LdT-Forum

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.02.24 15:52
Kann es sein, dass ich wegen den Neuroleptika die ich nehmen muss (Sertralin, Perazin, Agomelatin und Olanzapin) nichts mehr bei 20 DXM Kapseln merke außer diese antidepressive Wirkung? Weil vor allem das Olanzapin ja dämpfend wirkt.. Ich rede mit meine Psychiaterin, ob ich diese Medikamente ganz langsam und sehr vorsichtig absetzen kann.

Mein Mitbewohner R. Ist schon nach 10 Kapseln total high und voll begeistert und ich spüre nicht mal was von zwanzig..
 
Traumländer



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  Geschrieben: 26.02.24 16:35
Kennst diesen Herbrich? mit dem könntest du Freundschaft schließen...

Nichts für ungut, aber wie kann man DMX so feiern? gibt doch viel "bessere" Substanzen.

Klar, die meisten Kosten viel Geld, aber dann hol ich mir doch lieber ein paar billige Hanfsamen und grow damit outdoor, Stichwort Guerilla Growing.
Gerade bei den Mengen die du brauchst. und Struggle hast ja damit auch ständig was Beschaffung angeht.
Mir wäre es das nicht wert...

Lg
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.02.24 16:37
zuletzt geändert: 26.02.24 16:55 durch Chymus (insgesamt 2 mal geändert)
Dass es mit deinen Medikamenten zusammenhängt ist sehr wahrscheinlich. Dex hat ne starke serotonerge Komponente und wenn deine Medis auch in dieses System eingreifen, was Sertralin tut, treten gewisse Wechselwirkungen auf. Bei deinem Cocktail sind diese WW kaum vorhersehbar. Die Potenz wird dadurch vermutlich stark beeinträchtigt, aber die Toxizität bleibt vermutlich dennoch proportional zu der eingenommenen Menge.

Dex in Kombi mit SSRI soll generell eine sehr schlechte Idee sein; Stichwort "Serotoninsyndrom".
Siehe selbst, ich habe dir ganz unten etwas verlinkt.

Dass du diese Medikamente verordnet bekommst, hat darüberhinaus bestimmt auch einen guten Grund. Diese einfach abzusetzen kann schwer nach hinten losgehen. Du hast hier zwar schon genug Hinweise bekommen, welche auf die Risiken hindeuten, die aus den von dir geschilderten Aktionen resultieren, aber wenn du das unbedingt machen musst, können wir dich sowieso nicht davon abhalten. Hoffentlich gehst du diesen Thread noch einmal aufmerksam durch und berücksichtigst die Beiträge der User hier bei deinen weiteren Entscheidungen.

Die Leute hier kennen sich damit aus, darauf kannst du Gift nehmen (hehe).
Wir sind echt die letzten, die dir die Freude am Rausch vermiesen wollen, aber was rede ich überhaupt... Vielleicht wird dir das eine oder andere bald selbst bewusst werden.


TripSit-Chart-3.0.png



Edit:
Stoner, ich weiß gar nicht, was du hast. DMX war n klasse Typ, der hat erste Sahne Songs gemacht. razz
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  Geschrieben: 26.02.24 19:33
Ich glaub dem Medikamentencocktail würde ich nichts mehr merken.
Also nicht nur von Drogen. So allgemein im Leben. Die kleinste Dosis Olanzapin hat schon gereicht um mich so gefühlskalt zu machen...grrrr. Eklig.

Sag doch mal, warum du die Medikamente nehmen musst/sollst?
Vielleicht mag es ja auch dauerhaft gut erscheinen die abzusetzen (was ich allerdings mit deinem Arzt besprechen würde. Egal, was ich hier für erfahrungen gemacht habe damit). Vielleicht kriegst du durch das Absetzen aber auch arge probleme, nicht nur absatzerscheinungen, sondern auch stärkere Symptome deiner Erkrankung.
Vielleicht solltest du die Medikamente weiter nehmen und dir dein DXM aufsparen, für eine Zeit in der du diese nicht mehr brauchst?

