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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.03.17 16:09
Ich kann dir leider keine richtige Antwort auf deine Frage geben, Hagbard C. Habe meine Benzopulver eigentlich immer in PG gelöst.
Gegenfrage: Warum kein PG?
Vielleicht, weil eine solche Lösung nicht sonderlich "reisetauglich" ist? Wenn es dir darum geht, könntest du Nasenspray herstellen. Kann man sich sogar in den Kolben knallen, ist aber noch weniger schmackhaft, als sich das in den Mund zu sprühen.

Spoiler:
Flubromazolam/PG nasal war jedenfalls sehr rapide wirksam, annähernd, als hätte man sich einen Knaller gemacht.


Wenn es dir um die "Portabilität" geht, habe ich zumindest im zusammenhang mit Diclazepam gelesen, dass es sich wohl recht gut in geringen Mengen 2-Propanol (IPPA) löst, welches sogar auf Blotter / in Kapseln mit (in-)aktivem Hilfsstoff gegeben werden könne. (Weil es sich so rasch verflüchtigt). Praxiserfahrung gibts dazu keine und es ist auch eine andere Substanz. (Wenn auch mit ähnlichen Eigenschaften, wenn ich nicht falsch liege?!)

Weiß jemand mehr? Ansonsten werde ich bei der nächsten Gelegenheit einen Test mit Iso durchführen.


Mittlerweile erweisen sich Dosen zwischen 0,5-1,5mg Clonazolam von "alltagstauglich" bis hin zum "Abschalten". Kommt darauf an, wieviel initial eingenommen wird. Jedenfalls ist sogar 1mg aufs Mal mehr oder minder unauffällig. Ein Affe würde den Mitmenschen eher auffallen,

Das Zeug macht wie alle anderen Benzos rapide abhängig. Und dass man sich damit verdammt schnell (ca. 1 Monat) eine große Toleranz aufbauen kann, stimmt definitiv! Reichten zu Zeiten von 15-30mg Diazepam am Tag 0,5mg Lormetazepam bereits aus, seelig zu schlafen, Nocta nicht mal mehr 2mg zuverlässig aus, wenn nicht gerade total erschöpft.

Lasst vor allem die Finger von dem Reinstoff, wenn ihr nicht ohnehin schon hardcore auf Benzos seid und drauf sch**ßt, noch übler drauf zu kommen.

Schönen Tag! :-)

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.05.17 13:53
Hi Hagbart C,

bissel spät die Antwort aber zur allgemeinen Information poste ich mein Versuchsergebnis trotzdem.

Ich hab ein Clonazolam/Mannitol 1:50 Gemisch.

Davon hab ich ca. 12/13 mg in 10 ml Vodka 38 % gelöst.
Das klappte super, keine Rückstände erkennbar bei Zimmertemperatur.


You can turn your back on a person, but never turn your back on a drug ;o)
Moderator



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  Geschrieben: 30.06.17 15:39
Ah...also nun Dochh in normalen Vodka zu lösen? Kann das bitte noch jemand bestätigen?
Also, wenn ich 96% gen Weingeist aus der Apo besorge, sollte es wohl definitiv klappen mit dem Lösen ..ja?

Zu PG..ich möchte es einfach net. Hat seine Gründe...also lasst das mit PG jetzt auch bitte. Danke. =)

LG
„Ich halte nichts von dem, was du sagst; aber dein Recht, es zu sagen, werde ich mit meinem Leben verteidigen.“
Voltaires


[Dee Jay] 23:09: nüchtern is vor entzügig der beschissenste zustand
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 30.06.17 15:53
nimm 40% vodka das funktioniert ganz sicher

wieso Ethanol aus der Apotheke holen, ist deutlich teurer und nicht nötig
Drugs are bad mkay!

Drop the thought!

