LdT-Forum

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Moderator



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  Geschrieben: 19.11.18 11:03
Klingt ganz so als habe sich die Aktivität deines CY4A4 Enzyms verändert, das für die N-Demethylierung von der Prodrug Tilidin zum eigentlich wirksamen Nortilidin verantwortlich ist. Tramadol hingegen wird zum wirksamen Metaboliten O-Desmethyltramadol von CYP2D6 demethyliert, das würde den Wirkungsverlust erklären. Ist natürlich nur eine Vermutung, Du kannst das aber bei Deinem Arzt mal ansprechen und testen lassen.
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
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  Geschrieben: 19.11.18 11:50
Neopunk schrieb:
Du kannst das aber bei Deinem Arzt mal ansprechen und testen lassen.


Ha ne sicher. Ey Doc, warum knallt Tilidin bei mir nicht mehr? Hast Du noch ne Idee welche Opis ich mir nach meinem Entzug geben kann?
Aber danke für deine Erklärung Neopunk. Hab zwar teilweise nur Bahnhof gelesen aber wenn es wirklich so sein kann wie Du schreibst, dann wäre es ne Erklärung. Hab mir jetzt aber 6 x 50/4 klein gemacht und geschluckt und so'n bisschen was merke ich schon. Ist zwar nicht das typische Tili-feeling aber bin ziemlich Happy und relaxed gerade. Bei wieviel mg haut denn das Naloxon dazwischen und versaut mir ein Höherdosieren?
 
Moderator



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  Geschrieben: 19.11.18 12:20
Ich meinte, dass Du die Aktivität/Expression Deiner CYP3A4 Enzyme überprüfen lassen kannst, von den Opis musst Du dabei nichts sagen. Zwar wirst Du das vermutlich begründen müssen, denn einfach auf ne unbegründete Vermutung sowas testen lassen wird recht sicher kein Arzt machen. Aber gibt ja diverse andere Medikamente, die auch über CYP3A4 metabolisiert werden. Morphinane zum Beispiel, sollten diese stärker wirken als zuvor, ist das ein Indiz darauf, dass sie weniger zum Nor-Derivat metabolisiert werden, welches deutlich weniger affin für µ-Rezeptoren ist.

Was genau hast Du denn nicht verstanden? Ich versuche es gern noch mal, etwas verständlicher zu formulieren.

Das mit dem Naloxon ist sehr individuell. Manche sagen sie spüren es schon nach 32 mg (=400 mg Tilidin). Ich habe definitiv bei 750 mg Tilidin initial (= 60 mg Naloxon) gespürt, dass es schwächer war, als die gleiche Menge über einen längeren Zeitraum eingenommen. Und was seltsam ist: Als ich mal Targin genommen habe, ist das schöne Anfluten jäh gedeckelt worden. Meine Vermutung ist, dass da das Naloxon durchkam, denn sowas habe ich von naloxonfreiem Oxycodon noch nie gespürt. Das Bizarre dabei: Es waren lediglich 10 mg Naloxon.
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Traumländer



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  Geschrieben: 19.11.18 21:34
abnormal schrieb:
Tilidin HWZ 3-5h
Mitragynin HWZ ~23h
Eine kürzere HWZ führt zu früher auftauchenden Entzugssymptomen. 7-HO-Mitragynin bin ich zu faul nachzusehen.

Das liest sich ja hier im LdT häufiger mit der beträchtlichen HWZ von Mitragynin. Die Wirkdauer von Kratom wird aber wohl niemand derart hoch bewerten. Scheint wohl also doch vornweg der mu-Partialagonist 7-ho-Mitragynin zu sein, welcher die Hauptwirkung im opioiden Spektrum begünstigt. Das deckt sich mit der vergleichsweise problemlosen Abhängigkeitsbehandlung durch Abdosierung und den geringeren Symptomen beim Absetzen verglichen mit Vollagonisten. Wirkzeit Kratom Hauptwirkung 3-4 Stunden im Normalfall kann man festhalten, natürlich alles was noch nach wirkt außen vor gelassen. Ich merke aufgrund meiner derzeitigen hohen Toleranz von etwa 30g hochwertigem Kapuas Red pro Tag jedenfalls eine Flaute schon nach 3-4 Stunden, da kann es dann losgehen mit dem "Schnupfen"... Naja mittlerweile bin ich guter Dinge und habe schon etwas reduziert, die Toleranz hält sich noch aber die Entzugssymptome treten nicht mehr so zeitig auf.

