LdT-Forum

« Seite (Beiträge 16 bis 27 von 27)

AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
1.126 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 19.11.03 22:24
Hi!

Das Bild kommt später.
Hab schon öfter gehört daß es nicht bei jedem so enden MUß. Aber meine Erfahrung hat mir was anderes gezeigt. Und nicht nur mir, sondern alle meine Kollegen die ne Chemo gemacht haben haben das auch jeden Tag gemacht. Und alle die ich noch kenne die sonst peppen machen´s auch jeden Tag.

Dann gibt´s da noch den freien Willen auf dem ich mich immer bezogen hab: Ich ziehe=Mein freier Wille

Haha, geschissen. Ich möchte mal einen Pepper sehen dem man am WE seine Party verbietet.

Gut, es gibt die und die, und ändern kann man die Leute eh nicht.

Kennt einer Terry Pratchett??? Rettet die Rundwelt? Eine der Aussagen dort ist daß unsere Evolution auf Geschcihten beruht.
Man erzählt sich Geschcihten damit die Zuhörer aus den Geschcihten für Ihr leben lernen.

Bin ziemlich drüber verzweifelt (gewesen) daß das bei Drogen scheinbar nie funktioniert......

greetz

rootz
Life´s a mountain, not a beach
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
260 Forenbeiträge
2 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 19.11.03 22:40
tja, drogen sind zu mächtig :(
ausserdem sind die erfahrungen damit zu individuell. vielleicht wirds besser wenn du genauer wirst, wie´s bei dir angefangen hast, und wie sich deine einstellung dazu dann geändert hat, aber ich glaub dazu machst besser nen neuen threat auf

:arrow: schilder025.gif :mrgreen:[/img]
your dream is your reality... you´re dreaming....
Traumland-Faktotum



dabei seit 2003
3.065 Forenbeiträge
23 Tripberichte
10 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 19.11.03 23:58

nase schrieb:
tja, drogen sind zu mächtig :(




das ist ein interessanter Satz, den man sehr unterschiedlich bewerten und Analysieren kann.

Ich schreibe Drogen keine Macht zu. Es gibt nur Menschen, die mit Drogen nicht umgehen koennen und die Macht ueber sich selbst verlieren. Aber der Grund fuer diesen Kontrollverlust liegt bei ihnen selbst, nicht bei den Drogen.

Ich habe mit Sucht komplett andere Erfahrungen gemacht. Sucht ist mir ein wohlbekanntest Phaenomen, aber eher bezogen auf nicht-Drogenspezifische Dinge in meinem Leben : Ich steigere mich sehr schnell in etwas rein und das laesst mich dann nicht mehr los. So habe ich im Alter von 12-16 hauptsaechlich lesend in diversen Fantasywelten verbracht und fand keinen Punkt wo ich sagen konnte "jetzt reicht es" - dadurch habe ich auch den Bezug zur Realitaet verloren. Zuweilen hatte ich das Gefuehl Internetsuechtig zu sein. Nicht dass ich nichts produktives im Netz machen wuerde - aber die Zeit koennte ich mit Lernen besser angelegt (wobei ich leider gemerkt habe dass ich auch nicht mehr lerne wenn ich meinen "Internetkonsum") einschraenke. Es gibt noch viele andere Vorgaenge, die ein typisches "Suchtmuster" zeigen, aber nie im Leben hatte ich eine der "klassischen Suechte" - sei es nun Spielsucht oder Drogenabhaengigkeit.
Ich hab schon einiges hinter mir - Freunde von mir sind frueher Jahrelang in LAN-Sessions oder Diablo spielen versunken und haben dabei sogar Vitalfunktionen wie Essen und Schlafen total ignoriert. Doch grenzenloses Zocken - hab ich nie gemacht. Ich schau fast nie fern. Das einzige nach was ich suechtel ist eben das Internet, jedoch auch "nur" als Kommunikationsmittel und nich um Langeweile totzuschlagen.
Was Drogen betrifft habe ich schon viel ausprobiert was eine Sucht erzeugt - das einzige was ich manchmal wirklich nur schwer unter Kontrolle habe ist Coffein.
Opiatkonsum je nach Laune, kam dieses Jahr vielleicht 5x vor. XTC ... hammergeil, die beste Droge die ich kenne. Dieses Jahr nur 1x konsumiert.
Ich glaube nicht dass ich suechtig von irgendeinem Wirkstoff werden koennte. Je schaedlicher, umso unwahrscheinlicher ist es. Ich habe so ein spassiges und qualitativ hochwertiges Leben, und die Angst mir dieses Leben durch zuviel Drogenkonsum kaputt zu machen steht ueber allem anderen, egal wie geil das induzierte Feeling, das mir eine Droge gibt, ist.
Wer Drogen nimmt, sollte einfach in sich gehen und ueberlegen welche Motivation und Intention er mit Drogenkonsum verfolgt. Selbstkritisches Denken hilft enorm. Sobald Drogen die "dominierende" Leidenschaft im Leben werden, ist es an der Zeit etwas zu aendern und anderen Dingen wieder mehr Bedeutung zu geben. Doch an diesem Punkt war ich noch nie. Denn genau das ist der PUnkt wo die Macht ueber sich selbst broeckelt - und die Vorstellung, mich an diesem Punkt zu sehen ist abschreckend genug um es nicht soweit kommen zu lassen. Ich bin schon in vielerlei Hinsicht inkonsequent genug. Da kann ich es nicht auch noch brauchen nur mit Drogen "ueberlebensfaehig" zu sein. Dafuer bin ich mir zu schade.