YOLO
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.07.17 11:24
Heyho!
Ich habe mir gerade 43mg Clonazolam in 30ml IPA gelöst. Löst sich perfekt und dosieren will ich das ganze mit einer Pipette. 1ml entspricht 40 Tropfen, habe es extra mehrfach überprüft.
Jetzt will ich mir aber 100% sicher sein das meine Rechnung aufgeht. Und zwar habe ich raus das 1 Tropfen 0,0174mg entspricht. Ist das soweit richtig? Ich mein, ich habe mir schon zig Lösungen erstellt und das Ergebnis passte immer, aber hier will ich extra nochmal nachfragen, da 2 Tropfen dann ja schon eine starke Dosis sind und ich kein Risiko eingehen will.
Bin zwar kein Mathegenie aber rein theoretisch sollte das ja passen, oder? Wenn nicht, wäre es nett wenn's kurz wer ausrechnet.^^

Lg Eule
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  Geschrieben: 08.07.17 11:52
43mg/30ml = 1,43333333333 mg/ml
1,433333333mg/40 tropfen = 0,03583333333mg/tropfen
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.07.17 13:54
Ups, mieser Schnitzer den ich mir da geleistet habe. :D Danke dir, sollte demnächst vielleicht im klaren Kopf rechnen.^^
Aufgerundet also 36mcg pro Tropfen. Damit lässt sich ganz gut dosieren.

Lg Eule
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  Geschrieben: 08.07.17 21:08
Verdünne die Lösung doch noch einfach weiter, wenn du so weit im unteren Bereich mit der Dosierung bist (ein, zwei Tropfen). Gerade bei Clonaz bin ich mittlerweile sehr vorsichtig geworden, da das Zeug echt schnell Blackoutet und die meist angegebene Dosis von 0,5 mg für mich einfach nicht genau genug ist. Am besten mit 1 ml Dosierspritze oder so. Damit fahre ich zumindest seit langer Zeit bei allen Benzos am Besten.

Ich nehme, wenn dann, 0,25 mg oder sogar noch weniger, sprich 0,125 mg, und langsam hochtasten. Wenn die Flasche leer ist, wird die aber sicherlich nicht noch mal aufgefüllt. Da steig ich lieber wieder auf Eti um. Clonaz ist mir einfach viel zu unberechenbar und nicht einmal zur Anxiolyse brauchbar, da es viel zu stark sediert und man bis zu zwei Tage am Stück einfach mal durchpennt, dabei auch noch teilweise ohne sich einen Zentimeter zu bewegen.
Nachdem ich mich nach einem sowieso schon sehr verdownten Abend (Alk, Shore, Weed) damit niedergelegt habe, habe ich 3 bis 4 Tage fast komplett durchgeschlafen.
Trotzdem macht's einen gierig wie Sau und der Mist, den man bei der Enthemmtheit fabriziert, sucht auch seinesgleichen.
Davon, dass die Krampfgefahr auch vergleichsweise hoch sein soll, habe ich auch schon einmal gelesen.

Bin froh, dass ich nun nach knappen 6-8 Wochen fast täglichem Konsum (noch) keine körperlichen Entzugserscheinungen habe. Hatte Montag das letzte Mal konsumiert (0,25 mg). Die HWZ wird oft leider als "sehr lang" angegeben.

Da ich immer mal wieder enorme Probleme damit habe klitschnass aufzuwachen, weil ich die Nacht extrem geschwitzt habe, hatte ich schon Sorge, dass sich das Clonaz hier bemerkbar macht, da mir auch von einem befreundeten Abhängigen bestätigt wurde, dass dieses Schwitzen typisch dafür sei. Zum Glück hat sich das jedoch reguliert und ich schiebe es eher auf die Opiate.

Gelöst habe ich es übrigens in stinknormalem Korn ..
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  Geschrieben: 08.07.17 22:08
oja, Clonazolam ist das Koks unter den Benzos.
Erst einmal zehn Tabletten gefuttert, könnte man essen wie Smarties.
Die Toleranz baut sich extrem schnell auf und der Blackout ist fast schon Garantie, vorallem in Kombi mit Alkohol. Weiß so gut wie Null von den zwei Tagen oder warens mehr ^^
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.07.17 07:58
Also ich muss sagen das ich damit gut klarkomme. Hab damals schon 5g von einem Clona/Mannitol (1:25) Gemisch gehabt, und fand das außerordentlich gut.
Zu meiner Lösung muss ich sagen, sie ist perfekt. Habe gestern 15 Tropfen mit leichter Toleranz genommen, das entspricht 540mcg, und ich hatte keinerlei Bedürfnis nachzulegen oder sonstwas. Paar Stunden zuvor hatte ich 150mg 2F-Ketamin und trotz all dieser amnesiefördernden Mittel, kann ich den gesamten Abend rekonstruieren. ;) Geschlafen habe ich seit langem auch endlich mal wieder eine Nacht durch, logischerweise.
Um Anxiolyse geht's mir bei einem Benzo nicht und Eti haben wir eh immer an der Hand, da dies meiner Freundin am besten gefällt, aber ich kann mit der kurzen HWZ nichts anfangen.
Btw. bekomme ich jeden Tag 30mg Polamidon, was die Gefahr natürlich noch deutlich erhöhen dürfte, darüber bin ich mir natürlich auch im klaren, aber das damalige Mannitolgemisch wurde meist zusammen mit Heroin genommen, waren halt abhängig und uns sind solche Ausrutscher nie passiert.
Will das Clona nicht schön reden, aber richtig dosiert finde ich das Benzo echt top.

