in 3 Wochen Entzug durch die Appetitlosigkeit wieder abgenommen hab. Aber da hat sich auch nie irgendwas groß an der Muskelmasse verringert beim Konsum und Kratom wirkt ja eher appetithemmend als steigernd.

Sind die Schlafstörungen längerfristig oder nur an einzelnen Tagen? Ich hab hier n paar Zolpidem rumliegen. Die haben mir damals beim THC Entzug die ersten 3 Tage wirklich gut geholfen und soweit ich weiß haben die kein "so" hohes Suchtpotenzial im Vergleich zu Zopiclon und andern Benzos. Würde die aber ungern länger nehmen.

Mfg Cge
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.11.22 17:35
Es ist natürlich möglich, dass man nur 1-2 Tage Schlafprobleme bekommt oder gar keine, die meisten aber haben bei einem Opi-entzug oft 1-2 Wochen Probleme. Das kommt meistens davon, dass man einfach keine Ruhe in die Beine bekommt. Ob du jetzt sofort nach der ersten Nacht nicht gut schlafen Zolpidem nehmen musst bleibt dir überlassen, die machen aber schnell abhängig und negativ ist auch, dass man sich morgens oft noch was benommen fühlt davon, also mit schwer Arbeit nicht so optimal. Ich würde es erst Mal mit Melatoninspray aus dem DM versuchen oder ein etwas hochwertigeres CBD-Öl aus dem Internet, ich bin damit eigentlich ganz gut gefahren. Wenn gar nichts geht bleibt die Option-Arzt natürlich immer offen, wobei die sich eher mit klassischen Opi-Entzügen auskennen, weil die Substanz Kraton hier in DE noch sehr unbekannt ist und nicht viel erforscht wurde.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.11.22 07:05
Bei Schlafproblemen helfen auch sehr gut Schlaftabs von Ratiopharm, ohne Toleranz. Als ich die das erstmal genommen habe, war ich selbst verwundert, das es sowas rezeptfrei in der Apo. gibt. Ansonsten erstmal soweit wie möglich abdosieren, am besten immer mit dem selben Kratom.
 
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  Geschrieben: 22.11.22 12:48
Bei Entzügen: Clonidin. Kann ich nur empfehlen, killt die Unruhe fast komplett.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.11.22 11:56
Danke für die Tipps. Bin weiter am Senken, läuft bis jetzt gut bis auf etwas Unruhe.

Also hab meinen Testospiegel messen lassen, der ist in Ordnung (Aber hab die letzten Tage abends schon nurnoch 3g Kratom genommen, kann also schon ein Mangel mal da gewesen sein als ich fast das vierfache genommen hab über 40-50 Tage.

Aber habe einen (starken) Eisenmangel, obwohl ich jeden Tag Fleisch esse, immer. Also scheint Kratom die Aufnahme von Eisen zu hemmen. Bittere Pflanzen, z.B. auch Matcha-Tee enthalten oft Tannine, die die Eisenaufnahme im Darm hemmen. Kratom ist ja dehydriertes pulverisiertes Pflanzenmaterial und es ist Blattgewebe, also keine Knolle oder sowas. Das enthält wohl oft besonders viele Tannine. Habe sogar einen Beitrag gefunden das man aus genau dem Grund (Tannine) kein "Grünzeug" von Pflanzen aus dem Garten essen soll, dass normalerweise nicht zum Essen gedacht ist. Pflanzen schützen sich damit wohl vor Fraßfeinden. Tatsächlich wäre mir das als letzter Grund eingefallen, aber Eisenmangel verursacht eben auch diffusen Haarausfall. Also ja du hattest Recht Pokerace, Kratom hemmt die Aufnahme von Nährstoffen und dadurch gehen die Haare über den Jordan.

Ich hatte auch noch nie in meinem Leben vorher einen Eisenmangel, nichtmal einen leichten. Und die Werte sind echt alle im roten Bereich. (Erys, Ferritin, Eisen)

Das hilft vielleicht, den Haarausfall durch Kratom ein Bisschen mehr zu erklären.