Sollte es sich bei der Ursache deiner Medikation um Psychosen/Schizophrenie o.ä. handeln, was bei den Medikamenten nicht unrealistisch wäre, dann bitte ich dich noch mal meinen Post in einem anderen Thread dazu zu lesen und um himmels willen nicht einfach massenweise DXM einzufahren. Das Rabbit-Hole mag dir wie Erkennntnisgewinn vor kommen, aber am Ende kommt oft nur ne Menge Scheiße raus. (siehe Herbrich)


"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
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  Geschrieben: 27.02.24 04:45
Was du suchst ist medizinfuchs.de und zum Bestellen von DXM in Deutschland hatte ich mal ein Video gemacht, das leider alles gelöscht wurde. Es ging über 30 Minuten was die Komplexität der Sache schon erahnen lässt. Das funktioniert also folgendermaßen: Du suchst nach dem Hustenstiller auf Medizinfuchs, klickst alle günstigsten an und legst 111 Packs in den Warenkorb. Dann siehst du schon welche Schrottapotheken nur 1-3 liefern. Echt lächerlich, da wohl kaum jemand online bestellen würde für nur eine gammelige Packung... So ab 10 lohnt es, wenn versandkostenfrei auch 5. Hier muss man nämlih noch die Versandkosten in die Rechnung mit einbeziehen, ich berechne dann den realen Preis pro Pille und vergleiche wenn ich die aktuellen Optionen herausgefunden habe. Stern-Apo war immer ein Klassiker, kürzlich konnte ich da auch wieder mehr als 5 bekommen, Shop-Apotheke, Ipill und Pluspunkt-Apotheke sind auch legendär aber meist recht teuer. 2-3 € ist ein vernünftiger Preis, alles darüber ist Abzocke. Lasst euch nicht verarschen. Früher gab es die für glatte 2 € zu kaufen.

Option B ist dxmdirect und erfordert viel Geduld und eine Kreditkarte. Das lohnt eher wenn man wirklich Lust auf Ballern hat. Man braucht dann nur einen Mittelsmann der das für einen kauft, da zumindest ich keine Kreditkarte habe. Ein starkes Manko und ich bevorzuge dann doch den lokalen Markt solange er verfügbar ist. 2023 zur Zeit der großen DXM-Krise war es fast ein Jahr gar nicht mehr erhältlich, höchstens in Form von überteuertem Silomat. Da habe ich dann einmal 80 $ an einen Scammer verloren der mich dann auch noch bedrohte nachdem er realisierte dass ich nicht noch mehr Geld für nicht erhaltene Ware zahlen würde - Ein Verzweiflungsakt, gut dass die Hustenstiller nun wieder wie gewohnt verfügbar sind. Man kann auf DXM zwar prinzipiell verzichten aber bei mir sorgt das dann mangels Alternativen gerade zur Wintersaison für massiven Alkoholersatz. Die Robotabs von dxmdirect konnte ich zwei mal importieren, es ist natürlich immer ein Risiko da der Import prinzipiell illegal ist.

Toleranz ist individuell. Als ich ein halbes Jahr komplett ohne gelebt hatte wirkte es bei mir als hätte ich es nie genommen. Dann habe ich 3 (100er) Bottles RoboTabs Freebase innerhalb einem Monat verballert, die Toleranz ging dann auch wieder los. Irgendwann ist einfach Schluss dann muss man Pause machen. Für mich persönlich sind 10-15 Packs der sweet spot, da kann ich gut eine Woche lang exzessiv ballern und meinen ersehnten Urlaub von der Realität bekommen. Da braucht mir dann auch kein Klugscheißer kommen und mir erzählen dass ich für ~40 Euro einen besseren Urlaub bekomme. Das ist leider die Armut, aber die wird auch nicht besser. Da kann man also froh sein dass etwas so Herrliches wie DXM existiert. Vor allem macht es nicht süchtig bzw. abhängig, zumindest konnte ich niemals irgendwelche körperlichen Symptome feststellen. Rein dem Körpergefühl nach zu urteilen sind jeden Tag 450-600 auch 'gesünder' als Alkohol zu konsumieren. Kein Durchfall, keine Magenschmerzen, keine Hautaustrocknung. Einzig schlafen kann man schlechter, weshalb es wichtig ist seinen Tripzyklus zu planen. Ich folge der 24-Stunden-Regel: Nur 1 x innerhalb von 24 Stunden dosieren und nicht nachlegen. Wenn man es doch tut bereut man es praktisch immer, zudem steigt die Sigma-Gefahr rapide und wenn man auf dieses Level kommt wird es unangenehm. Die Erfahrungen sind auch sehr heftig und vor allem mental sehr anstrengend, da man zudem nicht mehr schlafen kann, es gilt idealerweise ganz zu vermeiden. Ein Roboitch tritt bei regelmäßigem Konsum auch nicht mehr auf. Wenn ich 3-4 Wochen Pause mache habe ich wieder moderaten Juckreiz, aber nur beim ersten Tag.

Denn Is 1901 schrieb:
Mein Mitbewohner R. Ist schon nach 10 Kapseln total high und voll begeistert und ich spüre nicht mal was von zwanzig..


