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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.10.21 17:12
Hallo...ich wäre dir extrem dankbar, wie das ganze für den i.v Konsum abläuft!??
Ich habe genug Erfahrung mit Morphium i.v ....jedoch weiss ich nicht wie man das gemörsete Pulver(Hydal/Palladon) weiter richtig für den i.v konsum verwendet...am Schluss mit Microfilter ist klar;)...jedoch wie bekomme ich die beste Ausbeute in die Pumpe (auch zwecks "safer use",was es ja nicht wirklich ist...würde mich über Antworten freuen...
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 25.10.21 17:50
Zum Thema intravenöser Konsum von Tabletten gibt es hier einen Thread. Lies in dir am besten durch, dort haben Leute geschrieben, die praktische Erfahrung mit i.v. Konsum haben.
 
User gesperrt

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  Geschrieben: 16.11.21 11:58
zuletzt geändert: 16.11.21 23:50 durch Hagbard C (insgesamt 1 mal geändert)
Hydromorphone, also known as dihydromorphinone, and sold under the brand name Dilaudid among others, is an opioid used to treat moderate to severe pain. Typically, long-term use is only recommended for pain due to cancer. It may be used by mouth or by injection into a vein, muscle, or under the skin. *edit by Hag
 
Kommentar von Hagbard C (Moderator), Zeit: 16.11.2021 23:50

Spambt, wird gesperrt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.11.21 17:07
20fox schrieb:
Hallöchen,
ich habe das Glück n paar 32mg Hydromorphon Retard Long ergattert zu haben.

Leider ist die Retarderung wie Dustdevil schreibt äußerst beschissen, denn es handelt sich um dieses Pulver mit winzigen Kügelchen.

Da ich Oral schon 80mg intus hatte ohne eine besonders starke Wirkung wollte ich mal fragen, ob jemand erfahrungen mit der Extraktion hat?
Das Kleinmachen der Kügelchen im Mörser funktioniert wirklich kaum, dauert ewig und ist arbeit ohne Ende. Ich nehm immer meinen Mörser und da mir der Stößel fehlt ein Schnapsglas oder Feuerzeug als ersatz. Über bessere Methoden zum Mörsern wäre ich auch dankbar. Werde den Tipp von Dust mit ner Klinge auch mal probieren.

Was kann man sonst noch damit anstellen? Rauchen?


Gibt bei Amazon so Tablettenmörser die konisch sind und man die Tablette dann darin mit dem Deckel zerreiben kann zu feinen Pulver. Das habe ich damals bei den Oxycodon Tabletten gemacht die als Retard system auch diese Kügelchen hatten( das eigentliche Opiat/opioid)
Damit habe ich gute erfahrungen gemacht und war das einfachste. Aber VORSICHTIG zerrreiben da die bei den harten kugeln auch leicht kaputtgehen können. Habe das nur ab und zu gemacht, also es hatt mehr mit der Kraft zu tun das sie kaputtgehen. bekommst du unter 10 euro
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.07.22 15:27
Ich habe hier schon seit einiger Zeit eine kleine Ampulle Hydromorphon Injektionslösung mit 10mg/1ml liegen.

Nachdem ich mit Hydromorphon akut und retard Tabletten bisher nur mäßige Ergebnisse erzielen konnte, wollte ich mich mal an die Injektionslösung wagen. Allerdings wollte ich diese oral konsumieren, da man diese wohl auch einfach auf ein Zuckerwürfel oder in einem Getränk geträufelt zu sich nehmen kann.

Kann mir hier eventuell jemand was zur genaueren Handhabung und Dosierung sagen? Die Injektionslösung soll wohl deutlich potenter sein. Mit gemörserten 4mg Hydromorphon retard Tabletten nasal konnte ich eine leichte Wirkung erzielen, etwas bis wenig Opioidtoleranz ist vorhanden.

Gedacht hatte ich eventuell an 2mg/0,2ml für den Anfang, dosieren würde ich die Lösung mit einer Aufziehspritze.

Ich habe leider keine Möglichkeit, die Ampulle nach Anbruch kühl zu lagern. Kann man diese vielleicht mit etwas wie bspw. Alufolie verschließen um den Rest zu einem späteren Zeitpunkt zu konsumieren?
 
