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Ex-Träumer
  Geschrieben: 15.08.12 18:25
Zitat:
Wer sorgt dafür, dass sich bewaffnete Banden nicht alles nehmen was sie wollen? Wer passt auf, dass die Leute sich auf den Straßen nicht tot fahren? Wer verfolgt dann Vergewaltiger und Mörder?und und und...


Was unterscheidet die Polizei den überhaupt von bewaffneten Banden? Nichts außer, dass sie vom Staat unterstützt werden. Und Verbrechen gibt es immer, egal ob mit oder ohne Bullerei. Private Sicherheitsfirmen wären eine viel bessere Lösung, weil dadurch ein Wettbewerb entstehen und sich nur die Anbieter durchsetzen die effektiver als die Konkurrenz arbeitet. Ein Monopol bringt immer Korruption und Machtbesessenheit mit sich. Abgesehen davon würden dann auch nur Verbrechen verfolgt werden, die angezeigt werden und niemand würde mehr auf die Idee kommen kleine Kiffer zu bashen.

FUCK FIVE O
 
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  Geschrieben: 15.08.12 19:56
capncook schrieb:
Was unterscheidet die Polizei den überhaupt von bewaffneten Banden? Nichts außer, dass sie vom Staat unterstützt werden. Und Verbrechen gibt es immer, egal ob mit oder ohne Bullerei.


Naja immerhin unterliegt die Polizei den Gesetzen des Staates und sollte idealerweise im Interesse der Bürger handeln. Das tun meines Wissens bewaffnete Banden nicht. (Dass die Polizei das auch nicht immer tut, weiss ich auch). Ja, Verbrechen gibt es mit oder ohne Polizei, aber ohne würde die Zahl mit Sicherheit nach oben gehen. Ich bin weiss Gott kein Bullenfreund, aber wie gesagt, irgendwer muss die Schwächeren vor den Stärkeren schützen oder auch die Gesellschaft vor sich selber. Ich sehe schon die Notwendigkeit einer Exekutive.

capncook schrieb:
Private Sicherheitsfirmen wären eine viel bessere Lösung, weil dadurch ein Wettbewerb entstehen und sich nur die Anbieter durchsetzen die effektiver als die Konkurrenz arbeitet. Ein Monopol bringt immer Korruption und Machtbesessenheit mit sich. Abgesehen davon würden dann auch nur Verbrechen verfolgt werden, die angezeigt werden und niemand würde mehr auf die Idee kommen kleine Kiffer zu bashen.


Und was ist mit den Sachen die nicht angezeigt werden, aber trotzdem notwendig sind um die Allgemeinheit zu schützen.(Verkehrskontrollen etc?). Der Gedanke ist aber schon interessant und hab ich noch nie so gehört. Aber da die Firmen ja Recht und Gesetz vertreten würden, wären sie ja trotzdem irgendwo dem Staat unterstellt, oder wie ist das zu verstehen? Ich denke es wäre schnell unübersichtlich und man müsste aufpassen, dass nicht jede Firma ihre eigene Rechtsauffassung entwickelt. Denke das könnte schnell aus dem Ruder laufen.

Insgesamt finde ich die Idee mit der Institution Polizei als Exekutive schon ganz gut, allerdings ist es so wie es aktuell ist absolut nicht zufriedenstellend. Ich würde eher dafür plädieren die Polizei zu verändern/weiterzuentwickeln, anstatt sie abzuschaffen.
"In dieser Welt sind die einzigen Menschen, die noch die Rechte anderer beachten, die Berufsboxer."
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  Geschrieben: 15.08.12 20:18
Hinter "privaten Sicherheitsfirmen" steht noch viel mehr finanzielles Interesse. Das würde die Gefahr der Korruption nur noch erhöhen.
Am Ende könnte jeder mit genug Geld oder Macht sich dann seinen privaten Schlägertrupp mit Polizeirechten zusammenstellen.
Das wären dann schöne afrikanische Verhältnisse in Deutschland, super Idee ..
 
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  Geschrieben: 15.08.12 20:37
kastanienmaennchen schrieb:
bis in die sechziger war die polizei doch auch noch in ordnung, dann schwappte die amerikanische panikwelle vor drogen hierüber und alles ging in die binsen. ich glaube bis anfang der sechziger waren es wenige tausen meist "mafiöse" drogensachen die verhandelt wurden pro jahr, nichts von bedeutung doch unzweifelhaft wurde genauso konsumiert...