Du wiegst laut eigener Angabe weit über 100 KG. Das ist das Problem. Da heißt es Abspecken oder viel Geld ausgeben für weitaus höhere Dosen. Und den Alkohol weglassen wenns geht. Ein Bier auf dem Comedown ist OK aber keine literweise Wein. Besser Tee machen und viel trinken (keine Soft- oder Energy Drinks!) um der Entgiftung beizuwirken. Bei 15-20 Kapseln dürfte es zumutbar sein für die Leber, wenn man bedenkt was gerade manche alte Leute teils an Medikamentencocktails einnehmen jeden Tag zum Vergleich. Dauerhaft ist das natürlich niemals gut.

Stoner91 schrieb:
Kennst diesen Herbrich? mit dem könntest du Freundschaft schließen...

Nichts für ungut, aber wie kann man DMX so feiern? gibt doch viel "bessere" Substanzen.

Klar, die meisten Kosten viel Geld, aber dann hol ich mir doch lieber ein paar billige Hanfsamen und grow damit outdoor, Stichwort Guerilla Growing.
Gerade bei den Mengen die du brauchst. und Struggle hast ja damit auch ständig was Beschaffung angeht.
Mir wäre es das nicht wert...

Ich liebe DXM genauso und hier muss man wieder einmal anmerken dass die Wirkung auf jeden anders ist. Hanfsamen sind zwar super aber es ist immer noch Winter. Vor Ende April braucht man gar nicht dran zu denken irgendwas anzufangen. Und dann sind es wiederum Monate selbst für die Autos, die ich nur in kleinen Mengen zur schnellen Versorgung über die Sommermonate nutze. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall, es hilft auch beim Abspecken und gibt Motivation rauszugehen. Aber es erfordert viel Zeit und Geduld. Bei solchen Sachen wie HHC bin ich skeptisch, da bleibe ich gleich beim Dex.

DXM mit Medikamenten, insbesondere SSRI einzunehmen ist absolut verantwortungslos. Also absetzen oder auf DXM verzichten. Einige Substanzen sollen sich auch auf das Tripvermögen auswirken, insbesondere Antipsychotika. Ich habe sowas noch nie konsumiert, habe aber mit einer Person zusammengelebt die das tat, für jene Person waren diese Pillen laut eigener Aussage ein "trip stopper". Bei akuten Psychosen oder Schizophrenie wäre ebenso davon abzuraten, gerade wenn man dazu neigt den Bezug zur Realität zu verlieren. DXM hat eine starke magisch-psychotische Komponente bei Binges, man kann sich richtig hineinsteigern, was ich persönlich sehr genieße aber ich bin auch sehr erfahren und behalte die Kontrolle. Bei instabileren Personen wie zB dem genannten Herbrich war das aber anders, der hat gerade auf DXM sehr viel Scheiße gebaut und hatte dann Hausdurchsuchungen, Feuerwehreinsätze usw. Das muss ja eigentlich nicht sein. Auch wenn Herbrich natürlich sein eigenes Level ist (der hat mal eine Gerichtsstrafe bekommen weil er wegen seiner Delfine eine Bombendrohung aussprach - Wer es nicht glaubt: https://www.abendblatt.de/hamburg/article231097414/Mann-droht-mit-Bombe-um-Delfine-aus-Pluesch-zu-retten.html (!)) Das muss jeder selbst wissen ob er sich gefährdet sieht zu sowas. Das Urteilsvermögen ist auf jeden Fall massiv getrübt und beim Dauerkonsum steigert sich das noch.
 
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  Geschrieben: 27.02.24 13:30
BrahmandKaYaatra schrieb:
Einige Substanzen sollen sich auch auf das Tripvermögen auswirken, insbesondere Antipsychotika. Ich habe sowas noch nie konsumiert, habe aber mit einer Person zusammengelebt die das tat, für jene Person waren diese Pillen laut eigener Aussage ein "trip stopper". Bei akuten Psychosen oder Schizophrenie wäre ebenso davon abzuraten, gerade wenn man dazu neigt den Bezug zur Realität zu verlieren.


Du sagst es hier ganz richtig - "einige Substanzen sollen sich auf das Tripvermögen auswirken" - aber nicht "sollen" im Sinne von "angeblich", "habe ich gehört", wie du es hier wohl meinst; sondern "sollen" im Sinne von: Dafür sind sie letztendlich da.
Zwischen Tripzuständen und Psychosen bzw. akut psychotischen Zuständen bestehen nicht nur erstaunliche Parallelen, sondern eigentlich sind erstere tatsächlich letzteres. Wenn man Leute auf einem LSD-Trip in ein sehr empfindliches MRT legt, welches die Hirnaktivität graphisch darstellen kann, und dasselbe mit Leuten die unter Schizophrenie leiden tut, dann stellt man fest dass die Ergebnisse fast identisch sind.

