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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 29.01.07 16:51

. . . ach du liebe Güte, echt? beneidenswert . . .

ich vertrage noch nicht mal zwo Pötte Kaffee, coffein schickt mich echt total ab, steh dann echt neben mir und merke exakt nach 4h, daß ich wieder runterkomme, ist aber nicht angenehm.

Hätte daher auch nie ohne Benzos zu haben was Schnelles genommen - ergo: bin selber von Natur aus wohl eher der wache Typ, der es ruhig und kuschlig mag.
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 29.01.07 17:05
beneidenswert isses nicht. ist schon scheiße mitten in ner gewilen party den totalen hangover zu kriegen dem man wirklich nur mit extremen zuziehen etwas entgegenkommen kann. ich binn dann zwar nicht mehr todmüde, jedoch auch nicht wach.
noch nicht mal normal.
to heroes, professionals, to those who protected the world from nuclear disaster. in honour of the 20-th anniversary of shelter object construction.
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  Geschrieben: 29.01.07 17:17
naja kommt auf die mittel drauf an gegen Koffein bin ich fast resistent confused
Dafür machen mich meine MethylPhendiathydrochlorid tabletten wach is i-wie cool biggrin
No hesitation, no delay
You come on just like special K
Just like I swallowed half my stash
I never ever want to crash
No hesitation, no delay
You come on just like special K
Now you’re back with dope demand
I’m on sinking sand
Gravity
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.01.07 17:35
zuletzt geändert: 29.01.07 17:39 durch SahniBanani (insgesamt 4 mal geändert)

Amorphis schrieb:

Achja - Generell, ob mit oder ohne Ritalin:
Bei mir isses so, dass ich mich meist unterfordert fühl. Wenn ich nur wenig an der Uni zu tun hab, kann ich mich nicht motivieren was zu tun, und wenn ich mich zwing kommt scheiss bei raus. Im Job siehts ähnlich aus. Fehler unterlaufen mir, wenn nix los ist. Wenn ich 5 Sachen gleichzeitig zu tun hab, kann ich das wunderbar machen, und mir unterlaifen kaum fehler dabei.

Persönliche Theorie: Das Problem mit der Aufmerksamkeitsspanne. Also, länger als 10 Minuten kann ich mich auf nix konzentrieren. Wenns aber so ist, dass ich ständig zwischen mehreren sachen hin- und herschalten muss, dann passt alles, da bin ich effektiver als jeder "Normale". Denke mal, ich bin dann einfach ausgelastet genug.
Deswegen mach ichs beim schreiben von hausarbeiten oder Verfassen von Referaten gern so, dass ich zB 2 Word-Dokumente und evtl noch Powerpoint gleichzeitig offen hab und dann immer "umschalte" wenn ich beim einen nich mehr zurandekomm. Funst wunderbar.



also... damit kann ich mich identifizieren.....

ist schon krass...nur wird mir auf grund der vorigen patzer immer gesagt...

Jetzt mach doch nicht wieder 5 sachen zu gleich...bla bla bla... versuch doch bitte dann mal deinem chef zu erklären das du besser 3 sachen zu gleich machen kannst als nur 1 ... der denkt du hast sie nicht alle!!!
.... freue mich auf weitere post... MÜMMI ich liebe dich!"

Niemand hat mich gefragt ob ich leben möchte, also hat mir auch keiner vorzuschreiben, wie ICH leben soll!!! Mümmi ich liebe dich ;)
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 29.01.07 17:45
multitaskin is typisch adhs. vor allen macht man das unterbewusst und kann so nix dagegen machen weils "normal ist und nicht auffällt".
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.01.07 17:57
@Sahni: Öhm... also irgendwie beneid ich dich um deine Freundin :)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.01.07 18:34
zuletzt geändert: 29.01.07 18:34 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
ich glaube dass ich auch an ads leide. ich kann mich seit meiner frühen kindheit auf nichts lange konzetrieren, und manchmal auf gar nichts auch keine einzige sekunde. in letzter zeit wird das immer krasser, weil ich sehr viel lernen muss und es ist mir auch wichtig und ich will auch lernen aber der kleinste reiz oder andere gedanke bringt mich so raus, dass ich oft stundenlang nicht mehr weiterarbeiten kann und irgendwie nicht mehr reinfinde. ich mahce die dümmsten fehler weil ich mich nicht konzentrieren kann (zb beim rechnen) obwohl ich 100% weiß wie man es richtig macht. wenn viele leute auf einmal reden in einer großen runde dann weiß ich nimmer wo ich hinhören soll und werde so überfordert dass ich gar nichts mehr raff. echt strange. ist aber immer schon sp, eventuell ist das durch die kifferei noch stärker geworden, aber jetzt kiffe ich kaum noch und habe die symptome trotzdem gleich stark wie vor 2 monaten wo ich noch oft gekifft habe. hab da mal so einen ads test gemacht und der wies auch deutlich auf ads hin. ich denke dass ich die tage mal zum psychiater gehen werde. oder zu wem soll ich sonst? was gibt es eigentlich noch für möglichkeiten außer ritalin (nicht das ich abgeneigt wäre ich will es sowieso, damit würde mir die schule echt um vieles leichterfallen)?