Mfg Cge
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.11.22 14:04
Ein schönes gefühl, wenn die eigene Hypothese wissenschaftlich bestätigt wird xD. Schön dass du vergleichsweise wenig Entzugserscheinungen hast, ich hoffe das bleibt so und bei deinen Haaren wünsche ich dir natürlich, dass der Strom sich ändert und sie wieder den Jordan zurück zu dir geschwommen kommen. Viel Erfolg weiterhin, Grüße
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2022
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  Geschrieben: 24.11.22 21:05
zuletzt geändert: 24.11.22 21:33 durch Cge (insgesamt 1 mal geändert)
Ich werde meinem Dok das mit dem Kratom wohl auch beichten und ihn nach dem Clonidin fragen. Vielleicht hat er ja auch noch was anderes in seiner Schatzkiste. Der Urologe hat relativ gechillt reagiert, hat gefragt was es ist und als ich gesagt hab es ist ein Opiat hat er eigentlich keine Miene verzogen. Aber hat mir eben nix verschrieben außer Eisentabletten auf Rezept. Soll aber nochmal morgens um 8 hin um noch ein anderes Testo und andere Hormone überprüfen zu lassen. Musste das Testo ja selber zahlen, jetzt muss ich garnichts zahlen soweit ich das verstanden hab. Hätte dem das gleich sagen sollen.

Ansonsten war mein Quick unter normal und INR über normal im gelben Bereich. Gamma-GT war etwas zu hoch also im gelben Bereich. MCV und MCH waren zu hoch im gelben Bereich. Eosinophile-Granulozyten waren unter normal im gelben Bereich. Alle andern Werte waren im Normalbereich. (Falls es wen interessiert, kann ja sein, weiß ja nicht wie viele Leute sich beim Absetzen oder überhaupt auf Kratom mal komplett durchchecken lassen).

Achso, ich konsumiere sonst nix, außer Ezigarette und eben 10mg Medikinet gegen mein ADHS.

Ich schreib hier wenn die nächsten Blutergebnisse da sind. Ansonsten hab ich heute schon hart Bock auf Kratom muss ich sagen, aber körperlich ist noch alles tutti hab halt schwitzige Hände und bin aufgedreht.

Bis demnächst, Cge.

 
Abwesender Träumer

dabei seit 2021
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  Geschrieben: 25.11.22 08:29
Cge schrieb:
Ich werde meinem Dok das mit dem Kratom wohl auch beichten und ihn nach dem Clonidin fragen. Vielleicht hat er ja auch noch was anderes in seiner Schatzkiste. Der Urologe hat relativ gechillt reagiert, hat gefragt was es ist und als ich gesagt hab es ist ein Opiat hat er eigentlich keine Miene verzogen. Aber hat mir eben nix verschrieben außer Eisentabletten auf Rezept. Soll aber nochmal morgens um 8 hin um noch ein anderes Testo und andere Hormone überprüfen zu lassen. Musste das Testo ja selber zahlen, jetzt muss ich garnichts zahlen soweit ich das verstanden hab. Hätte dem das gleich sagen sollen.



Kratom ist kein Opiat, es ist ein atypisches Opioid, das ist doch noch ein Unterschied ob man von Opiaten oder "richtigen" Oipioiden abhängig ist.
Opiate sind alle Stoffe die man direkt aus dem Mohnsaft erhält wie Morphin oder Codein z.B. .

Alle Opiate sind auch Opioide aber nicht umgekehrt, Opioide sind Synthetisch wie Oxy oder Tili z.B.

Das dein Arzt so locker reagiert hat verwunder mich, in einem anderen Forum gibt es viele Tipps Hilfe usw. für den Entzug so erträglich wie möglich zu machen. Am besten ist immer erstmal abzudosieren, soweit das möglich ist.

 

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