Das mag für Psychedelikabegeisterte das Totschlagargument für antipychotische Medikationen sein, aber denkt nochmal nach... wenn ihr dauerhaft in diesem Zustand wärt und keinerlei Kontrolle darüber hättet, fändet ihrs dann immernoch so geil? Fragt mal Leute die in dieser Situation waren, und es jetzt nichtmehr sind - keiner von denen empfand das langfristig als was schönes.
Trips als Urlaub von der Realität sind was tolles, aber wenn man in dem "Trip" feststeckt, dann ist die Medikation die einen zurück in die Realität holt der eigentliche Urlaub.
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  Geschrieben: 27.02.24 15:42
Ich kann nur sagen was ich gehört habe ohne es belegen zu können. Dass es Wechselwirkungen gibt davon kann man ausgehen. Es ist auch denkbar dass gerade SSRI und Antipsychotika einen Trip komplett auslassen können. Das würde bei Dennis vielleicht erklären wieso er sich 80 Kapseln und 1.5 L Wein reinballern muss und davon nichts merkt. Zum Vergleich: Ich trippe meist auf 450-540er Dosen und komme damit auf gutes 2.-3. Plateau. 80 Kapseln wären 2400 mg das ist doch unnormal, 1200 mg sind für die meisten bereits ein absolutes Ticket für einen 4. Plateau Derealisationstrip. 2400 mg sind schon bedenklich.

Und du hast recht, ein Drogentrip ist letztlich nichts anderes als eine substanzinduzierte, in der Regel gewollte temporäre Psychose. Ich wäre nur vorsichtig wenn man ohne Drogen auf Medikamente angewiesen ist weil man es sonst nicht aushält und dann Drogen einnimmt. Das kann dann schnell übel enden. Siehe Herbrich oder Dokus auf Youtube, wo einer mal auf einem LSD-Trip in ein Einkaufszentrum eingebrochen ist weil er dachte er sei ein Agent. Wenn man geistig instabil ist lässt man die Drogen besser weg, vor allem aber irgendwelche extremen Dosierungen. DXM klingt so harmlos weil es legal ist, von seiner Potenz her würde ich es aber weit über Cannabis auf dem Level von LSD und Pilzen einstufen.
 
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  Geschrieben: 27.02.24 18:28
Jap, genauso wie du es sagst meinte ich das auch. Herbrich ist tatsächlich n sehr gutes Extrembeispiel für das was daraus werden kann. Eigentlich ein herzensguter Kerl, aber... definitiv eine verlorene Seele. Verloren an Psychose und DXM. Tatsächlich ein gutes Negativbeispiel für Dennis, aber, ob das bei ihm Eindruck hinterlassen wird? Erfahrungsgemäß glaube ich das eher nicht.

Für mich steht bei Leuten, die aus gutem Grund antipsychotische Medikation erhalten und so eine tatsächlich ziemlich beängstigende Leidenschaft für DXM zeigen, eigentlich im Vordergrund dass die Medikamente nicht grundlos vorhanden sind, und DXM sowohl mit als auch ohne Medikamente langfristig ziemlich negative Effekte für ihren Zustand hat. Es erklären oder gut zureden hilft meistens auch kein bisschen. Rauswerfen aufgrund der belastenden Thematik mag eine Community davon befreien, aber helfen tut es der Person sicherlich auch nicht.

Ich mags eigentlich nicht, wenn in Threads so in "dritter Person" über einen eigentlich "anwesenden" Menschen gesprochen wird.
Bitte Dennis, sieh das nicht als Angriff. Wir sind alle wirklich sehr besorgt um dich, weil wir andere Fälle, die deinem sehr ähneln, erlebt haben. Wir als Konsumenten können schon verstehen, dass dir DXM zumindest subjektiv etwas gibt, auf das du nicht verzichten möchtest oder vielleicht sogar denkst dass du nicht verzichten kannst. Aber solltest du jemals die Kraft aufbringen mal für eine brauchbare Zeitspanne auf DXM zu verzichten und dich stattdessen mit Hobbys, Sport und/oder sozialen Kontakten beschäftigst, dann kannst du derweil nicht nur dein Geld und dein DXM für Momente aufsparen in denen du viel mehr davon hast, sondern du wirst wahrscheinlich auch merken dass das Leben ohne DXM garnicht so scheisse sein muss.
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  Geschrieben: 27.02.24 20:40
zuletzt geändert: 27.02.24 20:50 durch Chymus (insgesamt 1 mal geändert)
Ich bin mir absolut sicher, dass die Aufklärungsarbeit hier gewissen Leuten wirklich weiterhilft.
Warum denke ich das? Ich bin selbst so einer. Zwar kam ich früher erst über dieses Forum auf wirklich blöde Ideen, aber ich war ohnehin leichtsinnig genug, mich auf alles einzulassen, was gefährlich (oder auch hoffnungsvoll) genug klang, um mich irgendwie zu erreichen.