So genug fuer heute gelabert :D :D :D
*laberflashhab - und das sogar ganz ohne drogen ;) *
"Wetter kann man wegdruffen"

(sagte einst ein guter Freund auf einem Mainfloor irgendwo auf diesem Planeten beim Schlammtanzen)
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
260 Forenbeiträge
2 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 20.11.03 01:17
hallo RelaxedHigh :)


Zitat:
Ich schreibe Drogen keine Macht zu. Es gibt nur Menschen, die mit Drogen nicht umgehen koennen und die Macht ueber sich selbst verlieren. Aber der Grund fuer diesen Kontrollverlust liegt bei ihnen selbst, nicht bei den Drogen.



jaja schon klar :) die macht liegt immer in einem selbst, nicht nur auf drogen bezogen (s.u.), die springen einem ja auch nicht von selbst ins maul, schon klar.. :wink:


aber ich wollte damit eben ausdrücken, das drogen ein vergleichsweise großes suchtpotential bergen, sprich, dass es potentiell mehr menschen, gibt die mit drogen nicht umgehen können, als zb mit ... arbeiten :lol: (was die statistik noch verfälscht, ist die öffentliche verteufelung von drogen, ganz im gegensatz zu zb fernsehen, essen, internet, shoppen, sex, anerkennung uswusf.. alles was irgendwelche bedürfnisse befriedigt halt).
drogen sind einfach zu geil - glück, leistungsfähigkeit, entspannung, schlaf auf abruf, jederzeit. und du sagst es, je schlechter es einem geht, umso mehr nimmt man in kauf, um irgendwie klarzukommen. für manche menschen sind drogen halt der scheinbar beste ausweg, weil sie zulange schon erfolglos anderweitig nach glück suchen. der drang wird halt immer größer irgendwie aktiv zu werden.. man lebt ja auch nicht ewig. und dann nimmt man halt risiken in kauf.
deine weisheiten (nich bös gemeint) bringen einem nun auch nichts, denn du bist halt mächtiger als die drogen.. hast ja das schöne leben.. und klar wenn man das hat, ist man nicht auf drogen angewiesen.. das schicksal hat´s halt gut gemeint mit dir.

gruss,
nase
your dream is your reality... you´re dreaming....
Traumland-Faktotum



dabei seit 2003
3.065 Forenbeiträge
23 Tripberichte
10 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 20.11.03 07:26

nase schrieb:

deine weisheiten (nich bös gemeint) bringen einem nun auch nichts, denn du bist halt mächtiger als die drogen.. hast ja das schöne leben.. und klar wenn man das hat, ist man nicht auf drogen angewiesen.. das schicksal hat´s halt gut gemeint mit dir.





