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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.03.17 11:03
Hmm ok das mit selber bestimmen weiß ich trotzdem danke :D
ich mein wenn man die jetz nur nen monat bis 30cm vorzieht, erkennt man ja nicht unbedingt (bei den mir bekannten Photoperioden Sorten zumindest) ob das männlein oder weiblein ist. So wenn jetz unsre blauen freunde reinplatzen kann man dann behaupten (obwohl man selber weiß, dass sie feminisiert sind) dass des nutzhanf oder zierhanf/ männlicher hanf wasauchimmer ist? Oder machen die sich dann die mühe und warten ab bis des ersichtlich wird und ficken ein dann? Hab eben iwo mal aufgeschnappt, dass es bis zur Bestimmung des Geschlechts ne Art Grauzone ist. Denn dann müssten wir uns aus rechtlicher sich ja nur übers trocknen gedanken machen und der Platz draußen darf halt ned auffliegen
Ich gehe in mich um über mich hinaus zu gehen
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  Geschrieben: 02.03.17 16:41
Auch das Kultivieren männlicher Hanfpflanzen ist in Deutschland illegalisiert. Für den Anbau von Nutzhanf benötigt man eine Genehmigung. So oder so wird man Ärger kriegen. Ich schätze, dass die Pflanzen auf ihre Gene überprüft werden. Als ob die Bullen sich so leicht verarschen lassen..
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Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Traumländer

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  Geschrieben: 02.03.17 20:15
Da bekannt ist das Nachbauten(das gewinnen von Samen auf dem Acker) nach wenigen Generationen wieder natürliche Thc Werte ausbilden, ist ausschließlich die Aussaat von zertifiziertem Saatgut gestattet.

zu alt für den Scheiß
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.03.17 21:08
Die Eltern könnten auch vom Großdealergeschäft mit Heroin wissen, sie würden dadurch nicht belangt werden können weil man nahestehende Verwandte gar nicht belasten muss.
»Drogenprohibition: GESCHEITERT, SCHÄDLICH und TEUER« Schildower Kreis
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.03.17 03:15
Malefitz94 schrieb:
Also n kumpel von mir hat n ähnliches Problem -will auch bei sich an bauen aber er wohnt halt bei seinen eltern. Er will aber in einem seperaten gebäude an bauen das fast nie von seiner fam betreten wird. Falls er jetz hops geht passiert seinen eltern da auch was? Strom verbrauch wird nicht auffallen


Die "Hanfplantage" befindet sich dann in einem Gebäude das den Eltern gehört, sie werden minimum eine Mitschuld bekommen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.03.17 20:00
Hmm ok danke für die antworten wir werdens wohl iwie anders probieren
Ich gehe in mich um über mich hinaus zu gehen
Traumländer



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  Geschrieben: 05.03.17 23:30
Jetzt kommts noch dicker:
Die Eltern dürfen sogar den Stoff ihres Sohnes aufbewahren! (Wenn er zur "Vernichtung/Übergabe an Polizei" gedacht ist). Denke mal das ist ein Schlupfloch für die Verwandte, die das Pillendösschen ihrer Kinder finden und erst mal einkassieren bzw. auch für "helfende" Verwandte, die erstmal den Stoff ihres drogensüchtigen an sich nehmen, bis er clean ist, damit es rituell beim nächsten Familiengrillen in der Glut landet (und unfreiwillig die Steaks würzt). Gefunden habe ich die Info auf der Seite eines BTM-Anwalts, bei Interesse such ichs noch mal raus.

Die Eltern von ShineyFlakes sind doch auch einer Strafe entgangen und da war mehr als nur ein paar Pflanzen im Gartenhaus...

An den OP:
Habe diese Angst schon von mehreren Medizinstudenten mitgekriegt, ein Kollege musste, unter anderem deswegen (und wegen dem Versuch auf 80 (!)mg Etizolam die WG abzufackeln) mal ausziehen. Ob das nur eine Angst, oder auch Fakt ist: Wende dich an die Grüne Hilfe, ich glaube die sind sehr hilfreich bei sowas.

"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 06.03.17 00:09
Äh nur mal so grüne hilfe kümmert sich ausschließlich um Straftaten mit cannabis und wie man da raus kommt oder auch Wie man es als Medizin bekommt? Letzteres wäre für mich interessant
Drugs are bad mkay!

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YOLO

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