Ich habe mir alles durchgelesen, habe mir alle YouTube Videos angesehen und kenne die persönlichen Entwicklungen, die viele hier über sich offenbart haben. Es gibt für gewisse Substanzen immer gewisse Muster, die sich zu wiederholen scheinen. Und in meiner Jugend habe ich dann auch dumme Experimente gestartet. Manche gingen wirklich beinahe ins Auge. Und ich konnte auf einmal sehen, dass ich mich selbst in eine Richtung entwickelte, die mit den hier überall auffindbaren Informationen von Usern korrelierte, dessen Schicksal ich nicht teilen möchte. Gott hab sie selig.

So etwas zu erkennen hat mir geholfen, manche dumme Entscheidungen nicht zu wiederholen. Das war nur möglich, weil ich einen gewissen Rahmen kennenlernen durfte, zwischen diesen vielfachen Threads über alles alles Mögliche.

Und seit wir die kleene TG-Gruppe haben, kamen solche Themen mehrfach auf. Das passiert immer wieder mal. Einige andere Leute haben ganz ähnliche Erfahrungen gemacht.
Eiiiiinige.

Manchmal lernt man die letzte Lektion erst durch die eigene Erfahrung, die dann wirklich bestätigt, was man eigentlich schon vorher wusste.


Und von denjenigen, die nicht auffällig wurden wird man womöglich niemals etwas hören. Man hört immer nur von den Auffälligen.


Edit:
Ich würde gerne noch ein paar Worte loswerden. Mein Gedankengang beginnt in diesem Thread, aber der Inhalt gehört eher in einen anderen. Ich werde meine Gedanken wohl hier posten:

"Was ist aus dem LDT geworden?"
KLICK
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  Geschrieben: 27.02.24 21:56
Chymus schrieb:
Es gibt für gewisse Substanzen immer gewisse Muster, die sich zu wiederholen scheinen.


Dazu nur ein kurzer Gedanke: Meinst du dass es grundsätzlich die jeweiligen Substanzen sind die diese Muster erzeugen, oder kannst du dir auch vorstellen dass es umgekehrt sein könnte?

Ich denke schon seit geraumer Zeit, dass Menschen mit einer spezifischen Problematik zu ganz spezifischen Substanzen hingezogen sind. Ich hab keinerlei wissenschaftliche Daten dazu, aber subjektiv ist mir aufgefallen, dass die Mehrheit dieser superproblematischen DXM-User auch viele Gemeinsamkeiten in den Problematiken ihrer psychischen Gesundheit haben - und ich glaube es deutet einiges darauf hin, dass zuerst die Problematik kam, dann das DXM.

In anderen, hoffentlich etwas weniger unnötig komplizierten Worten: Speziell bei den Hardcore-DXM-Lovern fällt auf, dass erstaunlich viele an massiven Psychosen leiden, die starke Medikation benötigen und rein vom hören her, von dem was sie schreiben, auch eine ganz ähnliche Symptomatik zeigen. Dass das DXM dafür verantwortlich sein sollte passt aber nicht mit den ganzen Zulassungs- und Beobachtungsstudien zu DXM zusammen.
Ich kann mir ehrlich gesagt durchaus vorstellen, dass es eine psychologische Problematik gibt, für die DXM eben genau die Schalter umlegt die eine echte, wenn auch kurzfristige, Erleichterung bietet.
Ich befürchte hier Schaden anzurichten indem ich Dennis in seinen Gedanken bestätige - hier ganz klar Dennis, sich selbst mit Unmengen DXM abzuschießen, während du noch zig andere Psychopharmaka nimmst, ist ganz sicher nicht deine Heilung oder Erlösung - aber in der Geschichte der Pharmazie sind schon deutlich ungewöhnlichere Sachen passiert, als dass DXM als Psychopharmakon für ganz bestimmte Fälle zugelassen wird.