Lg Eule
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  Geschrieben: 09.07.17 09:36
Eulenbruder schrieb:
... Mannitolgemisch wurde meist zusammen mit Heroin genommen ...




Hey,


habt ihr oder hast du dir diesen Clona/H Cocktail intravenös verabreicht? Würde mich mal interessieren wie das komm.


Dann noch eine Frage an die Allgemeinheit:

Hat jemand Erfahrung(en) mit Clonazolam i.v.? Wenn ja: wie kommt das? Benzos solo sind ja eher lame (Zolpidem mal ausgenommen) und unspektakulär.


Liebe Grüße,


unk
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

Mitglied im "Freunde der rektalen Applikation harter Drogen e.V."
(alexanfer, KingMaggi, unknown name, zatarra)

https://m.soundcloud.com/falscherhase/falscher-hase-lebenslaenglich
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.07.17 10:22
Nein, weil wir beide eine krasse Spritzenphobie haben. Zwar haben wir einmal H geballert, was auch super angenehm war und nur ging weil wir Clonazolam intus hatten und dadurch etwas weniger Angst hatten, aber trotzdem hatten wir dann den inhalativen Konsum fortgesetzt.
Benzos würde ich mir auch ohne Phobie nicht i.v. geben. Wenn dann nur H, Koka oder eventuell den einen oder anderen Upper.

Achja, habe mir vorhin 8 Tropfen, also 288µg, gegeben und ich bin echt zufrieden damit. Vor allem mit dem Polamidon kommt das schön. Bin sehr entspannt und Sorgenfrei.

Lg Eule
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  Geschrieben: 09.07.17 13:30
unk, die Antwort auf die Frage kann man so oder so sehen. An sich wird die Wirkung schon deutlicher, die Enthemmung nimmt meiner Beobachtung nach jedoch am krassesten zu. Das bedeutet dann im Folgeschluss, dass die nächsten Einheiten Clonaz, die nachgelegt werden, fast schon sicher sind. Und wenn man die Hürde gegangen ist, da auch noch mit Spritzen zu hantierend.. weiß nicht, ob das so eine gute Mischung ist, was das Eingrenzen von Risiken angeht.

lG
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  Geschrieben: 15.07.17 11:34
zuletzt geändert: 15.07.17 14:07 durch Eulenbruder (insgesamt 2 mal geändert)
So, nehme das Clonazolam jetzt eine Woche fast täglich in unterschiedlichsten Dosen. Amnesie hatte ich nicht einmal von der Reinsubstanz, auch bei 1mg nicht. Ich penn nur von jetzt auf gleich weg und wach dann zwischen 3-5 Stunden komplett nüchtern auf.
Hab auch keine Probleme mit der Motorik oder Aussprache. Das es nicht wirkt, ist unmöglich, da ich auch eine Stunde nach 100mg 2-FMA nasal einschlafe. Von jetzt auf gleich. Vor 5 Stunden 250mcg Clona genommen, dann das 2-FMA und 30 Minuten später schlafe ich für 3-5 Stunden ein und wache topfit und total nüchtern auf. Auch bei Pentedrone oder a-PHP habe ich das gleiche Phänomen feststellen können. Es ist für mich unmöglich auf Clona nicht einzuschlafen, egal wie viel Upper ich danach ziehe.
Hab seit heute Morgen 900mcg Clonazolam um 08:46 Uhr und 540mcg Clonazolam um 10:15 Uhr genommen und um 9 Uhr meine 5ml Polamidon abgeholt und getrunken und bin nicht sediert, vergesslich oder motorisch eingeschränkt. Ich schreibe nur längere und umfangreichere Texte per Whatsapp oder sonstwas, was sich auf leichte Enthemmung schließen lässt. Aber das ich von 1,4mg heute Morgen und 900mcg gestern Abend um 01:00 Uhr jetzt komplett bei klarem Verstand bin, macht mich doch etwas stutzig.
Am Stoff kann es nicht liegen, der Vendor ist top und das Material auch, da andere die ich probieren lassen habe eine deutliche Wirkung bei 250mcg wahrgenommen haben.
Toleranz ist zwar vorhanden, aber nicht sonderlich hoch. Wobei die auch irrelevant ist, da man bei 1,5mg Clonazolam absolut nicht mehr handlungsfähig ist, aber ich fahr noch locker mit meinem Rad durch die Stadt einkaufen und kann problemlos ein paar Curuba dazu trinken, juckt mich nicht.