ich habmal wo gelesen dass leute mit ads von uppern eher konentrierter und ruhiger werden, leute ohne ads hingegen total hyper und unruhig. habe jetzt schon öfter ephedrin konsumiert (koffeinsüchtig bin ich auch)... beim ephedrin ist mir aufgefallen dass ich nur beim draufkommen voll den bewegungsdrang bekomme, aber dass ich die restliche zeit der wirkung ( ca 8 stunden) total konzentriert bin und auch ruhig. ich zapple dann nichtmal so mit den beinen wie sonst. außerdem kann ich auch auf ephedrinmit einem ruhepuls von 120 ohne probleme schlafen. deute das nicht auch auf ads hin?

was meint ihr? soll ich zum arzt,oder psychiater oder so? ich würde sagen ja, aber ich dachte mir ich frag noch leute die erfahung damit haben....

danke! mfg toru
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.01.07 01:55
zuletzt geändert: 30.01.07 01:57 durch (insgesamt 1 mal geändert)
... ich denke so einmal untersuchen lassen, könnte doch nicht schaden ... sofern man jetzt
nicht nur die absichten verfolgt an pharmazeutisches amphetamin zu kommen - will dir
das jetzt nicht unterstellen. aber auch andere ad(h)s*ler sind durch dieses forum erst
drauf aufmerksam geworden und nachher stellte sich tatsächlich ad(h)s raus. also
ein "versuch macht kluch". ich habe zwar kein ad(h)s (soweit ich weiß), aber ich bin
ebenfalls froh, dass ich zum arzt gegangen bin wegen meiner schlafparalyse, welches
ja ein symptom der narkolepsie ist. habes anfangs ziemlich verharmlost aber mitlerweile
bin ich echt froh, dass mir dann da auch kompotent bei geholfen werden kann.

möchte nämlich nicht, dass sich diese narkolepsie soweit entwickelt, dass ich irgendwann
einfach im stehen einschlafe, ohne was dagegen machen zu können. diese schlafparalyse
ist halt nur eines der symptome. die weitere behandlung muss ich abwarten. mitte februar
gibts eine hirnspintomographie um schäden am gehirn auszuschließen. und anschließend
werde ich mit dem neurologen über medikamentöse weiterbehandlung sprechen.

vll. sollte ich ihm doch auch erzählen, dass ich regelmäßig morgens amphe ziehe, weil
ich tatsächlich zwischendurch für bruchteile von sekunden im unterricht einnicke.
besonders wenn man nen langweiligen film guckt. aber das wäre schon hypochondermäßig,
weil ich nun auch tatsächlich sehr wenig schlafe - von daher ists wohl ganz normal, dass
ich kurz mal einnicke ...

also toru: je eher du hingehst, desto eher hast du gewisstheit! :)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.01.07 10:23
Sache ist auch die:

Es gibt da den Spruch "ADHS kommt selten allein" - will heissen, wenn ADHS vorliegt, haben sich da in zuvielen Fällen auch über die Jahre hinweg, in denen man halt nen Leben irgendwo abseits der Spur führte von dem, was Rest-Gesellschaft gerne von einem gehabt hätte, die ein oder andere Komorbidität eingenistet.

Bei mir wars im wesentlichen ne major depression, Panikattacken und ne massive soziale Störung. Auch der Verdacht "Borderline" schwebte mal irgendwo mit rum. Naja, seit der Diagnose gehts langsam aber stetig aufwärts mit allem.

Dass grade AD(H)Sler ne erhöhte Tendenz zum Substanzmissbrauch haben, sollte ja eh nix unbekanntes sein ^^

@Toru: Ich würd auf jeden Fall zum Arzt, wenns Dir net gut geht bzw wenns dir zwar "Gut" geht, aber die Dinge die Du da hast nen ernsthaftes Prob für Dich darstellen.
Im Prinzip isses wurscht, ob dabei nun ADS oder was anderes rauskommt. Fakt ist: Dir gehts nicht gut (bzw du hast n Problem). Und wenn man weiss, worans liegt, kann man kucken, was man tun kann, damits dir wieder besser geht, bzw Du ein Leben führen kannst, in dem die Beschriebenen Dinger nicht mehr so ein Problem darstellen.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.01.07 10:35
Noch n Nachtrag:


Zitat:
sämtliche adhs medikamente sind auf amphetaminbasis und wirken ähnlich.



