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Abwesender Träumer

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1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 14.01.17 23:14
@Ben Oz

Deine Aussagen sind ziemlich vage

7g pro Einnahme oder pro Tag?

Bis 3 Tage Pause... kann alles bedeuten... 12 Stunden, 24 Stunden oder eben auch 3 Tage... und vor wieviel Wochen/Monaten hast du die längste Pause gemacht?

Denn bei täglichem Konsum wird es zur Abhängigkeit kommen und dann bei längerer Konsumpause auch zu Entzugserscheinungen.


@bongnase

Wielange machst du diesen Rhythmus schon, also 3 Tage Konsum (3x am Tag) und 4 Tage Pause ?




 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.01.17 23:35
aufsuche schrieb:
@Ben Oz

Deine Aussagen sind ziemlich vage

7g pro Einnahme oder pro Tag?

--> Neinnein, die abendliche Maximal-Menge beläuft sich auf 7g. Meistens nur 4-5g in Kapseln. Mittags bleibt es bei 1,5-2g.

Zitat:
Bis 3 Tage Pause... kann alles bedeuten... 12 Stunden, 24 Stunden oder eben auch 3 Tage... und vor wieviel Wochen/Monaten hast du die längste Pause gemacht?

--> Je nach Bedarfsgefühl nehme ich zwischendurch mal 2-3 Tage nix. Das geht auch ohne Zwang, dann habe ich einfach keine Lust. Die letzte 3 Tagespause war um die Feiertage herum.


Zitat:
Denn bei täglichem Konsum wird es zur Abhängigkeit kommen und dann bei längerer Konsumpause auch zu Entzugserscheinungen.


Ich weiss nicht, woran es liegt. Ich trinke fast jeden morgen Schwarzkümmelöl und versuche die Sorten zu wechseln. Also gab es am Montag mittag zB grün, wird am Abend rot genommen. Und am nächsten Tag dann weiss. Am Mittwoch frühestens dann wieder grün usw. Also dass zwischen der ersten und zweiten roten Sorte möglichst 2 Tage liegen.

Wie lang wäre eine "längere" Konsumpause?
Alle schmeißen - keiner fängt.
Abwesender Träumer

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1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 14.01.17 23:55
Wenn du lange Zeit ein Konsummuster hast bei dem immer mal wieder 2-3 Tage Pause sind, reicht das nicht um eine Abhängigkleit 100% auszuschliessen. Versuche mal 14 Tage Pause zu machen.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 05:25
Ja, ich habe auch schon von Leuten gehört, bei denen die Entzugssymptome erst nach 4 Tagen losgingen..
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 10:45
aufsuche schrieb:
@Ben Oz

Deine Aussagen sind ziemlich vage

7g pro Einnahme oder pro Tag?

Bis 3 Tage Pause... kann alles bedeuten... 12 Stunden, 24 Stunden oder eben auch 3 Tage... und vor wieviel Wochen/Monaten hast du die längste Pause gemacht?

Denn bei täglichem Konsum wird es zur Abhängigkeit kommen und dann bei längerer Konsumpause auch zu Entzugserscheinungen.


@bongnase

Wielange machst du diesen Rhythmus schon, also 3 Tage Konsum (3x am Tag) und 4 Tage Pause ?




Gute Frage! :D ich denke so ca. 3 Monate müsste das schon gehen, in dieser Zeit hatte ich aber auch Konsumphasen von einer Woche jeden Tag, wenn ich Urlaub hatte (jetzt über den Jahreswechsel z.B.) und dort habe ich gemerkt, dass täglicher Konsum schon mehr in Richtung Gefühl der Abhängigkeit geht (so ganz subjektiv), als der Wochenendkonsum.

Deshalb habe ich vor der letzten Bestellung bewusst eine zweiwöchige Pause gemacht und hatte (zum Glück) keinerlei Entzugserscheinungen, außer ein bisschen Craving, aber das kennt man ja und war nicht wirklich stark.

Ich denke ich werde dann immer wenn der Vorrat leer ist (kaufe immer so 250g, und das hält nen guten Monat meist) eine ein bis zweiwöchige Komplettpause einlegen, um zu checken ob bereits Entzugserscheinungen auftreten. Ich habe nämlich echt keinen Bock auf eine zweite Abhängigkeit, mich nervt das Gras als langjähriger Begleiter schon mehr als genug!!!
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 18:00
Ist es wohl möglich, das der Konsum von Kratom das Imunsystem schwächt? Ich bin zwar diesen Herbst/Winter ohnehin sehr anfällig aber mich hat es 2 mal 2 Tage nach dem Konsum voll erwischt mit ner Erkältung
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 18:38
Was man so hört, soll eigentlich das Gegenteil der Fall sein. Ich hatte während der Jahre mit Kratom kaum Erkältungen, und jetzt danach kommt das häufiger vor.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 18:42
Ich habe gehört dass es gut gegen die Symptome hilft, aber nicht vorbeugend oder heilend wirkt
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  Geschrieben: 15.01.17 18:54
Einige alkaloide sollen wohl antioxidativ und immunstimmulierend wirken, ob es wirklich so ist weiß man nicht genau, gibt ja keine Langzeit Studien darüber und behauptet wird immer viel

