LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.02.18 12:38
Guter Tipp, danke! Echt gut da zB 15mg ne akzeptable Menge sind für die Nase :)

Und zum Spoiler :) Danke Mann, grade frisch in die Substi nach guten drei Jahren Abhängigkeit...
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.02.18 19:23
Peasen.
Nochmal eine genauere Frage bezüglich Upper und Mirtazapin.
Ich nehm das Mirtazapin jetzt eine Woche am Stück, die letzten vier Tage anstelle von 15mg, 30mg. Einfach da es nur die ersten 2 Tage gegen die Schlafstörungen half und ich bei Bedarf erhöhen sollte laut Arzt.
Wie gefährlich wäre MDMA nach der kurzen Zeit? Normale Dosierung, nicht übertreiben. Schief gehen sollte da ja doch nicht viel, oder? Inwiefern würde das Mirtazapin, letzte Dosis 24 Stunden her, genau die MDMA Wirkung beeinflussen?

LG Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.02.18 21:06
Hallo Eulenbruder!

Ich nehme selbst regelmäßig Ritalin und abends Mirtazapin.
Habe auch nachdem ich Mirtazapin genommen habe schon öfters Rita konsumiert und kann sagen, dass sich dann zwar eine Wirkung einstellt, welche aber sehr oberflächlich subtil ist.
Vor längerem habe ich sogar, wie du gefragt hast, nach dem Mirtazapin eine Xtc genommen und die Wirkung war unverändert stark... :)
Und da lagen nur 1-2 Stunden dazwischen, also kannst du dich bedenkenlos auf eine schöne Wirkung einstellen!

Lg Irreversibel
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.02.18 00:54
Danke dir für die Info. Hat dann auch so gewirkt wie es sollte, zumindest Rauschtechnisch war allem beim alten.

Lg Eule
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Abwesender Träumer

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150 Forenbeiträge

  Geschrieben: 02.10.18 11:57
Ich habe gestern das erste Mal Mirtazapin genommen. Mein Arzt hat es mir gegen Schlafstörungen verschrieben. Nach 5mg! gestern abend ist mir ziemlich schwindlig geworden. Ich bin zwar eingeschlafen, der Schlaf war aber sehr unruhig und ich bin nach 2 Stunden wieder aufgewacht. Nach zusätzlich 30 Tropfen Fenistil konnte ich endlich gut schlafen.
Jetzt ist mittag und ich hab einen Hangover, sodass ich mich in der Mittagspause grad nochmal ins Bett lege.
Fazit: Für die Magenspiegelung heute früh war es perfekt. (Normalerweise wäre ich vorher mit Herzklopfen und schweißnassen Händen im Wartezimmer gesessen. So war mir das alles ziemlich wurscht.) Ansonsten finde ich die Matschigkeit im Kopf sehr beeinträchtigend.
Wie wirkt eigentlich Kratom, wenn man Mirtazapin genommen hat? Ich will mir auf keinen Fall den Kratom-Turn von dem Zeug kaputtmachen lassen.
 
Moderator



dabei seit 2012
1.073 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.01.25 23:31
Happyriot01 schrieb:

Habe Mirtaron/Mirtazapin kurzfristig gegen Schlafstörungen verschrieben bekommen. Nun scheint es aber laut einiger Quellen an einigen Opiatrezeptoren anzudocken? Bis vor 10 Tagen hatte ich eine ausgeprägte Kratomabhängigkeit und Entzug und nun die Sorge, durch das Antidepressiva anschließend beim absetzten, wieder leichte Entzugssymptome zu bekommen. Wie wahrscheinlich ist das? Möchte erstmal maximal eine Woche jeweils 15 mg nehmen (um mal wieder normal schlafen zu können seit Jahren, die Umstände erfordern dies gerade) und dann direkt wieder absetzen und schauen, wie ich mich während der Einnahme und nach dem Absetzen schlussendlich fühle. Was sagt ihr dazu?



Herzkasper antwortete:

Ich habe absolut keine Ahnung. Intuitiv würde ich sagen, dass du mit 10 cleanen Tagen durch und safe vor weiteren Entzugssymptomatiken sein müsstest - da du Mirtazapin zum Schlafen nimmst, sind das ja vergleichsweise geringe Dosen.

Wenn du kannst, schick hier gern mal ein Update rein, würde mich interessieren, was am Ende passiert ist.



Wir sind alle unsterblich. Bis es vorbei ist.
Kommentar von Zauberer Eins (Moderator), Zeit: 08.01.2025 23:32

Beitrag hier her verschoben.
 
Dauer-Träumer



dabei seit 2023
37 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.01.25 13:10
Komisch, ich bin substituiert mit substitol und bekomme jetzt auch seit 4 Wochen ca mirtazapin.
Ich merke keine negativen Nebenwirkungen. Substitol wirkt gut wie auch ohne Antidepressiva.