Du siehst das falsch. Gott hat mir diese Weisheiten nicht in den Arsch geschoben - ich hab lange dafuer gearbeitet um mein Weltbild so zu entwickeln wie es jetzt ist. Und das ist es, worauf es ankommt. Meine "Weisheiten" sind nicht auf ander ohne weiteres uebertragbar, sollten aber nur exemplarisch zeigen wie ein vernuenftiger Umgang mit Drogen moeglich ist. Ich bin mir sicher dass es noch viele andere Wege gibt. Das einzig Wichtige ist die Selbsteflektion - ganz egal auf was fuer Ergebnisse sie kommt, aber leider fehlt es schon am Anstoss anzufangen zu reflektieren.
Natuerlich gibt es auch Leute die sich die ganze Zeit mit Drogen vollpumpen und daran nichts aendern wollen, aber ein Grossteil ist auch nicht gerade gluecklich darueber "sich selbst aus den Augen zu verlieren", und ich denke der erste Schritt um etwas zu aendern ist eine eigene Situationsanalyse, auch wenn die ziemlich duester aussehen kann. Das ist natuerlich nichts fuer Menschen die dann gleich in Selbstmitleid verfallen. Aber auch das ist ok, Jammern tut gut. Aber nur Jammern bringt nicht weiter.
Ich denke jeder der das auch will, hat das Potential einen guten Umgang mit Drogen zu finden. Dass es viele Gegenbeispiele gibt wurde in diesem Thread ja schon oft erwaehnt und ich habe diese Gegenbeispiele waehrend meiner Zivizeit auch kennengelernt - ich durfte mir sehr viel von Abhaengigen anhoeren die meinten probier dies und das nicht aus, du bist danach sofort regelmaessig dabei. Aber andererseits habe ich auch - gerade hier im LdT - Menschen kennengelernt, die trotz vielem Ausprobieren so geblieben sind wie ich - unabhaengig.

Relaxed
"Wetter kann man wegdruffen"

(sagte einst ein guter Freund auf einem Mainfloor irgendwo auf diesem Planeten beim Schlammtanzen)
Abwesender Träumer

dabei seit 2003
292 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.11.03 09:09
kommt halt auf die droge an und warum du sie nimmst.
vor allem ist die wirkung bei jedem menschen anders, was natuerlich zu unverstaendlichkeiten fuehrt.

eigentlich wollte ich nur sagen - waere toll das bild zu sehen, als freund von nasendrogen...
 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
260 Forenbeiträge
2 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 20.11.03 12:03

RelaxedHigh schrieb:

Du siehst das falsch. Gott hat mir diese Weisheiten nicht in den Arsch geschoben


das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen... das :arrow: "Meine "Weisheiten" sind nicht auf ander ohne weiteres uebertragbar" hatte sich in deinem vorherigen posting halt irgendwie anders angehört aus meiner sicht. naja, missverständnisse beiderseits halt..


RelaxedHigh schrieb:
Das einzig Wichtige ist die Selbsteflektion - ganz egal auf was fuer Ergebnisse sie kommt, aber leider fehlt es schon am Anstoss anzufangen zu reflektieren."


was bzw wen meinst du damit?
btw das eine schliesst das andere nicht aus.. ich würde mir zb ein hohes maß an selbstrefexion, selbstmitleid und suchtpotential zuschreiben.. ich weiss wie man mit drogen umgehen sollte, kann´s aber nicht wirklich, stehe immer so auf der kippe... findest du das jetzt verurteilenswert/dumm?

desweiteren.. kann ich dir nur zustimmen.

gruss
nase
your dream is your reality... you´re dreaming....
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
1.126 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 20.11.03 13:26
@nase

Ja, Selbstreflexion und die Nicht-Beachtung. Ich hab auch oft gemerkt daß es zuviel wird aber ändern war bei mir nich drinne.