Also einmal zusammengefasst: Bei leichter Toleranz entsteht bei hohen Dosen Clona keine Amnesie und es wirkt sich nicht auf Motorik oder Aussprache aus. Zum vergleich kann ich bei 2mg Diclazepam und hoher Toleranz nicht mehr gerade laufen und lalle, vergesse alles was nach der Einnahme passiert ist und schlafe ewig wie ein Stein.
Dazu kommt noch, egal welche Dosis Clona, also 250mcg oder 1500mcg, die Wirkung ist immer die gleiche. Ein paar Stunden nach dem Konsum schlaf ich ein ohne vorher etwas zu merken und nach 5 Stunden wache ich spätestens auf, komplett nüchtern und ohne Amnesie. Mehr passiert nicht.
Wenn Upper konsumiert werden dabei, merke ich vom Upper nur die Wirkung auf die Psyche, aber die Physis bleibt komplett unberührt. Kein erhöter Puls oder reudiges Körpergefühl.
Sprich das Clona lässt mich in niedrigen und hohen Dosen gleich lange schlafen, erzeugt keine Amnesie und keinerlei Kontrollverlust.

Jemand eine Idee woran das liegen kann? Bis hier eine Antwort kommt, geb ich mir nochmal 1mg. Damit wäre ich dann in den letzen 24 Stunden bei 3,6mg Clonazolam Reinsubstanz und wie man sieht, schreibe ich wie als wenn ich nüchtern bin während andere schon lange im Komaschlaf liegen. :D
Toleranz kam vom Etizolam was ich eine Woche zuvor konsumierte, wovon ich aber Amnesie und Motorikstörungen bekam. Aber Eti ist ja nicht potenter als Clonazolam.

Lg Eule

Edit: 1440mcg Clona um 12 Uhr genommen, also vor genau 40 Minuten. Bin jetzt bei 5mg in 24 Stunden und mir geht's super. Ich versteh das einfach nicht, nichtmal müde bin ich, okay, vielleicht ein wenig und mein Körper fühlt sich jetzt auch leicht nach einem Benzorausch an. Würde das mit 30mg Diazepam gleichsetzen, also eine Dosis um einen geselligen Filmabend zu haben von dem ich am nächsten Tag noch alles weiß und morgens pünktlich um 06:00 Uhr problemlos aus dem Bett komme um zur Arbeit zu gehen.

Edit 2: Knapp 2 Stunden nach den 1,4mg die ich nachgelegt habe, geb ich nochmal ein Feedback. Hab die Wohnung aufgeräumt und geputzt, diverse andere Sachen erledigt da ich immer noch nicht vergesslich bin, geschweige denn müde oder sonstwas. Mischkonsum mit Polamidon ist jeden Tag gewesen, aber das die Substanzen sich gegenseitig beeinflussen kann ich nicht behaupten. Zumindest jetzt nicht mehr.
Mein damaliges 1:25 Mannitolgemisch hat mich nach 1mg total sediert und mich nicht mehr vom Sofa aufstehen lassen, lallen und gestörte Motorik inklusive. Also ein fetter Benzorausch der bei anderen die von den Gemisch konsumierten die gleichen Effekte hervorgerufen hat.
Nur ich bleibe komplett funktionsfähig, alle anderen sind von meiner aktuellen Clonalösung komplett bedient und können ab 500mcg rein gar nichts mehr.
Die Toleranz damals war auch höher, weil Tage zuvor Flubromazolam, Diclazepam und Etizolam konsumiert wurde. Und jetzt, wo eine Woche Pause zwischen dem letzten Konsum eingelegt wurde, spüre ich von einer potenteren und höher dosierten Lösung mit kaum Toleranz nur eine Wirkung und das ist die, das ich schlafen kann. Aber von meinem geliebten hedonistischen Spaßbenzo mit dem ich mir die Abende versüßen konnte, ist leider nichts mehr über.

