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Traumländer

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  Geschrieben: 29.04.23 22:49
Wie sind eure Erfahrungen mit Escitalopram?

Habe es Anfang Januar verschrieben bekommen und drei Monate in der Schublade liegen gehabt, bis ich es am 8 April angefangen habe zu nehmen. Nehme es heute nun seit drei Wochen.

Habe in den ersten zwei Tagen zumindestens gefühlt eine deutlich verbesserte Stimmung gehabt.
Am zweiten Tag in Kombination mit Alkohol war dessen Wirkung etwas gesteigert. Ich hatte auch nicht diese Nachdenklichkeit, die ich manchmal von etwas Alkohol bekomme, sondern eine ziemlich ausgelassene und etwas euphorische Wirkung.

Um die Wechselwirkungen soll es mir aber auch garnicht gehen.

Seitdem ist die Wirkung eher flach geworden. Ich fühle mich weder besonders gut, noch schlecht.
Manchmal auch etwas benommen oder in einer Art Traummodus. Habe keine besonderen Tiefs mehr gehabt, aber auch kein wirkliches Fröhlichsein. Finde es macht etwas gefühlsloser bzw. abgestumpfter. Negative Gedanken und Gefühle fühlen sich manchmal eher unterdrückt an.

Eine wirkliche Verbesserung hinsichtlich von Ängsten, bei denen es auch helfen soll habe ich nur bedingt bemerkt. Bei meiner sozialen Phobie konnte ich wenn nur eine geringfügige Veränderung spüren, diese schwankt aber auch abhängig von Tagesverfassung und Situationen sehr stark.

Deutlich stärkere Nebenwirkungen habe ich keine, bis auf Anfangs etwas Schwindel. Seit etwa einer Woche schlafe ich auch schlechter und nicht mehr in einem Stück durch. Die Träume haben sich seit der Anfangszeit auch etwas verändert.

Ich nehme das Escitalopram morgens, meistens immer vor dem Frühstück. Habe schon überlegt es wieder langsam abzusetzen, aber da sich die volle Entfaltung der Wirkung länger hinziehen kann, wollte ich ihm noch eine Chance geben und es etwas weiter nehmen.

Da ich vorallem Probleme mit Antrieb, Freude und Motivation habe, würde ich gerne auch mal statt eines SSRIs ein dopaminerges AD (funktionieren ja meist auch in Kombination mit Noradrenalin) ausprobieren.

Ich könnte mir vorstellen, dass mir das vom Wirkprofil sogar eher helfen würde.

Meine Symptome sind eigentlich immer morgens am schlimmsten und im Laufe des Tages kommt es häufiger zu einer deutlichen Verbesserung. Dabei habe ich öfters am Nachmittag Momente, in welchen die Stimmung innerhalb kurzer Zeit deutlich umschwenkt und Abends ist diese dann manchmal sogar ungewöhnlich positiv.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.05.23 11:58
Wie lange wirkt das Kratom bei Dir? Ich habe auch das Problem, dass es nur sehr kurz wirkt, während ich von Kumpels höre und von anderen online immer nur lese, wie toll es so ewig lang anhält (3-5h). Neidisch… Würde es nur so lange bei mir wirken, hätte ich mein Antidepressivum gefunden.

@Cataclysm

Ich bin circa alle SSRIs SNRIs Tetrazyklika Trizyklika selbst Wellbutrin Moclobemid usw durch und kann Dir leider nur sagen, dass keines mir geholfen hat. Wobei, wenn ich eins empfehlen müsste, da ich hier zumindest etwas Verbesserung zu spüren vermutet habe, ist Mirtazapin. Da ich mit Mirtazapin vieeel besser (endlich mal wieder) schlafen und vieeeel mehr (auch endlich mal wieder) essen konnte, hatte es mir wahrscheinlich dadurch schon geholfen, meine Depression zu lindern. Leider leide ich auch wie Du an sozialer Phobie, ich würde sagen, es ist sogar meine persönliche Hauptlast, und suche daher auch Medikation, die gerade die soziale Phobie lindert, da ich sonst mit sozialer Phobie trotzdem ja nur weiterhin depressiv bleiben kann, da es mein Leben und mich so stark und negativ beeinträchtigt. Leider konnte ich keine finden, die gegen die soziale Phobie + Depris geholfen hätte.