Gut, mal von vorne anfangen :wink:

Erste Nase, wie schon gesagt, stundenlange Warnungen, nein tus nicht usw. Hab´s dann getan und es war natürelich hammergeil. Danach waren wir eigentlich jedes WE feieren und sahen auch keinen Grund es nicht zu tun. Pillen kamen dann auch ziemlich schnell dazu..... Und so gings dann erstmal 2,5 Jahre weiter.

Zwischendurch hab ich auch mal´n paar Wochen nicht gefeiert, aber da bin ich mir auch nicht 100% sicher ob das wirklich so ist . Auf jeden Fall war´s ne ganz lange Zeit so daß ich Pepper nicht so ganz verstehen konnte.

Auch war ich der Meinung alles unter Kontrolle zu haben. Daß ich ab und zu mal feiern MUßTE war mir insofern klar, als daß es doch ganz normal und locker war zu feiern.

Dann hab´sch ne Zeit lang gar nix gemacht. Hab auch anderen Leuten gesagt daß ich von Pep gar nix halte, weil Konsumenten meißt unbewusst zu ziemlichen Arschlöchern werden, war zumindest meine Erfahrung.

Wenn ich selber drauf war kam mir das worüber andere redeten null und nichtig vor. Vor allem auch weil ich die Sätze meistens kannte bevor sie ausgesprochen waren. Hatte also selber auch nen ziemlichen Überflieger. Das war allerdings erst in meiner dauerverstrahlten Zeit richtig extrem. Und dann wird man halt arschig.

Dann kam halt die Zeit in der ich einen neuen Job hatte. Hatte verdammt viele Freiheiten und keine wirklich festen Arbeitsszeiten. Konnte mir meine Zeit frei einteilen. Hatte zu der Zeit auch schon mal wieder die eine oder andere Nase gezogen. Bin dann zu nem Kumpel gefahren und wir haben geballert, ich meine es wäre ein Dienstag gewesen. Die ganze Nacht durchgemacht, morgens 2 Stunden gedöst und nachmittags dann arbeiten gegangen. Hab dann nochmal bis 23.00 Uhr gearbeitet und war natürlich super-leistungsfähig. Und so ging es dann noch ne Woche gut, ab dann kam eigentlich die große lange Zeit des nicht-mehr-aufhören-könnens.

Ich war halt tierisch leistungsfähig und der Meinung es ohne nicht mehr sein zu können. Das war für mich auch nicht weiter schlimm.
Doch für alle meine Freunde und vor allem für meine Freundin war es die Hölle. Warum konnte ich nicht verstehen, war doch alles locker. Dementsprechend hatten die auch alle irgendwann keinen Bock mehr auf mich weil ich die tierischen Überflieger hatte....

Meine Freundin hat mich dann schließlich aus der Scheiße gezogen. Es war ein verdammt harter Kampf am WE nix zu machen, in der Woche da war ich schon von weg. Aber die WEs. HILFEEEEEEE!!!!

Nach zwei Wochen Abstinenz wußten meine Eltern auf einmal Bescheid. Ich weiß wer mich "verpfiffen" hat, es waren meine Freunde, aber ich bin kein Stück böse darüber. Daß meine Eltern Bescheid wissen finde ich sogar ganz gut. Das hilft mir davor es nicht nochmal zu machen.
Ich hab aber auch gar keinen Bock mehr drauf, draufzu sein. Na gut, die Euphorischen Kicks und die ewige Fickerei auf Pep vermiss ich schon manchmal, aber ich kann´s nicht. Ich will gar nicht erst wissen ob ich sowas wie ein trockener Alkoholiker in der Beziehung bin *ggg

@Relaxed

Hast auf jeden Fall ne gute Einstellung zu Drogen. Ich wünschte ich könnte auch so damit umgehen. Aber wenn es dir so gut geht, warum verzichtest du dann nicht gleich komplett darauf??? Ich hab schon 100000 leute gehört die sagen daß man damit umgehen können muß, und daß sie es können. Wenn ich aber bedenke daß ich mal genauso gedacht hab, und wie´s bei mir dann gelaufen ist, dann sag ich immer gleich: laß es komplkett sein und vergiss die Scheiß-Drogen. Es muß kplt ohne gehen sonst geht es irgendwann schief, siehe meine Erfahrungen. Und du trägst ja auch ein Suchtpotenzial zu versch. Dingen mit dir rum. Warum sollte es dann nicht doch irgendwann auf die Drogen überspringen?? Ich war schließlich 21 und schon einige Erfahrungen reicher als es mich dann so richtig getroffen hat.