Moderator



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  Geschrieben: 03.07.22 16:32
Also es wär natürlich sinnvoll die Lösung einfach rektal zu konsumieren, da die orale BV gelinde gesagt beschissen ist.
Alternativ könntest Du sie auch in ein leeres Nasenspray füllen und so nasal konsumieren.
Oder Du lässt die Lösung abdampfen wie man das mit Ketaminampullen macht, und ziehst das reine HM. Das böte sich auch bzgl der Lagerung an.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.07.22 00:38
Rektaler Konsum kommt für mich nicht in Frage.
Das mit dem Abdampfen habe ich auch schon in einem anderen Thread gelesen. Allerdings hatte ich dabei Sorge, dass ich es irgendwie verkacke und am Ende garnichts mehr von der Hydrolösung übrig bleibt.

Die Idee mit dem Nasenspray finde ich top und habe ich ebenfalls schon gehabt, allerdings muss man dafür genau wissen, wie viel ein Sprühstoß abgibt.

Habe mich dann dazu entschieden mir die Lösung oral zu geben und es war ziemliche Verschwendung. Zwischenzeitlich habe ich mal ganz kurz so etwas wie den Beginn eines Opi-Rausches gespürt. Nachher habe ich mir sogar 3 - 4mg gegeben und bin kurzeitig nur supermüde geworden, sonst nichts.

Ich habe die ganzen 10mg an einem Sonntag gekillt, ohne dass ich letzendlich wirklich viel davon hatte.

Also wirklich überzeugt bin ich von Hydromorphon bisher nicht. Ich glaube fast, ich bleibe lieber bei Oxycodon.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 09.07.22 11:00
Cataclysm schrieb:
Also wirklich überzeugt bin ich von Hydromorphon bisher nicht. Ich glaube fast, ich bleibe lieber bei Oxycodon.


Wenn du Oxy konsumierst, hast du zumindest eine geringe Toleranz. Und mit dieser brauchst du nicht zu erwarten, dass 10mg Hydromorphon dich befriedigen. Noch dazu wenn sie aufgeteilt werden in mehrere Dosen.
Grüsse
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.07.22 17:34
Cataclysm schrieb:
Mit gemörserten 4mg Hydromorphon retard Tabletten nasal konnte ich eine leichte Wirkung erzielen, etwas bis wenig Opioidtoleranz ist vorhanden.


Also das eine geringe Toleranz vorhanden ist habe ich erwähnt.
Aber sind 10mg Hydromorphon initial nicht jenseits von gut und böse? Auf Seiten wie tripsit.me oder psychonautwiki.org wird der Dosisbereich für oral angegeben mit:

Zitat:
Light: 1 - 2 mg
Common: 2 - 4 mg
Strong: 4 - 8 mg
Heavy: 8 mg +


Meine Dosierung war auf jedenfall zu gering und unzufriedenstellend. Nächstes Mal würde ich vielleicht direkt mit 4mg - 5mg initial starten, aber sich direkt die komplette Ampulle mit 10mg zu geben halte ich nicht für besonders schlau.
Lieber immer erst vorsichtig rantasten und auf der sicheren Seite bleiben saferuse
 
Traumländer



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  Geschrieben: 11.07.22 17:44
HM ist oral zum berauschen einfach beschissen.
Da kommt auch nicht viel mit höherer Dosierung.
Glaub mir, hab das Spiel mit 32er Retardkapseln gespielt.
Hab da 4 STK. Von gefressen und war nicht dicht.
Allerdings mit Toleranz.
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Traumländer



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  Geschrieben: 11.07.22 19:25
20fox schrieb:
Da kommt auch nicht viel mit höherer Dosierung.
Glaub mir, hab das Spiel mit 32er Retardkapseln gespielt.
Hab da 4 STK. Von gefressen und war nicht dicht.
Allerdings mit Toleranz.


Das kann ich bestätigen, keine nennenswerten Effekte mit 4x32 (gemörsert, aber nur etwa halb so viel wie nötig für vollständige Entretardierung).
Meine Toleranz war allerdings schon mittelprächtig. Aber wenn das erklärt, warum ich praktisch nichts spüre - es wirkt wie Subutex, also kein Affe, aber auch kein Feeling - dann ist die Substanz eher mit Vorsicht zu geniessen.
Ich komm eh äusserst selten mit dem Zeug in Berührung.
Trotzdem, man muss auch erwähnen, dass es nicht ratsam ist, zu denken: "ok, wenn die fast nichts spüren von der Menge, dann müsste das für mich gerade passen". Bitte nicht so zu denken und vor allen Dingen nicht so zu handeln ! Bitte keine Experimente mit höheren Dosierungen !
Cataclysm hat es zu Recht erwähnt -> saferuse
Grüsse
 
Moderator



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  Geschrieben: 11.07.22 21:26
Ich möchte davor warnen, Hydromorphon auf die "leichte Schulter" zu nehmen, da es oral wirklich sehr schwach bzw. unterschwellig wirkt. Rektal, sowie bei entretardierten Kapseln (die ein sehr feines Pulver ergeben und sich einfach mörsern lassen, jedoch von Apotheken meist nicht bestellt werden, da deutlich teurer, als diese Panzertabletten ala Palladon) auch nasal haben ein sehr starkes Rauschpotential und kann verdammt stark abhängig machen, was ich aus jahrelangem Konsum weiss, welcher zwar nicht durchgehend war, aber immer mal wieder über ein paar Wochen. Dazwischen habe ich dann meist Kratom im 30g Bereich oder andere Opis genommen.