Wenn ich aber durch meine 6 Jahre sämtliches Medis-Durchprobieren zwei empfehlen müsste:
Lyrica (Pregabalin) für soziale Phobie
Remeron (Mirtazapin) für Depression, Schlaf & Appetit
Take risks. If you win, you will be happy, if you lose, you will be wise.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.05.23 14:19
Tricyclika und SSRI, wie auch Neuroleptika machen eine längerfristige Heilung praktisch unmöglich.

Gibt nur Tianeptin als medizinischen Wirkstoff.

Mit Ketamintherapie hab Ich keine Erfahrung, soll ja auch irgendwie zugelassen sein mittlerweile..
 
Träumer

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  Geschrieben: 19.10.24 21:50
zuletzt geändert: 20.10.24 05:02 durch Galangi (insgesamt 1 mal geändert)
Leider ist das Thema Unwirksamkeit von Antidepressiva bei Ärzten sehr unbeliebt. Besonders die jungen wollen einfach nicht glauben, dass die tollen neuen Medikamente nicht wirken oder einfach nicht besser sind als die Urgesteine der Psychiatrie.
Ich kenne einen Betroffenen, dem nach 21 Jahren Pharmakotherapie doch noch geholfen werden konnte: Mit Sulpirid, einen atypischen Neuroleptikum aus den 70ern glaube ich. Alles andere war unbefriedigend, und er hat es nur deshalb verschrieben bekommen, weil er mehrfach den Arzt gewechselt hat und nicht aufhörte nachzubohren.
Amitriptylin ist nach wie vor das wirkstärkste Antidepressivum, wurde in den 60ern entwickelt. Eine Augmentation mit atypischen Neuroleptika ist möglich. Im beschriebenen Fall konnte der Arme durch die Sulpirid-Einnahme die Amitriptylin-Dosis so weit runtersetzen, dass die Nebenwirkungen kein Problem mehr darstellten. Denn leider ist das Amitriptylin recht nebenwirkungsreich. Aber ich neige dazu, jedem schwer Erkrankten zu raten, das mal auszuprobieren, vielleicht reicht ja schon eine kleinere Dosis (max 100mg) für eine deutliche Wirkung.

In den letzten Jahren scheint sich die Psychotherapie unter Psychedelika-Einfluss zu etablieren, und hat schon vielen mit therapierestistenter Depression geholfen. Zur Not sollte man versuchen, einen Platz zu bekommen in einer Studie oder im Ausland (die Schweiz ist in dieser Therapierichtung sehr offen). Bei Angeboten von Psychogruppen und selbsternannten Gurus sollte man aufpassen, nicht jeder, der von dieser Vorgehensweise überzeugt ist, hat auch das nötige Fingerspitzengefühl, um ein Seminar selber zu leiten.





 
Neuer Träumer



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  Geschrieben: 06.11.24 16:28
Hat jemand Erfahrung mit Scopolamin?
 
Traumländer

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  Geschrieben: 06.11.24 21:26
Ist irgendwie nicht als Antidepressiva bekannt. Vor allem ist aber die therapeutische Breite arg dünn und dass es stark suchterzeugend ist, hilft bei letzterem auch nicht gerade.
zu alt für den Scheiß
Traumländer

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  Geschrieben: 09.11.24 15:57
RottenTotten schrieb:
jemand Erfahrung mit Scopolamin?


Scopolamin ist genau das Gegenteil eines Antidepresivums.
Das tropan Alkalohid des schw.Bilsenkauts , Stechapfel oder der Tollkirsche
versträrkt deine Ängste.