Man kann seinem Hirn nicht trauen und man weiß nie was morgen (also in ein paar Jahren) ist.

Mein Röntgenbild ist irgendwie verschwunden. letztens hatte ich es noch. Sobald ich´s finde bitte HIER einfügen *ggg

greetz

rootz
Life´s a mountain, not a beach
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
260 Forenbeiträge
2 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 20.11.03 19:15
hm du bist ja echt ziemlich krass abgegangen... mein gewissen verhindert den totalen kontrollverlust z.z. gottseidank noch.

meiner erfahrung hilft besseres wissen auch nicht zwangsläufig es nciht zu tun... kommt halt drauf an wie "fit" dein unterbewusstsein gegen drogen ist, und ich bild mir schon ein mein ub relativ gut zu kennen, aber irgendein scheiss liegt da begraben, der mich schwach macht.. :( wenn ich dann entgegen besseren wissens doch schwach werde, komme ich mir irgendwie fremdbestimmt vor, und alle bedenken sind irgendwie verschwunden. dann denk ich mir schon, eigentlich machst du hier scheiss. aber von sowas will ich mir die draufheit, die ich dann eh habe, auch nicht wieder verderben lassen.

ich rate anderen (je nach persönlichkeit) auch davon ab, drogen zu nehmen, aber selber umsetzen kann ich´s nicht..
manche erfahrungen muss man halt erst selber machen, ums zu raffen... :evil:

gruss
nase
your dream is your reality... you´re dreaming....
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
1.126 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 21.11.03 05:12

nase schrieb:
komme ich mir irgendwie fremdbestimmt vor, und alle bedenken sind irgendwie verschwunden. dann denk ich mir schon, eigentlich machst du hier scheiss. aber von sowas will ich mir die draufheit, die ich dann eh habe, auch nicht wieder verderben lassen.



Genauso hab ich auch gedacht. Nur bei mir war es so daß der Zug da schon abgefahren war. Das hab ich zumindest so gedacht. Jetzt wo ich nix mehr nehme geht es mir viel besser. Nur ist jetzt aber auch zeit die Vergangenheit zu verarbeiten, und Depris kommen da schonmal auf. Ich möchte die Zeit nicht missen, aber ich möchte sie auch nicht mehr zurück. Pep wirkt 3 Jahre nach, und das bekomm ich auch volles Rohr zu spüren. Deshlab auch meine Meinung: So lange du es noch bunkern kannst schmeiß es lieber gleich weg udn such dir Alternativen. Ephedra Super Caps haben ne ähnliche Wirkung wie Pep. Allerdings muß man sehr auf Safer Use achten, sonst geht´s voll daneben. Oder Coffein. Das scheint dir wahrscheinlich zu lasch, hab´sch auch gedacht. Aber aus Coffein läßt sich einiges rausholen und is auch viel "gesünder" *gg

So, bis später, erstmal ´n bißchen arbeiten (geht auch besser *g)

rootz
Life´s a mountain, not a beach
Abwesender Träumer

dabei seit 2003
292 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.11.03 07:55
@rootz
vorsicht mit solchen aussagen!
wenn du 2,5 jahre ephedrin nimmst, wird das zwangslaeufig zu sehr schweren schaeden fuehren. schlimmer als schleimhautveraetzungen.
die psyche wird davon vielleicht nicht so mitgenommen, aber es soll ja auch schon psychosen bei ephedrin konsumenten gegeben haben.
 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
260 Forenbeiträge
2 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 21.11.03 20:11
der tip is (leider?!) eh nicht auf fruchtbaren boden gefallen :lol: :wink:

aber trotzdem danke dafür :D
your dream is your reality... you´re dreaming....

« Seite (Beiträge 16 bis 27 von 27)