Selbst wenn es stimmt hilfts mir nichts, mein Immunsystem ist trotz kratom kaum noch effektiv seit letztem Jahr
Drugs are bad mkay!

Drop the thought!

YOLO
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 19:02
Ich brauchte nach meinem Entzug (war 6 Jahre Dauerkonsument) 5 Monate lang täglich Nasensprays - eine kleine Dauererkältung - da war mein Immunsystem jedenfalls nicht so richtig fit.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 19:14
Puhh 5 Monate Nasenspray, das ist aber auch nicht so gut.
Naja ich gehe dann mal davon aus, dass meinr Erkältung einfach zufällig kurz hinter den Konsum fällt :)
Ich sollte wohl versuchen mich Vitaminreicher zu ernähren
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Traumländer



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  Geschrieben: 15.01.17 19:16
Du musst aber auch bedenken, dass Nasenspray bei Dauergebrauch abhängig macht. Habe das selber erlebt und ein Jahr lang 2 Flaschen die Woche vernichtet. Absetzen war echt ätzend.
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 19:24
Ich weis, hab das auch nur 2 mal täglich benutzt. Schlafen mit verstopfter Nase geht bei mir gar nicht. Absetzten war dann aber kein Problem. Bin seit 2 Wochen "clean" :)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.17 23:42
Ich glaube weniger, dass Kratom an sich das Immunsystem direkt schwächt, aber es gibt gewiss einige Faktoren, die während des Konsums zu einer mehr oder weniger hohen Anfälligkeit führen:

- Ausreichend Schlaf finde ich bei Kratom ganz entscheidend, denn man wird träger und fühlt sich schneller schlapp. Wenn man über einen längeren Zeitraum zu wenig oder schlecht schläft, wird das Immunsystem auch ohne Kratom geschwächt. Denke aber, dass das bei Kratomkonsum noch mehr ins Gewicht fällt.

- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr - und das zwar täglich und durchweg. Kratom dehydriert, vergisst man das Trinken und lässt diesen Faktor außer acht, dann ist auch mit einer Schwächung des Immunsystems zu rechnen.

- Allgemein gesunde Ernährung, ausgewogen, ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Anhand der Dehydrierung wird ja ersichtlich, dass durch die vermehrte Flüssigkeitsausscheidung auch vermehrt Mineralstoffe, evtl. auch Vitamine eher verloren gehen, als ansonsten ohne Kratom...

Bewegung: Man wird unheimlich träge, wenn man bei täglichem bzw. regelmäßigem Kratomkonsum nur rum- bzw. abhängt. Das schwächt den Körper und vor allen Dingen den Geist, man wird lustlos, ist schnell gereizt und gerät schneller mal in eine melancholische Phase. Finden diesen Faktor zusammen mit der Flüssigkeitsaufnahme am wichtigsten.

- Regelmäßige soziale Kontakte, die einen erden, sind aus meiner Sicht auch recht bedeutend beim regelmäßigen Kratomkonsum. Sonst kann man schon mal strange draufkommen und bekommt das Gefühl, dass andere Personen merken, das etwas "nicht stimmt". Ist eben im gewissen Sinne auch Übungssache, mit Kratom im Alltag souverän klar zu kommen...

Was ich hier geschrieben habe, beruht auf eigenen Erfahrungen. Wenn ich die o. g. Punkte möglichst durchgehend beachte, habe ich eigentlich bisher noch keine höhere Anfälligkeit für Erkrankungen feststellen können. Da Kratom allerdings auch Symptome einer Grippe oder Erkältung gut unterdrückt, ist diese Aussage von mir aber auch nur relativ. Geist und Körper agieren trotzdem ständig miteinander, so dass das es wohl nicht ausreicht, nur einem dieser beiden essenziellen Bereiche ausreichend Beachtung zu schenken.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.01.17 12:45
Danke für deine mehr als Ausfürlichen Antworten Scum.
Da ich nur gelegenheits Konsument bin, kann ich schonmal einige der Punkte ausschließen.
Aber tatsächlich habe ich letztes mal recht wenig getrunken, darauf werde ich nächstes mal achten.
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