Ich finde diese Thematik offen gesagt enorm interessant. An den Leuten die von DXM so begeistert sind ist irgendwie etwas ganz massiv anders. Auch sehr interessant find hier BrahmandKaYaatra, denn du scheinst diesbezüglich nicht nur erfahren, sondern auch stark davon betroffen zu sein, und dennoch fällst du aus dem Rahmen dabei; du wirkst keineswegs so wie die ganzen anderen Problem-DXM-Lover; obwohl du Erfahrung mit der Problematik dahinter zu haben scheinst.
ich wäre sehr daran interessiert mehr von dir dazu zu hören, denn für mich ist das ein Buch mit sieben Siegeln. Und wer weiß, vielleicht kann Dennis in einem lichten Moment auch etwas nützliches aus deinen Erfahrungen ziehen.
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  Geschrieben: 28.02.24 00:01
Du, Pharmer, da bin ich ganz bei dir. Ich habe bisher auch schon öfter mal den Eindruck gehabt, dass es zwischen vielen "problematischen" Dex-Usern diese zum verwechseln ähnlichen Gemeinsamkeiten gibt, die nicht nur auf den Konsum einer bestimmten Verbindung zurückzuführen sein können.

Gewisse Charaktere mit ganz speziellen Problemen finden ihre Erlösung womöglich allesamt auf einem und demselben Weg. Na ja, also genau genommen habe ich den Eindruck, dass es eine Mischung aus ist aus der Grundbasis der persönlichen Problematik und welcher Lösung bzw. Selbstmedikation dafür sich jemand anvertraut..
Der Kompensationsversuch "DXM" wird bei Menschen mit ähnlichen Ausgangsbedingungen womöglich auch ähnliche Resultate erzielen.

Man kann ja im Prinzip dasselbe bei allen anderen Substanzen beobachten. Ich war öfters mal in verschiedensten Gruppen unterwegs, von Zeit zu Zeit veränderten sich die Gruppen, wo Menschen mit ner ähnlichen Lebensgeschichte und ähnlichen Problematiken immer ein ähnliches Konsumverhalten an den Tag gelegt haben. Aber worauf ich hinaus will, ist, dass die Mitglieder dieser Gruppen sich völlig unterschiedlich entwickelt haben, je nach dem, welche Entscheidungen sie getroffen haben und welche Erfahrungen sie noch weiterhin gemacht haben.

Vielleicht greifen manche Menschen mit eben derselben Grundproblematik auch manchmal zu anderen Mitteln, natürlich abhängig vom Umfeld etc. und je nach Substanz/Verhalten + andere Faktoren entwickelt sich der Mensch dann natürlich auch anders.


Bloß nicht falsch verstehen, liebe Dex Luthers, man will hier Dex-User sicher nicht zur Labormaus machen. mrgreen Diese Beobachtungen habe ich selbst nur immer wieder gemacht, weil ich das Zeug in meiner Jugend selbst ausprobiert hatte und sich meine Erfahrungen in denen von so vielen anderen hier wiederspiegeln.
Mir ist jedoch recht früh klar geworden, dass ich mich dazu entscheiden möchte, eher kein Dex mehr zu nehmen, doch das Interesse an der Substanz und der Thematik selbst ging trotzdem nie komplett verloren.
Ich habe schon ein paar Jahre lang etwas davon in meinem Karton liegen und manchmal reizt es mich, aber meine Vernunft ist dann doch stärker.


Pharmer schrieb:
In anderen, hoffentlich etwas weniger unnötig komplizierten Worten


Spare nicht zu sehr an deinen unnötig komplizierten Worten. Ich kann dir ganz gut folgen. biggrin


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  Geschrieben: 28.02.24 14:47
@Phamer
Zu diesem Muster gibt es durchaus Studien, nur für dxm ist mir nichts bekannt.
30% aller Opioidabhängigen haben bspw. ADHS
Borderline ist ähnlich, Depressionen usw.

Die These ist also nicht unbegründet. Wahrscheinlich ist es aber falsch monokausal zu denken.
Dazu mal ne große Studie wäre furchtbar interessant.
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  Geschrieben: 28.02.24 17:00
Herbrich ist nicht nur wegen dem DXM so. Und er hat ohnehin eine zugrundeliegende Psychose oder gar ein ganzes "Wahnsystem", auf Instagram kann man seine Diagnosen mal bewundern. Dauerhafter DXM-Konsum ist vergleichbar mit Tilidin oder Benzos, mich wundert immer wieso gerade Benzos immer als so harmlos dargestellt werden, während Leute denken man würde sich mit DXM umbringen. Aber er ist definitiv auch nicht extrem schädlich. Sonst müsste ich ja mittlerweile tot sein und so Leute wie Herbrich leben auch noch, obwohl der nur Abfall frisst und sich praktisch nur von "Ziesen" und DXM ernährt. Die Quittung kommt dann aber eventuell später, weshalb ich das auch durch Bewegung und gesunde Ernährung ausgleiche. Genauso wie Alkohol, den gibt es grundsätzlich nur noch 1x die Woche, da man das sonst körperlich nicht verkraftet und so wenigstens Regenerationszeit hat. Ohne Substanzen halte ich es auch nicht aus auf Dauer, dazu ist das Leben zu beschissen, es ist gut wenn man auf etwas hinarbeiten kann, nämlich die nächste DXM-Session oder wenigstens eine Flasche Sambuca. Im Sommer kann man dann wenigstens wieder Vollzeit vorsorgen damit die Ernte im Herbst noch größer ausfällt. Aber auch das ist nicht gesund wenn es pausenlos und dauerhaft geht.

