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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 05.03.19 20:23
Hey Leute,
Wenn ich Viel pheni konsumiert hab, dann kriege ich immer so ein zucken in den Händen.
Kennt ihr das auch?
Fühlt sich manchmal so an als ob mein Gehirn und mein Körper davon elektrisiert werden würden xD
Weiß man eig ob pheni neurotoxisch oder kardiotoxisch ist?

Ich geb mir den Kick, aber spring früh genug ab...
Und versuche vergeblich ein unersättliches Verlangen zu stillen.
---------------------------------------
Drogen nehmen?
Ich nenne das Bewusstseinserweiterung.
Oder sich der Grausamkeit verschließen.
Traumländer



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  Geschrieben: 06.03.19 14:59
zuletzt geändert: 06.03.19 15:11 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 2 mal geändert)
Hey,

also: 'Elektrisiert' werde ich nur in dem Sinne, dass ich ungewohnt aufgekratzt werde - so dass es sich fast schon unangenehm anfühlt und sogar zu leichtem Schwindel führen kann. Das passiert allerdings nur, wenn ich eine sehr hohe Dosis (mehr als 2 Gramm auf einmal) genommen habe.

Bedeutet eben nur, dass ich im übertragenen Sinne "unter Strom stehe", was für mich eher ungewöhnlich ist. Die Depression ist dann kurzzeitig wie weggeblasen und die Libido wieder da (vermute da einen Zusammenhang mit dopaminerger Wirkung). Allerdings ist das kein sehr schöner Zustand, da ich für ein paar Stunden innerlich zwar keine Angst habe, aber auch keinen wirklichen Frieden finden kann. Höchstens den nötigen Antrieb und Motivation, irgendetwas lange Aufgeschobenes zu erledigen.

Ein Zucken der Extremitäten o.ä. ist mir jedoch noch nie aufgefallen. Das habe ich eher während einer Panikattacke, wenn eben kein Phenibut im Spiel ist :)

Ich glaube nicht, dass Phenibut eine Zulassung als Arzneimittel in Russland oder als Nahrungsergänzungsmittel in den USA bekommen hätte, wenn es neurotoxisch oder kardiotoxisch wäre. Auf Pubmed oder auch in englischsprachigen Foren habe ich auf die schnelle auch keinen Hinweis darauf gefunden.

Trotzdem ist es sicherlich besser, wie auf den meisten Verpackungen angegeben höchstens alle 2-3 Tage zu konsumieren. Derzeit halte ich persönlich mich nicht daran, gebe ich zu, allerdings scheint es auf mich - wie die meisten GABAergen Substanzen - nicht mehr die Wirkung zu haben, die es früher hatte...habe jetzt an 6 von 7 Tagen ~1g genommen, da ich mir einbilde, dass es mir besser über die Tage unter der Woche hilft. Wird wohl höchste Zeit für eine Pause. Gerade im Hinblick darauf, dass ich von dieser Menge kaum eine Wirkung verspüre, wäre bei einem möglichen Entzug "außer Spesen nichts gewesen".
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.03.19 17:35
Murmeltiersalbe - genau wegen den Anekdoten vom Einfluss auf den Hormonhaushalt hatte ich die Frage gestellt. Außerdem kursiert auch immer mal wieder das Gerücht, dass Phenibut das 'Growth Hormone' (wurde als solches bezeichnet, ich weiß nicht, welches Hormon dahinter steckt, eventuell wird damit einfach auch DHT gemeint) beeinflußt. Aber wie gesagt, auch das stammt nur von Internet Anekdoten.

Danke für deine Antwort, die mögliche alternative Erklärung ist natürlich auch schlüssig.


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  Geschrieben: 08.03.19 22:59
Murmeltiercréme schrieb:
Wie gut, dass ich mir gerade eine neue Mütze bestellt habe...

und ich versuche mein glück mit minoxidil ^_^

Murmeltiersalbe schrieb:
...und die Libido wieder da ...

schon öfter gehört, dass phenibrute die steigern soll. bei mir gott sei dank noch nie passiert. obwohl ich einen dopaminergen mechanismus definitiv auch bemerke. aber eher in richtung euphorie und aktivierung.