Thema Tilidin!
Ich habe reichlich Opioid sowie Opiat (alle beide müh) Erfahrung, allerdings Tilidin blieb bisher außen vor. Nun habe Ich 2*100mg Retardtabletten (weiß, konvex, ohne besondere Merkmale).

Wie kann Ich wissen, dass die nicht chemisch retardiert sind? Ich hatte schon bei Tramadol Retardpräparaten häufiger den Eindruck die sind sicher chemisch retardiert, sie klumpten zum Beispiel und Wirkung ließ auch zu wünschen übrig, aber gut, das war Tramadol und da sind andere Fans von.
fucking OldRye
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  Geschrieben: 19.11.18 22:13
Das ist natürlich alles sehr individuell, aber im Grunde hast Du Pech, wenn Du schon so früh Entzugserscheinungen spürst. 16-24h nach der letzten Einnahme sind auf jeden Fall die Regel und das hat auch ganz klar mit der langen HWZ von Mitragynin zu tun. Hab zwar nicht nachgesehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die von 7-HO-Mitragynin nicht wesentlich kürzer sein wird.

Dass die Tabletten klumpen hat nichts mit chemischer Retardierung zu tun. Das fällt unter mechanische Retardierung. Chemische Retardierung ist z.B. das Verknüpfen mit einer Aminosäure, wie bei Lisdexamphetamin. Das ist Dextroamphetamin mit Lysin als Amid verbunden, was eine an sich unwirksame Verbindung ist. Erst im Gastrointestinaltrakt wird es zu Lysin und Dexamphetamin hydrolysiert und kann dann wirken.
Diese Art der Retardierung ist jedoch sehr selten, ich kann Dir versichern, dass weder Tilidin noch Tramadol chemisch retardiert werden.
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  Geschrieben: 19.11.18 22:30
Grauzahn schrieb:
Wirkzeit Kratom Hauptwirkung 3-4 Stunden im Normalfall kann man festhalten, natürlich alles was noch nach wirkt außen vor gelassen.
Warum du deine eigene subjektive Erfahrung über das, was mehrere Leute in diesem Forum sagen, stellst, bzw. "alles was noch nach wirkt außen vor gelassen" werden kann, erschließt sich mir nicht, denn die subjektiv wahrgenommene Wirkung hat nichts mit der HWZ zu tun. Welche Wirkung bei einer gewissen Blutplasmakonzentration eines Wirkstoffs wahrgenommen wird, hängt von vielen Faktoren ab.

Wenn du 3-4 h nach der Kratomeinnahme krachst, wirst du mit 200 mg Tilidin eher wenig Freude haben, würde ich mal vermuten. Es ist wohl auch gut möglich, dass die Mitragynine das Tilidin von den Rezeptoren verdrängen, weshalb du die Kratomeinnahme so lange wie möglich herauszögern solltest.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 19.11.18 22:41
Vielen Dank schon mal, dann werde Ich es bei Gelegenheit einfach mal mit pulverisieren der Tabletten probieren und die dann in Kapseln füllen. Deine fachkundliche Auskunft ist immer gerne gesehen. Ich muss wohl mit dem Tilidin noch warten bis Ich mal wieder komplett runter vom Kratom bin, sonst, denke ich, wäre es wohl Verschwendung. Mit unretardiertem Tramadol konnte Ich aber ebenso nur wenig anfangen, Codein auch nicht mein Fall. Das mit der Enzymaktivität hast du ja auch eben erst noch mal erläutert.

Naja Kratom mag vielleicht noch die ein oder andere Überraschung bereit halten, aber war bei mir auch schon immer so, dass nach 3-4 Stunden die Hauptwirkung langsam abnimmt. Jetzt in letzter Zeit eben etwas sehr exzessiv geworden mit dem Kraut saufen, daher der Extremfall.