Ich habe bisher immer gut mit Opioiden und der ungefähren Umrechnung in die Morphindosis jonglieren können, was ich bei Hydromorphon folgend gemacht habe:

4mg Hydromorphon (rektal) ~ 30mg Morphin (oral)

Wenn man bei Erstkonsum von Morphin (bzw. umgerechnet halt andere Opioide und ihre "wirksamste" Einnahmemethode, abgesehen von i.v. oder i.m. oder rauchen, denn da habe ich keine Erfahrungen) davon ausgeht, dass ca. 20mg für einen Rausch sorgen, dann kann man mit 2mg - 4mg ohne Toleranz schon ne gute Wirkung spüren. Die Menge muss man sich halt dann an die Toleranz anpassen, was einfach auch voraussetzt, dass man Zeit und Nachschub hat, um Erfahrungen zu machen.

Ich denke es liegt auch oft an der übel harten Retardierung der Tabletten. Bei den Kapseln war das Pulver immer deutlich wirksamer, weil man diese Mikrokugeln, die bei den Tabletten in dem Füllstaub untergehen beim mörsern, extrem hart zu zerkleinern sind, im Gegensatz zu den deutlich weicheren und grösseren Kügelchen der Kapseln. Also bitte vorsichtig sein, denn die Wirkung bei oraler Einnahme ist im Vergleich zur rektalen Einnahme wirklich lächerlich. Aber da es immer individuell sein kann, wie man auf Substanzen reagiert, warne ich auch bei oralem Konsum zur Vorsicht! Es handelt sich halt um ein hochpotentes Opioid!
 
Moderator



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  Geschrieben: 12.07.22 06:57
^ this, 100%
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
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Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

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  Geschrieben: 15.08.22 00:35
Mittlerweile konnte ich auch zufriedenstellende Ergebnisse mit Hydromorphon erzielen.
Am besten fahre ich damit, die 8mg Retardtabletten zu mörsern und dann nasal zu konsumieren.
Es ist zwar schon immer etwas Arbeit, die pinken, retardierten Tabletten soweit zu mörsern, dass für den nasalen Konsum ein ausreichend feines Pulver entsteht, aber mit einer anständigen Mörser + Stößel Kombi geht das ganz gut.

Das Pulver, dass in den 2,6mg akut Hartkapseln enthalten ist, lässt sich zwar wesentlich einfacher und schneller mörsern, dafür hat man hierbei aber hinterher schon mehr Pulver und dementsprechend mehr Füllstoffe, als es bei den 8mg Retardtabletten der Fall ist.

Eine angenehme Wirkung mit einer mittleren Euphorie ist bei mir ab 4mg aufwärts zu spüren. Die Euphorie ist weniger stark ausgeprägt, als es beispielsweise bei Oxycodon oder Heroin der Fall ist. Bei ansteigender Dosis kommt im Laufe der Zeit eine deutlich spürbar zunehmende Sedierung hinzu, die ab einem gewissen Punkt zu sehr starker Müdigkeit und Nodden führt.

Ein für mich persönlich großer Minuspunkt sind die, im Gegensatz zu anderen Opioiden, teils starken Nachwirkungen bzw. das Hangover am nächsten Tag. Bei mir sorgt Hydromorphon am Tag nach dem Konsum für eine ausgeprägte Müdigkeit, Schlappheit und Abgeschlagenheit. Teilweise kommen dabei (mehrere) Phasen mit plötzlich auftretender starker Übelkeit bis hin zum Erbrechen vor.


 
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  Geschrieben: 05.12.22 23:52
Eine wunderschöne Nacht euch allen!

Ich dachte ich muss mich hier auch wieder öfter zu Wort kommen. Vermisse die Zeit wo ich so aktiv war und eine Zeit lang sogar Moderator. Ich versuche das wieder anzustreben. Vielleicht klappt es ja.