SSS schrieb:
Wenn ich Viel pheni konsumiert hab, dann kriege ich immer so ein zucken in den Händen.
Kennt ihr das auch?

entfernt. ich kenne es von gbl und ich bin so frei zu behaupten, dass sich diese substanzen in gewisser weise ähneln. bei hohen dosen phenibut ist mir das aber auch schon aufgefallen. und nun? irgendein biochemischer vorgang, den keiner erklären kann weil der wirkstoff zu unbekannt ist. dennoch schön, dass wir was gemeinsam haben, oder? :)

es ist schnon eine mysteriöse substanz. ich kann z.b. darauf saufen wie ein loch ohne größere beeinträchtigungen und obwohl ich sonst selten trinke und keine toleranz habe. ihr auch? es scheint, als würde pheny die leber einen boost +150% geben. zumindest hab ich irgendwo mal gelesen, dass es die alkoholverarbeitung verbessert oder erhöht. was haben die sowjets da nur entdeckt..
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  Geschrieben: 09.03.19 00:28
zuletzt geändert: 09.03.19 10:39 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 3 mal geändert)
The Specialist schrieb:
Murmeltiersalbe schrieb:
...und die Libido wieder da ...

schon öfter gehört, dass phenibrute die steigern soll. bei mir gott sei dank noch nie passiert. obwohl ich einen dopaminergen mechanismus definitiv auch bemerke. aber eher in richtung euphorie und aktivierung.

Während depressiven Phasen hat keine einzige Substanz Auswirkungen auf meine Libido geschweigedenn Geilheit. Derzeit müsste ich mit psychoaktiven Substanzen "nachhelfen", um überhaupt noch eine Begierde zu empfinden. Für mich unterscheidet sich das Ganze nicht so sehr von etwa Koffeinkonsum.

Also - Phenibut treibt die Libido im eigentlichen Sinne für mich nicht an, macht sie aber geiler, wenn man einmal dabei ist. Diesen Effekt spüre ich allerdings genauso von 2-3 Tassen Kaffee. Ist man einmal dabei (ob Onanieren oder Sex zwischen Mann und Frau), so wird eine völlig neue Welt betreten. Kokskonsumenten schwärmen ja auch von Sex auf Koks (ich habe Koks erst einmal in meinem Leben ausprobiert und es war wenig befriedigend, hatte jedoch auch keinen Sex darauf) und ich bin bei Koffein oder Phenibut genauso schnell dabei - deshalb die "dopaminerge Theorie".

Die Theorie mit DHT / Testosteron (zumal auch von Frauen eine erhöhte Geilheit berichtet wird) und Haarausfall, also hormonelle Veränderungen durch Phenibut, halte ich persönlich für Kokolores. Da wird vermutlich ab einer gewissen Dosis ganz simples Dopamin ausgeschüttet. Die aktivierende Wirkung, die @The Specialist beschreibt, kenne ich auch und ist ein weiterer Hinweis darauf. Aber wie schon geschrieben gibt es in westlicher Sprache keine Erkenntnisse dazu. Ich würde bei der Recherche gern einen Freund von mir fragen, der Russe ist - der hat mit psychoaktiven Substanzen jedoch nix am Hut, trinkt trotz des Klischees nicht mal Alkohol. :)
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  Geschrieben: 09.03.19 00:44
@Specialist
Also bei mir schlägt Alkohol mit Phenibut gefühlt 3 mal stärker an..
Habe da deutliche Blackoutgefahr. An Silvester hatte ich mal morgens um 10-12 ca 1.5g genommen und abends um 10-12 hat es zu schnellem Kontrollverlust und Blackout geführt. Aufgewacht bin ich Zuhause, wollte aber eigentlich noch in unseren Partyraum, bin da aber nie angekommen. Ich schätze ich habe auf dem Weg dorthin beschlossen es reicht und bin nach Hause. Meine Jacke war auch nicht da, obwohl es um die 0 Grad hatte..
Eigentlich typische Benzostory ;)
Ich muss da sehr vorsichtig sein. Gerade die Enthemmung ist bei 3-4 Bier schon extrem bei mir und dann trinkt man gerne noch ein paar mehr oder auch härteres.

