LdT-Forum
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Autor | Beitrag |
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internes System
| Geschrieben: 14.02.17 15:34 |
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Tripbericht Meine Nahtoderfahrung mit Koks, welcher von razor360 geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 11.02.2017. Diese Diskussion wurde am 14.02.2017 von Blackout69 gestartet. | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2010 74 Forenbeiträge 1 Tripberichte | Geschrieben: 14.02.17 15:38 |
Kennt jeder Konsument. Nächstes mal weniger Alkohol, mehr Wasser zwischendurch und nicht so viel rauchen! wie schlaucht man denn 3 Packungen an einem Abend weg das ist ja widerlich. | |
Abwesende Träumerin
dabei seit 2014 19 Forenbeiträge 2 Tripberichte | Geschrieben: 18.02.17 09:59 |
Hallo razor360, ich fand deinen Tripbericht gut geschrieben, aucb die Zeit- und Dosierungsangaben waren hilfreich. 7/10 Ich muss allerdings immer schmunzeln, wenn Leute schreiben, wie furchtbar und gefährlich die Droge ist und dass man am besten die Finger davon lassen soll. Ich meine, solche körperlichen und psychischen Symptome sind doch kein Wunder, wenn man mehrere Nächte hintereinander feiert, dabei so viel Alkohol, Gras und Tabak konsumiert. Und nachm kurzen Schlaf sich gleich wieder aufputscht. Da kann man nicht die Drogen für seine Misere verantwortlich machen. Das Koks alleine mit vielleicht 2-3 Bier in einer Nacht wäre da imho ganz anders ausgefallen. Ich kenne mich mit Koks nicht so aus, aber ich glaube es ist relativ üblich über eine ganze Nacht ein Gramm wegzumachen. Die tödliche Dosis nimmst du ja auf einmal ein. Also wie der Vorposter schon meinte, weniger Alkohol, mehr Unalkoholisches trinken, kein Mischkonsum, genug schlafen. razor360 schrieb:
Nachdem ich die GANZE Nacht mit Puls 120 wach gelegen bin, bin ich gegen 07:00 Uhr in die Arbeit gefahren, war aber immer kurz davor wegzuknicken und fuhr deswegen wirklich übervorsichtig und immer so, dass ich ausweichen könnte, wenn ich nicht mehr anders kann als anzuhalten. Diese Fahrt war wirklich lebensmüde, da mir wirklich einige Male scharz vor Augen wurde
[/b]]Und zu der Sache mit dem Autofahren: sorry, aber da habe ich null Verständnis. Ich bin echt kein Moralapostel, was den Konsum angeht. Aber sobald man andere Menschenleben in Gefahr bringt durch sein eigenen Freizeitvergnügen, da hört der Spaß für mich echt auf. Bei sowas kommts mir echt hoch. Viele Grüße und stay safe, Sakuran | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2015 278 Forenbeiträge | Geschrieben: 18.02.17 12:25 |
Wunder mich über die netten Worte. Für mich hört sich das nach jemanden an dem erstmal die Geistige Reife fehlt überhaupt ein Auto zu fahren, geschweige denn hier jemanden Tips bezüglich Drogenkonsum zu geben.Natürlich fühlt man sich bei einer Alkoholvergiftung beschissen. Und das Koks wird niemal die behaupte Reinheit haben, weil dann hätten sie viel weniger gezogen. | |
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2017 1 Forenbeiträge 1 Tripberichte | Geschrieben: 18.02.17 20:34 |
Danke für eure Kommentare. Der Zweck meiner Registrierung und auch der Zweck dieses Tripberichtes war es lediglich anderen Laien aufzuzeigen, wie sich für einen "Drogenneuling" so ein hartes Wochenende anfühlen kann, dass man tatsächlich mehrere Tage Todesangst hat und die Folgen eine ganze Woche nach dem Konsum noch spürt. Man unterschätzt das gern, oder lasst es mich spezifischer formulieren, ich habe es einfach unterschätzt. Ich bin Festivals gewöhnt, an denen ich tagelang durchtrinke und rauche und niemals irgendwelche Probleme hatte am nächsten Tag weiterzufeiern. Dass man von ein paar Nasen derartige Nebenfolgen bekommen kann hab ich in meiner Naivität einfach nicht bedacht. Natürlich war das mit dem Autofahren kein reichlich überlegter Entschluss. Zum Zeitpunkt an dem ich losgefahren bin hatte ich aber noch überhaupt keine Zweifel an meiner Fahrtüchtigkeit, rein rechtlich wäre in meinem Blut zu dem Zeitpunkt wohl auch wenndann nur das Gras noch strafbar gewesen - die Ohnmächtigkeitsgefühle kamen erst während der Fahrt. Ich gebe euch allerdings recht, dass ich die Fahrt spätestens dann sofort abbrechen hätte müssen. PS/Edit: Bzgl. der Reinheit, das kann ich natürlich nicht wissen - aber ich hab, blöderweise, einfach immer nachgezogen, ohne das Bedürfnis zu haben ich müsste die Wirkung jetzt wieder verstärken, einfach nur weil ich das Zeug da hatte. Die Reinheit kann also durchaus stimmen. Auch so ein Punkt der in meinem Rausch nicht wirklich durchdacht war. | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2024 6 Forenbeiträge | Geschrieben: 03.07.24 15:01 |
Zu den Wirkungen und den Konsumregeln bietet die neue Website https://kokainfo.de/ wertvolle Informationen. Probiere es aus! | |
Geschrieben: 03.07.24 17:35 | |
Das klingt zwar arg scammy, scheint aber legit zu sein. Zitat:
Suchtkooperation NRW
AKTUELLES Webseite www.kokainfo.de ist online https://kokainfo.de/ Die Webseite wurde in Partizipation mit Suchtberatungen und Kokainkonsumierenden erstellt und von weiteren 12 unterschiedlichen Kokainkonsumierenden getestet. Neben Informationen zu Kokain und Konsumregeln enthält die Webseite 5 verschiedene Selbst-Tests, die zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Kokain anregen. Jeder Selbst-Test ist in Abhängigkeit vom Testergebnis und dem Konsumverhalten mit einer personalisierten Rückmeldung verbunden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte gerne an Dr. Heike Zurhold. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) Gebäude West 37/ Raum 99.17.1 Martinistraße 52 D-20246 Hamburg Tel: +49 (0) 40 7410 - 52696 zurhold@uke.de zu alt für den Scheiß | |
Moderator
dabei seit 2012 2.859 Forenbeiträge | Geschrieben: 04.07.24 19:37 |
Ich habs auch im Auge, aber scheint mir auch tatsächlich legit zu sein. Half the fun is learning! | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2024 6 Forenbeiträge | Geschrieben: 07.07.24 18:04 |
Die Homepage ist tatsächlich legitim und über eine Teilnahme würden wir uns sehr freuen! Vielen Dank | |
Geschrieben: 09.07.24 20:39 | |
Deine neuen Posts sind viel besser zu alt für den Scheiß | |
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