Bei DXM sind Dauernutzer eher selten. Manche sehen es auch als keine ernsthafte Droge an oder nutzen es einmal und haben dann eine negative Erfahrung und verteufeln es. Das kann aber bei LSD auch passieren. Dennoch gibt es hier im Forum einige sehr interessante Trip- und Langzeitberichte, teils älter, doch immer noch aktuell genug für das Thema. Nicht jeder geht ab wie Herbrich, dessen Tripberichte man hier übrigens auch noch findet, wer ihn nicht kennt könnte sie mal lesen, ich fand es schon extrem wie er sich von Jahr zu Jahr wandelte, obwohl der letzte vermutlich auch verfasst wurde als er drauf war. Man kann den geistigen Verfall praktisch von Bericht zu Bericht nachlesen.

Bei Psychosen wird es dasselbe sein wie bei Cannabis, es erschafft sie nicht, kann sie aber triggern wenn die Person zugrundeliegende Probleme hat. Das ist zumindest meine Vermutung. Andere konsumieren ihr Leben lang und haben sich im Griff.

Und ja, ich habe dieselbe Hauptdiagnose wie Herbrich, aber keine anderen Medikationen oder dauernde Psychiatriebesuche. Mein letzter war 2013. Viele Jahre habe ich ausschließlich Pilze konsumiert, üblicherweise immer zur heiligen Herbstzeit wurde dann ein Growkit besorgt und exzessiv getrippt bis irgendwann das Material alle ging. Meine Haltung zu Drogen ist aber auch ungewöhnlich, da ich es liebe Halluzinogene zu "ballern" aber auch nicht alles konsumieren würde oder riesige Mengen Geld hineinstecken würde. Für mich sind die Drogen ein Urlaub und der einzige den ich mir leisten kann. DXM ist in den letzten, überaus traumatischen Jahren ein richtiger Segen geworden, da es meist gut verfügbar und günstig ist. Und die Wirkung ist fantastisch! Pilze zB hätte ich auch gerne gehabt aber das Growkit 2023 war ein Totalausfall. Und nun, wo ich absolut keine Substanzen mehr habe konsumiere ich alle paar Wochen das DXM. Es ist das kleinste Übel bevor man sich irgendwelche komischen RCs oder Schwarzmarktdreck besorgt. Das wäre vermutlich deutlich ungesünder als ein Produkt bei dem man wenigstens zu 100 % weiß wie es wirkt, 100 % rein ist und zudem innerhalb seiner ~70 Jahre Existenzgeschichte auch nicht für massenhaft Todesfälle gesorgt hat. Bislang ist es mir nicht gelungen überhaupt einen verifizierbaren Todesfall zu finden der durch DXM verursacht wurde. Obwohl es theoretisch bei Dosen ab 2,5-3 G bedenklich werden kann (Atemdepression) ist es ähnlich wie mit den überaus zahlreichen LSD-, Pilz- und vor allem Cannabistoten...

DXM wirkt antidepressiv. Es gibt auch eine Menge an Leuten die nur 1.-2. Plateau, sprich geringe Dosen einnehmen und stattdessen "bingen", also unter Umständen wochenlang konsumieren. In den USA ist das dank RoboCough auch sehr einfach. Jeden Tag eine komplette Auflösung der Realität müsste ich auch nicht erleben, es macht mehr Sinn moderate Dosen auf mehrere Tage aufzuteilen als einen Extrem-Trip damit zu machen, wie bei LSD ist ab einer gewissen Dosis kein sinnvoller Mehrwert der Wirkung mehr zu erfahren. Konkrete Dosen sind aber aufgrund der mg/kg sehr variabel. Wer 100 KG wiegt braucht möglicherweise 900+ mg für ein "3. Plateau". Wer 50 KG wiegt kommt auch mit der Hälfte gut hin.