Eigentlich kann man sowieso nicht von "der Polizei" reden, denn ein Beamter von der Mordkommission hat reichlich wenig mit Drogenfahndung usw. zu tun...

kurzes OT: Wer sich mal legal an den Blauen rächen will, dem sei gesagt, dass viele Reviere Mannschaften in den lokalen Kreisligen haben. Die haben wir damals auf dem Ascheplatz immer besonders hart rangenommen und meistens noch abgezogen, alles völlig legal;)


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  Geschrieben: 15.08.12 20:56
Als ich das erstemal mit Polizei bekanntschaft machen "durfte". Waren die Bullen die mich einkassiert hatten ziemlich nett zu mir (okay, ich war 13^^). Naja, auf dem Revier war das dann etwas anders, da wurde dann ein etwas härterer Ton angestimmt (wahrscheinlich um mich von weitern Straftaten abzuschrecken). Was ich damit sagen will ist, dass solche und solche gibt, gibts in der Kirsche ja auch da fallen ein paar pedos aus dem Rahmen dennoch sind die meisten nett und versuchen den Gedanken der nächsten Liebe weiterzutragen.

Zu den Polizisten die mich einkassiert haben muss ich noch sagen, dass sie vllt auch nur nett zu mir waren, weil sie meinen Vater kannten, der bei nem anderen Präsidium ein ziemlich hohes tier war :D ^^
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 15.08.12 20:58
Zitat:
Das wären dann schöne afrikanische Verhältnisse in Deutschland, super Idee ..


Da kennt sich ja jemand super mit Afrikanischer Innenpolitik aus...... Die starke Verbreitung der PMC's in Afrika und anderen Ländern der dritten Welt hat ganz andere Ursachen als die Privatisierung der Polizei. Eine Entwicklung der Situation in Deutschland hin zu Afrikanischen Verhältnissen ist allein schon duch die Genfer Konventionen ausgeschlossen, mal ganz davon abgesehen, dass eine Privatisierung der Polizei keinesfalls zu einer Paramilitarisierung der Bevölkerung führen würde. In Großbritannien wird gerade genau das gemacht, die Polizei tritt einen Großteil ihrer Aufgaben an private Sicherheitsfirmen ab was bis jetzt auch gut läuft, bestes Beispiel dafür war Olympia wo fast nur noch private Sicherheitsfirmen eingesetzt wurden. Eine weiterer positiver Nebeneffekt ist dabei, dass die Regierung dabei unfassbar viel Geld sparen, da die Polizei wohl einer der unwirtschaftlichsten Institutionen ist die jemals existiert haben.
 
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  Geschrieben: 15.08.12 21:31
capncook schrieb:
Zitat:
Das wären dann schöne afrikanische Verhältnisse in Deutschland, super Idee ..


Da kennt sich ja jemand super mit Afrikanischer Innenpolitik aus...... Die starke Verbreitung der PMC's in Afrika und anderen Ländern der dritten Welt hat ganz andere Ursachen als die Privatisierung der Polizei. Eine Entwicklung der Situation in Deutschland hin zu Afrikanischen Verhältnissen ist allein schon duch die Genfer Konventionen ausgeschlossen, mal ganz davon abgesehen, dass eine Privatisierung der Polizei keinesfalls zu einer Paramilitarisierung der Bevölkerung führen würde. In Großbritannien wird gerade genau das gemacht, die Polizei tritt einen Großteil ihrer Aufgaben an private Sicherheitsfirmen ab was bis jetzt auch gut läuft, bestes Beispiel dafür war Olympia wo fast nur noch private Sicherheitsfirmen eingesetzt wurden. Eine weiterer positiver Nebeneffekt ist dabei, dass die Regierung dabei unfassbar viel Geld sparen, da die Polizei wohl einer der unwirtschaftlichsten Institutionen ist die jemals existiert haben.


Ich meinte eigentlich die afrikanischen Warlords.
Wenn die Exekutive eines Staates hauptsächlich aus finanziellen Beweggründen handelt - was der Fall wäre bei einer Privatisierung - wären der Korruption Tür und Tor geöffnet, am Ende würde dessen Interessen geschützt, der am meisten zahlt.
Genau wie bei den Warlords.

Du kannst kaum eine Veranstaltung wie Olympia mit der kompletten Umgestaltung eines der drei zentralen Organe des Rechtsstaates vergleichen. Niemand weiss, was das alles für Folgen haben könnte.
Wer würde denn darauf achten, dass die Genfer Konventionen eingehalten werden? Irgendeine andere Sicherheitsfirma aus dem Ausland unter wessen Kommando auch immer?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 15.08.12 22:14
zuletzt geändert: 15.08.12 22:25 durch nudelholz (insgesamt 1 mal geändert)
Zitat:
Wer würde denn darauf achten, dass die Genfer Konventionen eingehalten werden? Irgendeine andere Sicherheitsfirma aus dem Ausland unter wessen Kommando auch immer?


Die Judikative???