Aber jetzt zum Thema:
Hydromorphon (Hydal) für i.V. Konsum zubereiten:

Berechnung der Dosis
Ich bin heute zu Hydromorphon gekommen. Das Medikament heißt Hydal und ich hab 2,6mg Instant-Release und einen Blister 16mg Retard. Da ich bei Morphium 300mg pro i.V. Konsumeinheit brauche und Hydromorphon eine analgetische Potenz von 7.5 hat, kann ich mir die Dosis gut ausrechnen: 300mg/7.5=40mg.

Erster Versuch mit knapp 40mg Hydromorphon
Beim ersten Versuch habe ich mich für knappe 40mg entschieden. Hab die Kügelchen aus der Kapsel in den Mörser getan und etwa 15min gemörsert. Viel wurde nicht pulvrig. Mir wurde aber gesagt dass leicht zerdrücken und aufkochen ausreicht. Oder einen Tag in Wasser einlegen. Ich habe ersteres gewählt. Gemörsert, Aufgekocht mit 3ml Wasser, abkühlen lassen und mit Filter (Swan Filter ohne Gummierung, ist wie Zigarettenfilter nur um einiges feiner) aufgezogen, danach nochmal mit einem solchen Filter und am Ende 2x mit einem Mikrofilter mit 0.2µm. Also ist das meiste was schädlich ist raus. Die Lösung war klar und schmeckte leicht bitter. Zu diesen Moment wusste ich schon das nur wenig Hydromorphon in der Lösung ist. Vom i.V. Flash her ist es vielleicht 5mg gewesen oder maximal 10mg. Ich habe die Reste der Kugeln aufbewahrt da dort wohl oder übel der Rest vom Wirkstoff drinnen sein muss.

Der kommende zweite Versuch
Mein kommender Anlauf wird mit 90mg sein. Hab jetzt bestimmt 20-30 Minuten intensiv an den Kugeln gemörsert und es wird immer mehr alles zu Pulver. Aber werde bestimmt noch ein paar Stunden mörsern. Dann lege ich das Pulver in heißes Wasser ein (3ml im Kaffeedosier-Löffel, die sind höher und haben mehr Volumen) und lasse es über Nacht einfach stehen und einwirken. Morgen werde ich es eventuell dann noch mal kurz erhitzen und umrühren bevor ich mit dem Filterungsprozess beginne. Zweimal durch einen Swan Filter ohne Gummierung/feiner Kippen Filter zum drehen. Danach 2x durch Mikrofilter mit 0.2µm. Danach habe ich alles gefiltert. Laut der Broschüre der Mikrofilter geht Talkum nicht durch einen 0.2µm Mikrofilter durch. Also wenn alles wie geplant abläuft werde ich eine 3ml Spritze oder vielleicht auch eine 5ml Spritze nehmen. In der klaren Flüssigkeit sind wenn es perfekt ablief 87,5‬mg Hydromorphon drinnen. Hoffentlich treffe ich damit sofort ne Vene. Das Hydromorphon ist für mich das beste Opi neben Black Tar Heroin. Es ist nur sehr selten verfügbar in meiner Stadt. Andere Quellen im Dunkelnetz haben viel zu hohe Preise und es gibt dabei weitere Probleme. Wenn ich also zufällig jemanden mit Hydal am Start habe nutze ich die Chance.

Meine Fragen:
Habt ihr irgendwelche Ratschläge wie ich die Entretardierung für i.V. Konsum perfekt mache?
Wie habt ihr Hydal konsumiert und welche (Retard oder Instant Release)?
Habt ihr bessere Anleitungen zur Entretardierung und Erfahrungen damit?

An die i.V. Konsumenten:
Wie würdet ihr den Flash beschreiben?
Auf bluelight und drugs-forum ist im Ranking der besten Opioide i.V. Flashs auf Nummer 1.
Hab gelesen das man da auch eine Histamin Ausschüttung erfolgt. Diese liebe ich ja bei meinem Morphium.
Die Dosis die ich von meinem ersten Versuch hatte war einfach zu wenig um viel darüber sagen zu können.

Meine Toleranz und fehlende Wirkung von Opioiden/Opiaten
Ist für mich mal ne Abwechslung denn sonst bin ich ja dauerhaft auf 400mg Morphium pro Tag.
Durch den Dauerkonsum merke ich von keinen Opioide/Opiate keine Wirkung, lediglich der Flash wenn ich es mir intravenös injiziere. Ist bei allen injizierbaren Opioide/Opiate so bei mir.

Der ganze Text entspricht natürlich lediglich meiner Fantasie, Ähnlichkeiten mit der Realität sind rein zufällig!


Grüße

Psy Wordex


Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können. - Nietzsche

Ein Morphinist vom ganzen Herzen

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