Chymus schrieb:

Bloß nicht falsch verstehen, liebe Dex Luthers, man will hier Dex-User sicher nicht zur Labormaus machen. Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/mrgreen.gif Mir ist jedoch recht früh klar geworden, dass ich mich dazu entscheiden möchte, eher kein Dex mehr zu nehmen, doch das Interesse an der Substanz und der Thematik selbst ging trotzdem nie komplett verloren.
Ich habe schon ein paar Jahre lang etwas davon in meinem Karton liegen und manchmal reizt es mich, aber meine Vernunft ist dann doch stärker.


Wenn Interesse besteht, was hält dich davon ab? Wenn du Bedenken hast deine Gesundheit zu schädigen solltest du auch keine anderen Sachen nehmen. Die meisten Substanzen schädigen den Körper oder haben zumindest Auswirkungen auf die Psyche. Wobei diese zwar auch positiv sein können, gibt es immer das Risiko negativer Auswirkungen. Wenn du große Sorge hast würde ich es bei 1 Trip im Monat belassen. Die auf DXM-Reddit sagten immer "One plateau per week rule". So lange soll man Pause machen. Meiner Erfahrung nach kann man aber wesentlich öfters trippen ohne dass die Magie verloren geht, die Toleranz geht bei jeder DXM-Pause wieder zurück, braucht aber sehr lange. Dafür baut sie sich langsamer auf, hier gibt es auch große Unterschiede zwischen Personen, zumal es ja bereits mehrere Metabolismustypen gibt (Stichwort "Cytochrom-450 Enzym CYP2D6"). Ich konnte dies auch im direkten Vergleich mit der Person mit der ich zusammenlebte sehen: Meine Toleranz baut sich langsamer auf. Ein interessanter Tripbericht aus diesem Forum handelt sogar darüber wie jemand DXM in geringer Dosierung als Hustenstiller einnahm und sich ins Krankenhaus einweisen ließ, weil er so extrem davon trippte. Darum soll man auch immer den Enyzmtest mit 1-2 Pillen machen wenn man neu mit DXM anfängt. Studien gibt es leider gar keine zu dem Thema, wohl schon alleine weil DXM als Droge eine absolute Randerscheinung ist. Was sehr schade ist, da es durchaus therapeutisches Potenzial hat aber dieses von der Wissenschaft nicht anerkannt wird.
 
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  Geschrieben: 28.02.24 20:39
Leute!!!¡ ich bin jetzt der aller aller aller aller aller glücklichster Mensch der Welt. Mir reichen schon 10 (zehn!!!!!!!¡) Kapseln aus, um eine antidepressive Wirkung zu bekommen.
 
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  Geschrieben: 28.02.24 22:11
Yaatra schrieb:
Wenn Interesse besteht, was hält dich davon ab?



Dude, keine deiner Infos kommt mir zum ersten Mal zu Ohren. Wieso willst du mich so sehr überzeugen, obwohl ich mich schon lange dagegen entschieden habe?

Wir haben uns übrigens schon öfters mal darüber unterhalten, aber offenbar hast du dir noch immer nichts davon gemerkt oder es schon wieder komplett vergessen.


Ich nehme, ganz einfach gesagt, eher kein Dex mehr, weil ich es für unvernünftig halte, immer allen Impulsen nachzugehen, ohne sie zu prüfen.
Es gibt einfach Dinge, die sich lohnen und Dinge, die sich für mich nicht lohnen.

Contra:

Ich habe Ziele und schon genug andere Probleme, die es zu bewältigen gilt, bevor ich diese Ziele erreichen kann. Mir einfach dieses Zeug einzuschmeißen wird weder meine Probleme lösen noch mich meinen Zielen näherbringen, sondern mich ganz im Gegenteil noch weiter davon entfernen, was auch bedeutet, dass es mir durch den Konsum, selbst wenn er angenehm für mich wäre, nicht einmal besser gehen würde.

Selbst wenn ich keine Ziele und keine Hoffnung mehr für mein Leben hätte und mir deshalb ohne Hemmungen sonstwieviel von sonstwas einverleiben würde, habe ich bei anderen oft genug gesehen, in welche Richtung sich sowas entwickeln kann. Wohin treibt es mich wohl langfristig, wenn ich wieder damit anfangen würde, mit noch mehr gefährlichen Substanzen zu hantieren als ich ohnehin schon tue? ... ... ..

Pro:

Kurzes, möglicherweise interessantes Abenteuer und ein bisschen Nostalgie

____
Jeder muss das für sich selbst entscheiden, und für mich geht die Rechnung einfach nicht auf
The Best Way To Hide In The Deep Sea:
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