Das ist so nicht ganz richtig.

Zweite Wahl nach Methylphenidat und Amphataminsulfat ist heutzutage Strattera (Wirkstoff: Atomoxetin).
Ursprünglich ein Antidepressivum, ein Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (im Gegensatz zu den heute wohl weitverbreitetsten Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern).

Wirkt anders, ist ähnlich wie die meisten AD nen Spiegelmedikament (also wirkt langfristig, was vor- wie nachteile hat. Bei MPH ist die Wirkdauer ja zeitlich stark beschränkt).

Grade bei Leuten, die bei denen auch Substanzmissbrauch vorliegt (und deswegen Ritalin/Amphe contraindiziert ist) wird das heutzutage ganz gern verschrieben, das eben im Gegensatz zu den Amphes kein Stimulanzium ist und auch kein Missbrauchspotential besitzt. Dementsprechend ists auch keine BtmG-Substanz.

Smile, wenn dir dein Doc kein Right geben will, vielleicht sprichst ihn mal darauf an, falls Du gern medikamentöse Unterstützung probieren würdest.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2006
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  Geschrieben: 30.01.07 12:48
Ritalin hat keine Zulassung bei der Behandlung von AD(H)S bei Erwachsensen


Zitat:
Pharmakotherapie

Bis heute ist in Deutschland kein Medikament zur Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter zugelassen („Off-Label-Use“). Nach den deutschsprachigen Leitlinien gilt die Behandlung mit Methylphenidat gegenwärtig als Medikation der ersten Wahl. Unter Methylpenidat liegt die Responderrate im Erwachsenenalter bei etwa 75%. Eine Metaanalyse aller doppelblinden, placebokontrollierten Untersuchungen zur Wirksamkeit von Methylphenidat bei ADHS im Erwachsenenalter ergab Effektstärken von 0,9 (bzw. 1,3 bei höherer Dosierung; Evidenzstufe Ia). Die Wirksamkeit ist damit als sehr gut zu beurteilen und vergleichbar mit der im Kindesalter.

Nicht retardiertes Methylphenidat hat eine kurze Halbwertszeit von ungefähr drei bis vier Stunden. Weil Schlafstörungen zu den häufigeren Nebenwirkungen zählen, wird meist mit einer Dosis von 5–10 mg am Morgen und zur Mittagszeit begonnen (viele Patienten mit ADHS verwenden Methylphenidat später aber auch erfolgreich zur Behandlung ihrer Schlafstörungen, indem sie es vor dem Einschlafen einnehmen). Die weitere Dosissteigerung um jeweils 5–10 mg erfolgt dann ungefähr alle drei Tage nach klinischem Effekt und Verträglichkeit. Die Dosis der Dauermedikation wird individuell nach klinischen Gesichtspunkten festgelegt (Wirkung/Verträglichkeit) und dann meist über drei bis vier Einzelgaben am Tag verteilt. Im Kindesalter wird oft eine Dosis von 0,5–1,0 mg/Kg KG angestrebt. Studien berichten bei Erwachsenen zwar stärkere Effekte bei höheren Dosierungen bis 1,4 mg/kg KG, im klinischen Alltag reichen im Erwachsenenalter in der Dauermedikation aber oft wesentlich geringere Dosierungen aus, zumal viele Patienten nur eine Reduktion, aber kein vollständiges Unterdrücken der hyperkinetischen Symptome anstreben.

Retardiertes Methylphenidat ist teurer, es hat aber z. B. Vorteile, wenn klinisch zwei Einnahmen am Tag oder eine Einmalgabe favorisiert werden, wenn ausgeprägte Reboundphänomene mit nicht retardiertem Methylphenidat auftreten und es hat ein noch geringeres Suchtpotenzial als unretardiertes Methylphenidat.

Unretardiertes und retardiertes Methylphenidat können auch kombiniert werden, um eine individuell optimale Wirksamkeit zu erreichen.

Internistische Kontraindikationen für Methylphenidat stellen u. a. eine unbehandelte arterielle Hypertonie und kardiale Arrhythmien dar. Vor Beginn der Medikation wird deshalb die Durchführung eines EKGs sowie die Bestimmung von Blutdruck und Puls empfohlen. Diese Parameter sollten bei allen Patienten, die mit Methylphenidat behandelt werden, im Verlauf kontrolliert werden, da es auch bei Patienten ohne arterielle Hypertonie zu einer milden Erhöhung von Blutdruck und Puls kommen kann.