Greetz
 
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  Geschrieben: 09.03.19 12:31
Seltsam. Bei mir ist es so, dass ich nach dem Konsum von Phenibut praktisch "immun" gegen Alkohol bin. Das heißt, ich kann soviel in mich reinschütten, wie ich möchte - es setzt auch nach literweise Bier kaum eine Wirkung ein geschweigedenn Koordinationsstörungen oder ähnliches. Die habe ich eher im nüchternen Zustand. Ich rätsele noch, ob das einfach als Tatsache hinzunehmen ist, ob es von meinem Benzo-Beikonsum kommt oder ich unter einem Entwicklungstrauma leide (letzteres hat sich erst in den vergangenen drei oder vier Jahren so richtig bemerkbar gemacht). Naja, jede Physiologie bzw. jeder Körper, jede Persönlichkeit ist anders... :)
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  Geschrieben: 09.03.19 13:50
Ich bekomme arg schnell Kopfschmerzen von Phenibut und Alkohol
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  Geschrieben: 12.03.19 13:11
The Specialist schrieb:
Sophies SehnSucht schrieb:
Wenn ich Viel pheni konsumiert hab, dann kriege ich immer so ein zucken in den Händen.
Kennt ihr das auch?

entfernt. ich kenne es von gbl und ich bin so frei zu behaupten, dass sich diese substanzen in gewisser weise ähneln. bei hohen dosen phenibut ist mir das aber auch schon aufgefallen. und nun? irgendein biochemischer vorgang, den keiner erklären kann weil der wirkstoff zu unbekannt ist. dennoch schön, dass wir was gemeinsam haben, oder? :)


Das habe ich auch schon oft festgestellt und mir eine ganze Weile ziemliche Gedanken diesbezüglich gemacht. Tatsächlich dachte ich, dass es womöglich mit der dopaminergen Wirkung des Phenibuts zusammenhängen könnte. Nun deutet ja alles darauf hin, dass bspw. Parkinson, aber auch andere motorische Störungen wie Tremor oder Dyskinesien etwas mit Dopamin zu tun haben. Eine ganze Zeit lang war ich mir sicher, irgend etwas in meinem Dopaminhaushalt so sehr zerstört zu haben, dass ich nun diese Symptome aufweise.
Als ich meinen Phenibutkonsum zurückschraubte, sind die Symptome zurückgegangen, wobei ein allgemeiner leichter Tremor in den Händen geblieben ist. Mir ist jedoch nicht bekannt, inwiefern der vor dem Phenibutkonsum schon vorhanden war, er ist mir erst im Zuge dieser Zuckungen aufgefallen.
Inzwischen denke ich, dass es eher mit der akuten Wirkung, als mit einer tatsächlich neurotoxischen Wirkung zusammenhängt, wobei mir das ganze immer noch nicht geheuer ist. Einfach als auftretende Erscheinung abtun sollte man das meiner Meinung nach jedenfalls nicht.
Da ich noch ein paar Brocken russisch kann, werde ich mal in nächster Zeit ein wenig recherchieren, was die Tovarichy aus der UdSSR dazu so herausgefunden haben.
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  Geschrieben: 12.03.19 15:05
Ich würde behaupten, dass es schon einen gravierenden Unterschied zwischen dem kurzen "Zucken" einer Extremität (kurzzeitige, einmalige unwillkürliche Bewegung z.B. einer Hand oder des Arms) und einem dauerhaften Tremor (etwa während eines Entzugs oder einer Panikattacke) gibt.

Auch ich habe einen mal mehr, mal weniger leichten Bewegungstremor bei einer zielgerichteten Bewegung, allerdings völlig unabhängig von meinem Phenibutkonsum. Habe das jedoch eher auf meine frühere Einnahme von Amisulprid (waren nur 200mg, allerdings immerhin über 3 oder 4 Jahre) und damit letztlich auch einen veränderten Dopaminstoffwechsel geschoben.

Neopunk schrieb:
Nun deutet ja alles darauf hin, dass bspw. Parkinson, aber auch andere motorische Störungen wie Tremor oder Dyskinesien etwas mit Dopamin zu tun haben. Eine ganze Zeit lang war ich mir sicher, irgend etwas in meinem Dopaminhaushalt so sehr zerstört zu haben, dass ich nun diese Symptome aufweise.