Ansonsten nehme ich es gerade erst seit ca 3 Wochen, und werde auch erst müde davon, aber wieder wach nach einer Zeit.
Gegen Schlafstörungen habe ich promethazin verschrieben bekommen was ich auch nehme. Zum durchschlafen hilft es.
Ja, teilweise fühle ich auch tagsüber eine Müdigkeit.
Nachdem was ich gelesen habe, sollte die Müdigkeit beim mirtazapin jedoch mit der Zeit nachlassen.

 
Traumländer

dabei seit 2015
253 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.01.25 12:14
Hallo Lwute, war lang nicht mehr hier und Grüße erstmal Alle !

Ich habe auch gleich eine Frage bzg Mirtazapin. Kann man dieses Medikament während eines Benzo Entzugs denn bedenkenlos nehmen?
Oder erhöht (erhöhen war doch das schlechte oder?) MIrtazapin sogar die Krampfschwelle?

Das Problem ist, ich muss es per chinesischen Topf abdosieren weil mir nichtmal ein Arzt Krampfschutz verschreiben will und Pregabalin solo sogar noch Anfälle begünstigen kann. Ich habe damals schon mal 4-5 Jahre Diaz und Rivos genommen, das damals noch super ambulant ausgeschlichen (stationär ist bei allem gut aber nicht bei Benzos runter prügeln und Zuhause geht's dann los) allerdings kam Ich von den verfluchten 10mg Diaz nicht auf 8mg, das zog sich 6-8 Wochen so bin bis Ich dann einfach von 10mg kalt runter bin (fühlte sich genauso an wie 8 irgendwie) und habe 5-7 Tage später noch einmalig 20mg genommen, die nicht nur das akute sondern auch das "Wochen PAWS" abfeuerte die ersten Wochen und man spürte wie das Diaz ging und die Klerheit einen immer präsenter erschien. Damals gab's Promethazin und Doxepin/Mirtaz, eine von beiden oder es wurde auch mal gewechselt. Quetapin oder Retard Pro Long Seoquel wurde mir auch angeboten aber ich bieb beim "harmlosen" . Jedenfalls hätte man mir da jedes AD verschrieben und NLs sicher auch, dabei gab es weder stationär (wo ich mal akut Quetapin bekam und die Nacht m(e)eines Traumas dort mit mega heftigen RLS am ganzen Körper über Stunden....

Worauf ich hinaus will, selbst von solchen Kaliber + die damaligen Medis noch dazu und der Sprung nach Jahren (aber mindestens 2 Monaten feste 10mg Diazepam Dosis) einfach auf Null zu springen außer die (bin ich sogar dankbar für, weil ich es diesmal zwar mit einem Kittel HWZ Benzo drauf bin das es dann sogar noch mehr bringt) die 20mg Diazepam 5-7 Tage nach Null und am last day auch einfach 10mg abends, nachdem entweder am Vortag noch SEIN Benzo entzieht per chinesischen Topf wo man irgendwann rechnen kann das da nur noch 0,irgendwas Prozent drinne sind und man die dann eben durch 6 Tage auf 0 =
1. Tag 0,125mg - 0,25mg Rivo/Clonnazepam
2. Tag 0,1,25mg - 0,25mg
3. Tag 0,125mg - 0,125mg
4. Tag 0,125mg - 0,125mg
5. Tag Abend 10mg Diazepam oder Tranxlium.
Dann je nach HWZ Benzo wovon man drauf war 3-7 Tage später einmalig 20mg auf einmal nehmen (Uhrzeit egal) und dann Cut also Null, der Rest schleicht sich über die 3 weiteren Metaboliten v.A das Nordazepam mit safe 200h HWZ + eigentlich 220 und umstrittene 240h, aber das macht auch kein noch Unterschied. Wenn man an Clonzepam oder Nordazepam bzw Diazepam nicht rankommt, momentan gibt es noch legale Pro Drugs, die tatsächlich was taugen sollen (zumindest das Clona und das Nordazepam aber da gibt's 3-4 Formen das wäre OT)

Jedenfalls wurde mir erst viele Jahre später klar das ich ja gar nicht zu Krämpfen neige!
Damals sogar noch Alk und die Pillen dazu, und immer ohne Krampfschutz...

Naja das gibt mir noch mehr Hoffnung weil auf dem RC-Benzoi wo ich Grad bin (BromaZOLAM) was ich eben per chinesischen Topf abdosieren und auch mal an den Prozent v.A am Anfang einfach mal besser steuern kann und es später ggf. n Schritt langsamer mache wenn es auf den low Bereich geht?
 

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