Ein gutes Antidepresiva aus der Pflanzenwelt ist das Johanniskraut (oder in Öl eingelegt auch "Rotöl")
gefolgt von Baldrian, Hopfen (auch als Hopfentee= Bier cool )
vielleicht noch Melisse (aber schwer oder gar nicht zu finden)
nicht zu vergessen Sonne Sauna Wärme oder Sex
Und nicht über Sex lachen , oder wer ist nach gutem Sex depressiv

liebe Grüße Andy
Zauberland ist abgebrannt, es brennt noch ..... irgendwo ....
Traumländer

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  Geschrieben: 10.11.24 17:26
Nach hohen Dosen und im entsprechenden Afterglow, könnte das tatsächlich gefährlich werden. Aber so an sich und als Mikrodosing verstärkt Scopolamin schon ziemlich das Selbstvertrauen, bzw enthemmt. Allerdings hab ich noch von keinem gelesen/gehört, der nicht trotzdem nach ner Weile im Reich der Fabelwesen gelandet wäre.
Aber wie gesagt, die therapeutische Breite ist lächerlich gering. Ist ja schön, das man kein Gedankenkreisen ertragen muss, während man sich mit nem Strauch unterhält, aber das ist so komplett kein Dauerzustand. Irgendwann steigt einem außerdem die Pumpe aus.
zu alt für den Scheiß
Traumländerin



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  Geschrieben: 11.11.24 20:11
Cataclysm schrieb:
Wie sind eure Erfahrungen mit Escitalopram?

Habe es Anfang Januar verschrieben bekommen und drei Monate in der Schublade liegen gehabt, bis ich es am 8 April angefangen habe zu nehmen. Nehme es heute nun seit drei Wochen.

Habe in den ersten zwei Tagen zumindestens gefühlt eine deutlich verbesserte Stimmung gehabt.
Am zweiten Tag in Kombination mit Alkohol war dessen Wirkung etwas gesteigert. Ich hatte auch nicht diese Nachdenklichkeit, die ich manchmal von etwas Alkohol bekomme, sondern eine ziemlich ausgelassene und etwas euphorische Wirkung.

Um die Wechselwirkungen soll es mir aber auch garnicht gehen.

Seitdem ist die Wirkung eher flach geworden. Ich fühle mich weder besonders gut, noch schlecht.
Manchmal auch etwas benommen oder in einer Art Traummodus. Habe keine besonderen Tiefs mehr gehabt, aber auch kein wirkliches Fröhlichsein. Finde es macht etwas gefühlsloser bzw. abgestumpfter. Negative Gedanken und Gefühle fühlen sich manchmal eher unterdrückt an.

Eine wirkliche Verbesserung hinsichtlich von Ängsten, bei denen es auch helfen soll habe ich nur bedingt bemerkt. Bei meiner sozialen Phobie konnte ich wenn nur eine geringfügige Veränderung spüren, diese schwankt aber auch abhängig von Tagesverfassung und Situationen sehr stark.

Deutlich stärkere Nebenwirkungen habe ich keine, bis auf Anfangs etwas Schwindel. Seit etwa einer Woche schlafe ich auch schlechter und nicht mehr in einem Stück durch. Die Träume haben sich seit der Anfangszeit auch etwas verändert.

Ich nehme das Escitalopram morgens, meistens immer vor dem Frühstück. Habe schon überlegt es wieder langsam abzusetzen, aber da sich die volle Entfaltung der Wirkung länger hinziehen kann, wollte ich ihm noch eine Chance geben und es etwas weiter nehmen.

Da ich vorallem Probleme mit Antrieb, Freude und Motivation habe, würde ich gerne auch mal statt eines SSRIs ein dopaminerges AD (funktionieren ja meist auch in Kombination mit Noradrenalin) ausprobieren.

Ich könnte mir vorstellen, dass mir das vom Wirkprofil sogar eher helfen würde.

Meine Symptome sind eigentlich immer morgens am schlimmsten und im Laufe des Tages kommt es häufiger zu einer deutlichen Verbesserung. Dabei habe ich öfters am Nachmittag Momente, in welchen die Stimmung innerhalb kurzer Zeit deutlich umschwenkt und Abends ist diese dann manchmal sogar ungewöhnlich positiv.


Hey, ich nehme seit 2003 den Vorgänger Citalopram 40 únd ich hatte noch nie Nebenwirkungen. Antrieb is naja .... aber insges. Stabilität hat sich erhöht. grad was so Depressive Episoden angeht-. Das einzige was mir passiert ist, auf Citalopram und zuviel Oxicodon gabs dann ein Serotoninsyndrom. Aber das war ja meine Schuld.

Mir ist nicht ganz klar, welcher Vorteil das neue Medikament haben soll,
wenn es vom Wirkstoff doch genau dit selbe ist.