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  Geschrieben: 13.08.17 22:26
Nochmal ein kleines Update zum Clonazolam. Es ist bis jetzt das beste RC Benzo was rausgekommen ist. Man schläft nicht ewig, sondern in einem gesunden Rahmen von 3-5 Stunden, wacht dann auf und kann danach noch ein paar Stunden weiterschlafen bis der Wecker klingelt und man zur Arbeit muss.
Diese kann man komplett nüchtern und ohne Hangover erledigen, egal welche Tätigkeit, da man kognitiv einfach null eingeschränkt ist. Ich habe zwischenzeitlich auch wieder mal Diclazepam genommen, aber die Toleranz die das Clona erzeugt ist halt immens. 5mg Diclazepam zeigten nur eine minimale Wirkung und waren echt nicht der rede wert. Hab gerade nochmal 1mg genommen und vor 6 Stunden 360µg und fühle mich gut berauscht und werde denke ich innerhalb der nächsten Stunde einfach wegpennen.
In den nächsten Tagen werde ich nur noch Dosen bis maximal 0,5mg nehmen um meine Toleranz runterzubringen und auch wieder an höheren Dosen Spaß zu haben. Denn das kann man mit Clona definitiv. Es ist ein totaler allrounder. Man kann damit schlafen wenn man muss, egal wie viel man gezogen hat und egal wie stark der Upper ist, Clona ist stärker und stellt jedes hochpotente RC Benzo in den Schatten.
Konsumieren tue ich RC Benzos jetzt knapp 4 Monate durchgehend mit Pausen von maximal 1-3 Tagen. Einen Entzug kann ich nicht wahrnehmen, aber das wundert mich ehrlich gesagt nicht bei der kurzen HWZ.
Auch bei einem dreivierteljährigen Diclakonsum gab es keinen Entzug, was für mich bedeutet das RC Benzos nur bei extrem langen und extrem hoch dosierten Konsum eintritt. Sprich täglich eine RC Benzodosis equivalent zu sagen wir 100-150mg Diazepam. Denn 2mg Clonazolam sind ja schon eine Hausnummer, die man aber locker ohne Amnesie verträgt und auch ein Hangover gibt es beim Clonazolam nicht.
Also wer ein gutes Benzo sucht, welches in allen Situationen eingesetzt werden kann, Ahnung und Erfahrung mit extrem hochpotenten Benzos hat und weiß wie man diese zu dosieren hat und dazu noch weiß wie man eine sichere Lösung erstellt, kann beruhigt zu Clonazolam greifen.
Vor allem wirkt es sich nicht auf die Motorik aus. Ich kann bei 1mg locker noch sicher am Straßenverkehr teilnehmen. Muss dazu sagen das ich nur Fahrrad fahre, da ich keinen Führerschein habe und auch keinen machen will. Brauch ich nicht und wird mir bei der erstn Kontrolle eh entzogen weil ich immer mindestens 3 verschiedene Substanzen im Blut habe.
Das kann ich nach monatelangen Konsum ohne Nebenwirkungen und Blackouts definitiv sagen. Dazu konsumiere ich ja täglich noch L-Polamidon, welches mit Benzos auf keinen Fall konsumiert werden sollte, aber ich kann keinerlei Probleme feststellen.
Ich nehme sogar extra Clonazolam bevor ich zur Substi fahre, damit es wirkt wenn ich mein Pola bekomme, fahre dann mit dem Rad vom Arzt wieder nach Hause und konsumiere dann den Rest von meiner täglichen Dosis. Ich habe wirklich noch kein besseres und sichereres Benzo konsumiert.
Natürlich habe ich eine Toleranz die nicht von schlechten Eltern ist, aber wenn ich das Clona absetze passiert nichts. Keine Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme oder Entzugserscheinungen.
Jetzt gerade bin ich ja quasi auf knapp 1,5mg Clonazolam, was für viele eine 12x Dosis entspricht. Der Eintrag klingt wahrscheinlich sehr verherrlichend, aber das sind einfach nur meine Erfahrungen die ich sammeln konnte.
Naja, ich werd jetzt noch ein viertel Milligramm nachlegen und mir einen chilligen Netflixabend machen bevor ich morgen früh zur Substi und dann zur Arbeit muss.

Lg Eule
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