Zitat:
Wenn die Exekutive eines Staates hauptsächlich aus finanziellen Beweggründen handelt - was der Fall wäre bei einer Privatisierung - wären der Korruption Tür und Tor geöffnet



Wettbewerb führt demnach zu Korruption während ein Monopol es verhindert ? sehr interessant..... Naja was solls du hast anscheinend nur ein sehr oberflächliches Wissen in diesem Bereich nichts für ungut aber hab eigentlich kein Bock dir hier die Grundlagen der Ökonomie zu erklären.
 
Kommentar von nudelholz (Ex-Träumer), Zeit: 15.08.2012 22:25

Die vorwurfsvolle Art bitte zukünftig sein lassen - trägt nicht zur Diskussion bei!
 
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  Geschrieben: 15.08.12 22:30
capncook schrieb:
Zitat:
Wer würde denn darauf achten, dass die Genfer Konventionen eingehalten werden? Irgendeine andere Sicherheitsfirma aus dem Ausland unter wessen Kommando auch immer?


Die Judikative???


Die greisen Verfassungsrichter greifen zu den Waffen? Du hast die Polizei abgeschafft, die Sicherheitsfirmen hören auf den, der sie am besten bezahlt. Es ist niemand mehr da, der den Staat, seine Bürger und das verteidigt, was der Staat mit anderen Staaten abgemacht hat.

capncook schrieb:

Zitat:
Wenn die Exekutive eines Staates hauptsächlich aus finanziellen Beweggründen handelt - was der Fall wäre bei einer Privatisierung - wären der Korruption Tür und Tor geöffnet




Wettbewerb führt demnach zu Korruption während ein Monopol es verhindert ? sehr interessant..... Naja was solls du hast anscheinend nur ein sehr oberflächliches Wissen in diesem Bereich nichts für ungut aber hab eigentlich kein Bock dir hier die Grundlagen der Ökonomie zu erklären.



Nein, finanzielle Abhängigkeit führt zu Korruption.
Die Polizei ist kein monopolistisches Unternehmen. Es besteht keine direkte finanzielle Abhängigkeit. Höchstens zum Staat, aber das ist ja auch gut und richtig so, denn dann sind die Einkünfte abgesichert. Das wäre bei einer privaten Firma natürlich nicht mehr so. So führt im Zweifel eins zum anderen.

edit: Aus dem Grund ist die Korruption bei der Polizei dann besonders hoch, je weniger die Beamten verdienen und je mieser und gefährlicher ihr Job ist, siehe viele Länder der Dritten Welt, wo Polizisten mit ihrem Sold kaum überleben können und daher finanziell nicht unabhängig sind.


 
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  Geschrieben: 15.08.12 22:35
Eben, eine private Firma muss in deinem Szenario Menschen festnehmen, weil sie sonst nicht überleben könnte.
Das heißt sie müssten selbst dann Festnahmen machen, wenn niemand gegen ein Gesetz verstoßen hat.
Und dass solche Angelegenheiten in den Händen von Privatunternehmen nichts verloren haben, sieht man unschwer an den amerikanischen "Kopfgeldjägern".

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  Geschrieben: 15.08.12 22:55
Zitat:
Eben, eine private Firma muss in deinem Szenario Menschen festnehmen, weil sie sonst nicht überleben könnte.


Du verwechselst hier glaub ich Sicherheitskräfte mit Kopfgeldjägern. Eine Sicherheitsfirma will keine Leute festnehmen, denen geht es nur darum dass es in ihrem kontrollierten Bereich ruhig zugeht und genau dafür werden sie auch bezahlt. Nochmal eine Privatisierung der Polizei ist NICHT dasselbe wie die Anheuerung von Söldnern die auf Provisionsbasis Kriminelle jagen, dass das keine allzu tolle Idee ist sollte jedem klar sein.

@ Nudelsholz

Mann kann es auch übertreiben mit den ständigen Ermahnungen hier.. Ist ja schon fast so schlimm wie mit der Bullerei....
 
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  Geschrieben: 15.08.12 23:07
Na wenn sie ihr Einkommen nicht dadurch erhalten, dass sie Verhaftungen machen, funktioniert das Ganze aber auch wieder nicht.
Wer soll sie dann bezahlen?
Wenn sie aus Steuergeldern bezahlt würden, wäre ja die Unabhängigkeit wieder weg (und ein Wettbewerb ebenso nicht vorhanden).

/Oder sollen die Bürger quasi "Schutzgeld" zahlen (natürlich vertraglich geregelt usw., ich möchte diese Idee hier nicht mit der Mafia gleichsetzen^^) und wer es sich nicht leisten kann oder will, der wird halt nicht geschützt?
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  Geschrieben: 16.08.12 13:08
zuletzt geändert: 16.08.12 13:39 durch nudelholz (insgesamt 1 mal geändert)
Le Frosch schrieb:
Die Bullen haben sich immerhin selber ausgesucht, Bulle zu werden. Ich finde man kann Polizisten insofern mit Soldaten begleichen.