Mein Arzt sagt, wir bleiben bei alt bewährtem, denn diese Neuauflagen sind in erster Linie nur für den Profit der Pharmaindustrien aber einen echten Vorteil zum vorherigen Medikament gäbe es seines Erachtens nicht.

Das is so meine Erfahrung zum Vorgängerprodukt und ich würd nicht mehr wechseln
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They live inside us,
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Traumländer

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  Geschrieben: 12.11.24 15:12
zuletzt geändert: 12.11.24 15:39 durch Andy I (insgesamt 1 mal geändert)
Chaarllen, dein Artzt ist ja mutig !
Über die Nebenwirkungen von Oxis als Antidepressivum brauchen wir glaube ich nicht zu schreiben !
Citalopram ist zwar alt bewährt und das meist verschriebene Psychopharmakon in Deutschland
aber versuche das nach längerer Einnahme ab zu setzten.

Natürlich ist das hier leicht geschrieben, keiner kennt deinen Zustand.
Aber solche Hämmer würde ich wenn ich du wäre versuchen zu vermeiden
und mir was suchen was weniger Nebenwirkungen hat.

Man sagt Citalopram greift in der Hirnstoffwechsel ein und verändert das Erleben.
SSRIs die über eine längere Zeit eingenommen werden, sollen etwas im Körper verändern, was dann zu den Beschwerden beim Absetzen führt.
Und wenn du es denn irgendwann mal ausscheichst rechne mit mindestens 4 Wochen.
Schau solange du es nimmst, dass du es nicht mit MAO Hemmer kombinierst die
viele Antidepressiva enthalten.

Versuchs mal mit hoch dosiertem CBD Öl ....

liebe Grüße Andy




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Traumländer



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  Geschrieben: 12.11.24 15:27
Andy bestimmt gut gemeint, aber ich glaube du verwechselst da was.

Ich bezweifle dass der Arzt Oxis als Antidepressivum verordnet hat. Wahrscheinlich war das eher n Schmerzmittel aufgrund anderer Befunde (oder selbst organisiert).

Ja Citalopram absetzen ist oft räudig. Escitalopram absetzen soll dahingehend weniger räudig sein (aber meine Aussage bezieht sich auf wenige Bekannte von mir).
Übrigens nimmt jeder der Citalopram nimmt automatisch auch Escitalopram ein. Soweit ich weiß ist normales Citalopram einfach nur die Mischung aus beiden Isomeren, auch Razemat genannt.
Deswegen seltsame Aussage des Arztes.

Natürlich greift Citalopram in dem Hirnstoffwechsel ein, so wie jeden Droge, Psychopharmaka uvm. Und klar verändert es das erleben. Das ist ja der erwünschte Effekt. Ein Antidepressivum dass nicht das erleben ändert wäre doch etwas sinnlos.




"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Traumländer

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  Geschrieben: 12.11.24 15:48
zuletzt geändert: 12.11.24 16:30 durch Andy I (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo Fox
ich hab nur versucht das gelesene zu deuten !

Natürlich sind Oxis in erste Linie Schmerzmittel
haben aber auch eine beruhigende und angstlösende Wirkung !

Wer weiß was Ärzte so verschreiben ?
Wobei Oxiscodon und Citalopram zusammen genommen schon fahrlässig wäre.
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Traumländerin



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  Geschrieben: 12.11.24 19:31
Andy I schrieb:
Wer weiß was Ärzte so verschreiben ?
Wobei Oxiscodon und Citalopram zusammen genommen schon fahrlässig wäre.


Sorry das ich mißverständlich war.
Das Oxicodon war "for fun", hab dann aber mit der Menge leider übertrieben.
Mein Arzt meinte nach der Geschichte, "sehen sie Opiate für sich zukünftig als gestorben an."

Is auch kein Thema mehr, die eine Erfahrung war genug.

Nebenwirkungen vom Citalopram hatte ich nie, daher kam nix anderes infrage.

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Traumländer

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  Geschrieben: 13.11.24 07:45
Alles gut Charleen !

Gute Zeit !
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Traumländerin



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  Geschrieben: 13.11.24 11:07
Danke Andi I
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