Schönen Restabend noch Neo!

edit: abnormal ja schon klar, siehe LSD, aber das wäre jetzt ein Extremfall. Ich kenne Kratom seit 13 Jahren und bleibe dabei, Hauptwirkung vielleicht anfangs bis 5 Stunden, alles weitere mag für dich gerade nunmal wichtiger sein als es das jetzt für mich ist.
fucking OldRye
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.11.18 23:16
Ja, sorry, hab zu viel in das "Wirkzeit Kratom Hauptwirkung 3-4 Stunden im Normalfall kann man festhalten" interpretiert, da die Formulierung sehr allgemein ist. Dass das für dich so ist, lässt sich natürlich nicht bestreiten.
 
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  Geschrieben: 19.11.18 23:33
Jo, Du solltest dann wirklich runter sein. Ich hab schon allein mit meiner Grundtoleranz mit 200 mg Tilidin nur ne leichte Wirkung, selbst wenn ich wochenlang keine Opis genommen habe.
Aber mach Dir nicht zu viele Hoffnungen, bzw erwarte nicht zu viel. Tilidin ist imho nichts besonderes, Kratom sagt mir von der Wirkung deutlich mehr zu. Das trifft aber eigentlich auf fast alle weiteren Opioide zu und liegt am Alkaloidgemisch. Ein solcher Cocktail hat einfach eine deutlich ausgewogenere und rundere Wirkung als ein einzelner Wirkstoff. Opium wirkt ja auch viel interessanter und angenehmer als Morphin.

Danke, Dir auch!
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  Geschrieben: 27.01.19 15:38
Thread gelöscht, man braucht nicht für jede Frage einen eigenen Thread.

oschi12345 schrieb:
Hallo,

Ich nehme zurzeit Tilidin gegen meinen durch MDMA verursachten BRAINZAP syndrom
Ich wollte fragen auf welches Glückshormon geht Tilidin auf sero,dopamin oder auf welches ??? da es ja Euphoriesierend,beruhigend etc wirkt und ja auf welche weisse es dann genau wirkt


trinity schrieb:
Alter, fang jetzt ja nicht an hier auch noch alles vollzuspammen mit deinen lustigen Threads, die du gerne eröffnest, ok?

Sorry für den Ton, aber du hättest ja deine Frage auch in deinem MDMA-Thread posten können. Es muss nicht wegen jeder Frage ein neuer Thread eröffnet werden, sonst bist du hier wohl auch bald unten durch ....


Edit: Es gibt hier auch einen Tilidin-Thread, da bin ich mir sicher. ;) Lies dich dort ein wenig ein, dann bist auch abgelenkt, das kann ja nie schaden in deiner Situation. Und wenns sein muss, stell die Frage dort nochmal ....

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  Geschrieben: 28.01.19 04:26
hört sich zwar blöd an aber wenn du Brainzaps hast würd ich mal versuchen nichts zu konsumieren, dann geht das schon weg mit der Zeit.

so weit ich weiß geht Tilidin nicht auf Serotonin und Dopamin, ist nicht vergleichbar mit Tramadol. Tilidin wird in der Leber metabolisiert und wirkt dann schmerzstillend..
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 30.01.19 10:35
Neopunk schrieb:

Das mit dem Naloxon ist sehr individuell. Manche sagen sie spüren es schon nach 32 mg (=400 mg Tilidin). Ich habe definitiv bei 750 mg Tilidin initial (= 60 mg Naloxon) gespürt, dass es schwächer war, als die gleiche Menge über einen längeren Zeitraum eingenommen. Und was seltsam ist: Als ich mal Targin genommen habe, ist das schöne Anfluten jäh gedeckelt worden. Meine Vermutung ist, dass da das Naloxon durchkam, denn sowas habe ich von naloxonfreiem Oxycodon noch nie gespürt. Das Bizarre dabei: Es waren lediglich 10 mg Naloxon.


Is merkwürdig. Hab mir ein paar neue Tilis besorgt und die knallen fast wie meine ersten früher.
Richtig angenehmes anfluten und das schöne typische Tili-Gefühl und das schon bei einer entretadierten. Die Tilis davor hab ich von jemanden der die schon lange nicht mehr braucht. Vielleicht waren die schon abgelaufen und schlecht geworden. Anders kann ich mir den wirklichen extremen Unterschied zu den neuen Tilis nicht erklären.
 