Du hast dir dein Leben ebenfalls selbst ausgesucht. Lebe damit und mit den entsprechenden Konsequenzen.

Zitat:
Die Aufgabe eines Soldaten ist Mord.


Du kleiner ahnungsloser Hosenscheisser. Oh, wertest du das als persönlichen Angriff? Tja, wie man in den Wald hinein ruft... Und ahnungslos bist du, völlig. Woher du deine Erfahrungen hast würde mcih interessieren...warst du im Einsatz? Wo denn? Kosovo, Afghanistan, Mazedonien...?

capncook schrieb:
. In Großbritannien wird gerade genau das gemacht, die Polizei tritt einen Großteil ihrer Aufgaben an private Sicherheitsfirmen ab was bis jetzt auch gut läuft, bestes Beispiel dafür war Olympia wo fast nur noch private Sicherheitsfirmen eingesetzt wurden.


WIe hier schon seit Jahren auch. Bei sämtlichen Großveranstaltungen findest du private Sicherheitsdienste. Public Viewing für die WM & EM, Frühlings- & Sommerfeste etc.

Zitat:
Eine weiterer positiver Nebeneffekt ist dabei, dass die Regierung dabei unfassbar viel Geld sparen, da die Polizei wohl einer der unwirtschaftlichsten Institutionen ist die jemals existiert haben.


Das einzige was sich gespart wird sind die Personalkosten. Ein Polizeibeamter ist viel teurer als ein privater Sicherheitsmann. Der Verdienst im Durchschnitt an den Public Viewings war um die 7.-€ Brutto für den Sec.. Trotz geltender Mindestlohn. Und nicht zu vergessen, beide produzieren in dem Sinne nichts was sich verkaufen lässt bzw. man sieht nicht was die leisten.

 
Kommentar von nudelholz (Ex-Träumer), Zeit: 16.08.2012 13:39

Auch noch einmal für dich: "Du kleiner ahnungsloser Hosenscheisser." möchte ich hier nicht lesen. Unterlasst persönliche Anfeindungen und diskutiert wie erwachsene Menschen.
 
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  Geschrieben: 16.08.12 14:09
Ich hab mir nur mal das Thema angeschaut und schreib jetzt einfach mal meine Meinung, ohne die obige Diskussion beachtet zu haben.
Viele Leute, die etwas nach dem Gesetz Illegales machen, sehen die Bullen als Feind. Dabei gibt es durchaus nette Polizisten, die vermutlich diesen Beruf gewählt haben, weil sie den Menschen helfen wollen. Es gibt sogar Polizisten die Drogen konsumieren.
Jedoch ist die Polizei nur die Exekutive, die ausführende Gewalt. Sie bestrafen uns also nach Gesetzten der BRD, die, wie ihr alle wisst, ungerecht sind. So etwas nennt man Rechtspositivismus Wenn etwas zu Recht wird, was eigentlich ungerecht ist. Das kennt man aus der Nazi-Zeit.
Es ist ungerecht, dass ich nicht Kiffen darf. Wenn ich verhaftet werde, weil ich eine Homebox habe oder LSD ticke, egal was, ist das ungerecht.
Allerdings gibt es nicht viel positives(gesetztes) Recht, die meisten Gesetzt haben schon ihren Sinn, das Mörder verhaftet werden, Steuerbetrüger eine gerechte Strafe bekommen und man in der Ortschaft nicht schneller als 50 fahren darf.
Trotzdem habe ich etwas gegen Polizisten, denn wenn sie sich informiert hätten und unabhängig wären, nicht von Volksmeinungen und falschen Lehrbüchern beeinflusst, hätten sie gemerkt, dass sie Gesetze vertreten, die falsch sind. Somit machen sie sich wiederum zu Marionetten des Staates, der die Gesetzte aufstellt. Die Polizisten sind nicht das eigentliche Problem, sie sind nur die, natürlich böse vormuliert, Marionetten unserer Gesetzte. Das wäre alles kein Problem, wenn alle gesetze gerecht wären. Um das Problem zu lösen, muss man es am Anfang anpacken, und da sind wohl irgendwelche Politiker, die keine Ahnung haben, nicht auf unabhängige Studien, Experten und Wissen hören, sondern auf....? Auf was eigentlich, ihr blöden Politiker, schaltet doch einmal euren Kopf ein, legt alle Vorurteile ab und denkt mal nach, das kann ich besser als ihr, und ich bekomme kein Geld, Aber sie sind vermutlich einfach zu alt, und müssen machen, was die Partei und der Wahlkampf von ihnen fordert.


Wer will dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht dass sie bleibt!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.08.12 15:43
Die Polizei stellt lediglich fest. Mehr macht sie nicht. Ob der Sachverhalt einer Verhandlung bedarf entscheidet der Staatsanwalt und ob und wie bestraft wird ein Richter.
 

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