Genau das war auch lange Zeit mein Gedanke, eben nur nicht auf Phenibut, sondern auf "verordnete" NL bezogen, nachdem ich sie irgendwann wieder eigenmächtig abgesetzt hatte.

Wie dem auch sei- es wäre nett und überaus hilfreich von Dir @Neopunk, wenn es Dir gelingen sollte, diesbezüglich etwas 'по русски' aus der angestaubten sowjetischen Wissenschaft herausfinden zu können. :)
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  Geschrieben: 13.03.19 19:18
Interessante Diskussion.
Wäre auf jedenfall interessant du findest da noch was raus Neopunk.
Bei mir sind die Zuckungen in den Fingern nicht wie ein Tremor sondern kurz, spontan und einmalig.
Je nach Dosis dann aber mehrmals am Tag.
Hatte mal phenibut genommen, das schon so ein halbes Jahr angebrochen War und fand da die Wirkung absolut anstrengend, ich War iwie verwirrt und innerlich unruhig und konnte mich gar nicht konzentrieren. Lag das an mir oder kann Phenibut echt "schlecht" werden?
Ich bin immer davon ausgegangen dass pheni nur auf den GABA Rezeptor wirkt, jetzt habt ihr aber alle vom Dopamin Haushalt geredet. Wie genau wirkt es denn jetzt?
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  Geschrieben: 13.03.19 20:24
Auf Phenibut sind mir keine Zuckungen aufgefallen, habe allerdings auch nie mehr als 1,5g (meistens eher 250 - 1000 mg) genommen. Sehr wohl kenne ich es aber von GBL/GHB, wenn man eine etwas zu hohe Dosis intus hat. Die Zuckungen kommen dann kurz vor dem Knockout und erinnern an Einschlafzuckungen. Für mich sind sie jedenfalls ein ziemlich eindeutiges Indiz, dass die Dosis zu hoch war und der Knockout kurz bevorsteht.

@Neopunk: Solltest du Hilfe brauchen mit dem Russischen, würde ich dir als Muttersprachler gerne unterstützend zur Seite stehen.
 
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  Geschrieben: 13.03.19 20:58
Ich War bei den Zuckungen nur nie vor dem knockout, das kam immer erst am nächsten Tag Double... und da War ich meist fit und wach...

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  Geschrieben: 14.03.19 04:20
Das Phenibut schlecht werden kann habe ich noch nie gehört. Wie soll das denn gehen? Das einzigste was ich mir vorstellen könnte ist wenn es falsch gelagert wurde und da Feuchtigkeit ans Pulver kommt. Aber selbst dann dürfte sich die Wirkung doch nicht verändern? Höchstens wirkungslos sollte es dann doch werden?

Gibt es hier Leute die offene Dosen/Beutel haben und die nach einem Jahr Lagerung irgendwie Unterschied festgestellt haben?

Das sollte doch eigentlich nicht passieren?
 
Traumländer



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  Geschrieben: 14.03.19 15:58
Ich komme mit einer (geöffneten) 100g-Dose Phenibut mehrere Monate, eher ein halbes Jahr hin, und habe keinen Unterschied in der Wirkung feststellen können (sofern ich sie aufgrund von Stoffwechselproblemen oder Toleranz überhaupt noch feststellen konnte). Kann mir das auch nicht vorstellen. Wenn ich Glück habe, werde ich wie von Kaffee etwas "erregt" und bin für einige Stunden (mit ganz viel Glück sogar bis in den nächsten Tag hinein) in verbesserter Stimmung, aber einen k.o. erlebe ich weder während der laufenden noch bei der nachlassenden Wirkung.

Sophie, bist Du Dir sicher, dass die Probleme mit dem Konsum von Phenibut zusammenhängen? Bin auch nicht ganz sicher, was Ihr mit "Knockout" meint. Hast Du schon mal reddit nach Deinen Symptomen durchforstet, wo ja sehr viele Konsumenten von Phenibut - sowohl solche mit gemäßigtem als auch solche mit exzessivem Konsummuster - unterwegs sind (in den USA kann man das Pulver ja offensichtlich an jeder Tanke kaufen)?
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