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  Geschrieben: 30.01.19 21:07
Also, dass sie abgelaufen waren kann eig nicht der Grund gewesen sein.
Ich hatte mal einen Hausarzt, der hat gerne mal abgelaufene Medis so mitgegeben. Er meinte damals das da gar nichts mit passiert. Also v.a. auf Tabletten usw. bezogen, die noch verblistert sind, und vernünftig gelagert wurden ( dunkel, kühl, trocken und das nichts oxidieren kann...) , meinte er das da selbst nach Jahren nichts dran passiert. Maximal verlieren sie geringfügig an Potenz, aber auch das nur minimalst.

Die Kontrollen, Vorschriften usw. sind bei uns so hoch, das da nichts passieren darf, quasi. So die Aussage meines Arztes. Und aus eigener Erfahrung kann ich das nur bestätigen.

Gruß
Hag
„Ich halte nichts von dem, was du sagst; aber dein Recht, es zu sagen, werde ich mit meinem Leben verteidigen.“
Voltaires


[Dee Jay] 23:09: nüchtern is vor entzügig der beschissenste zustand
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  Geschrieben: 31.01.19 02:08
zuletzt geändert: 02.02.19 14:29 durch Neopunk (insgesamt 2 mal geändert)
Ich konsumiere heute sicher ca. das 500. Mal Tilidin und ich merke fast nie/kaum eine Wirkung. Vllt etwas antidepressiv, aber mehr auch nicht. Heute Früh hatte ich noch eine große Menge Opium (insg.400-500mg) und habe noch eine angenehme Wirkung. Jetzt gabe ich wieder mal 200mg Tili mit 16mg Naloxon genommen.
Mekre aber kaum Etwas. Wird das an meiner Metabolisierung liegen, dass ich einfach zu wenig Nortilidin im Blut habe?
Dann kann ich es ja auch echt lassen mit Tili und muss nen neues Opi besorgen. Der Arzt muss aber auch unterschreiben. xD
Tramadol, aber das passt mir durch die Sero- Komponente nicht. Hoffe es gibt da etwas Vergleichbares, dass auch verschrieben wird!
"Mach was du willst, aber mach nichts kaputt!"

"Leben und Leben lassen."
Kommentar von Neopunk (Moderator), Zeit: 02.02.2019 14:29

Wird wohl viel mehr an dem Opium Konsum liegen, das wirkt lange, und wird bestimmte Rezeptoren einfach noch besetzt haben, so das dein vergleichsweise schwaches Tilidin da keine Chance hat. Könnte jetzt die jweiligen Rezeptoren raus suchen, aber leider grad wenig Zeit, und gidf.de ;)

Gruß
Haggi

Edit von Neo: Es handelt sich dabei um die µ-Rezeptoren. Außerdem werden die meisten Opiumalkaloide über CYP 3A4 metabolisiert, was ebenfalls Tilidin in das aktive Nortilidin umwandelt. Irgendwann ist das Enzym nunmal gesättigt und andere Stoffe, die darüber metabolisiert werden, bleiben dadurch erstmal unverändert
 
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  Geschrieben: 02.02.19 13:09
Hallo, ich habe eine Frage bezüglich Tilidin abdosieren

Ich nehme seit ca 10Tagen Täglich Tilidin in der Tages Dosis zwischen 200-400 MG

Es waren meistens Retard Tabs klein gemacht aber jetzt seit Tagen sind es tropfen hab mir eine Flasche geholt (Grins)
So schön und toll es auch ist würd ich sagen jetzt ist Pause erstmal angesagt 5Tage min dass, ich körperlich nicht drauf komme.

Ich dachte mir weil ich gestern so 350Mg gegeben habe , dass ich heute nur 250nehm und am Sonntag 200 Und am Montag 100 und am Dienstag 50 dass, der Körper merkt ahhha es wird schrittweise weniger zugeführt und ja ich mein Verlangen stillen kann und lerne ,dass es weniger wird(und dann min 5Tage Pause) . Ist die IDee gut weil ist ja besser eigentlich wie von Ganz oben direkt auf null istt ja gleiche wie eine vollbremsung beim Auto , dass ist auch nicht gut für ,dass Auto . Was meint ihr DAZU ?
Habt ihr sonstige Ratschläge bezüglich Pause zu machen ? und wie lange dauert es bis man Körperlich es benötigt also ich denke in 1Monat kann man, schon Körperlich es brauchen , und wen man es nicht nehmt dann kommt Kälte,durchfall,zittern,müdikeit,schlappheit,aggressionen
 

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