Da ADHS im Erwachsenenalter meist einen chronischen Verlauf nimmt, ist die Medikation in der Regel eine Dauermedikation, da die Symptomatik nach dem Absetzen wieder auftritt.

Der oben genannte „Off-Label-Use“ im Sinne des Bundessozialgerichtes ist bei ADHS dann anwendbar, wenn

1. bei einer ausgeprägten ADHS die Lebensqualität auf Dauer nachhaltig beeinträchtigt ist.
2. keine anderen, zugelassenen Medikamente verfügbar sind. (Trifft zu.)
3. aufgrund der Datenlage eine begründete Aussicht auf einen Behandlungserfolg besteht. (Trifft zu.)

Alternativ werden bei Kontraindikationen oder Nebenwirkungen von Methylphenidat häufig Antidepressiva mit noradrenerger Wirkkomponente eingesetzt (z. B. Reboxetin, Venlafaxin, Desipramin). Diese Praxis wird untermauert durch die Ergebnisse einer kürzlich erschienenen kontrollierten Studie zur Wirksamkeit von Bupropion, einem Noradrenalin-und Dopaminwiederaufnahmehemmer und Studien zur Wirksamkeit von Atomoxetin bei ADHS im Erwachsenenalter (Evidenzstufe Ib).

Atomoxetin ist seit 2005 zur Behandlung der ADHS im Kindesalter in Deutschland zugelassen. Für das Erwachsenenalter besteht für Atomoxetin nur dann eine Zulassung, wenn es bereits vor dem 18. Lebensjahr verordnet wurde. Vergleichsstudien zur Wirksamkeit von Methylphenidat und Atomoxetin bei ADHS im Erwachsenenalter fehlen bislang.

Studien zum Einsatz von Stimulanzien bei Jugendlichen ergaben ein um 85% reduziertes Risiko, später eine Substanzabhängigkeit zu entwickeln. Die Gabe von Stimulanzien bei komorbider Sucht im Erwachsenenalter wird kontrovers diskutiert, und Studien z. B. zum Kokainkonsum unter Methylphenidat ergaben widersprüchliche Ergebnisse. In der Praxis werden oft noradrenerg wirksame Antidepressiva vor einer Behandlung mit retardiertem Methylphenidat bei komorbider Sucht eingesetzt. Weitere Untersuchungen sind erforderlich.



 http:// www.info-neurologie-psychiatrie.de/2006/06/38.php

Solong
Weedhunter
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.01.07 13:33
Das ist richtig, Weed. Andererseits wirds halt Off-Label dann doch wieder angewandt. Weiterhin siehts so aus, dass es genug Arztpraxen gibt, die es dennoch (auf kassenrezept) verschreiben und die - so wie meine - wohl auch schon erfahrungen mit regressforderungen hatten und diese abschmettern konnten.
Und dann gibts noch die seltenen Fälle sehr weniger Krankenkassen, die sich um off-label gar nicht erst kümmern... hachja...

Gut, in meinem fall krieg ich auf kasse nur nicht-retardiertes, concerta müsst ich ansonsten selber blechen. Ebenso wie Amphtamin.
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 30.01.07 13:43
so sieht es aus. ich mache etwas ganz spezielles.
ich bin ambulant in einer psycho klinik wo intelligenztest, konzentrationstests, psychotests usw usw usw gemacht werden womit nachgewiesen wird das ich auf dieses medikament angewiesen bin und es gar keine andere behandlungsmöglichkeit gibt. die krankenkasse dann dazu verpflichtet ist zu zahlen. off label hin, off label her. die kasse darf per gesetz keine medikamente verweigern auf die man angewiesen ist.


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Abwesende Träumerin



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ICQ
  Geschrieben: 30.01.07 14:56
bekomm ritalin aufgrund x-fachst diagnostizierter BPS mit symptom konzentrationsstoerungen... 20mg auf bedarf.
[ der kopf ist rund, damit das denken die richtung wechseln kann ]
Abwesende Träumerin



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ICQ
  Geschrieben: 30.01.07 14:59

Smile schrieb:
die kasse darf per gesetz keine medikamente verweigern auf die man angewiesen ist



angewiesen sein und angewiesen sein is so ne sache... meine kk meint auch, ich sei auf meine schlafmittel nich angewiesen... jah, wozu auch schlaf? und noch etliches andere medi-zzeug, was sie mir nur auf privatrezept ausschreiben... weils wohl n budget gibt und wenn der arzt mehr verschreibt (fuer alle patienten) dann mussers aus eigener tasche loehnen... oder so.
[ der kopf ist rund, damit das denken die richtung wechseln kann ]

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