LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2005
202 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.01.05 17:06

Miro schrieb:
Ich würde mal sagen es gibt schlimmeres als vom Kiffen psychisch! süchtig zu werden. Will es aber auch nicht verharmlosen ... psychische Sucht is immer scheiße.
Was die physische Sucht angeht gehe ich fest davon aus, dass man durch Kiffen nicht körperlich (und wenn nur sehr gering!) abhängig.

Cheeeese :D






Hi, ich verstehe dein letzten Satz nicht...
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2005
56 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.01.05 00:51
er meint das man von kiffen nicht physisch abhängig werden kann , und wenn dann nur leicht.



dem kann ich jedenfalls nicht zustimmen.

zigaretten sucht ist imho 10x schlimmer als kiffen und bald genauso teuer
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2005
202 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.01.05 01:00
Deine Zigaretten Sucht schlimmer als Pollen Sucht?? Das ich nicht lache.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.01.05 11:45

Uru schrieb:
nachdem du dir die erste haschischpille geballert hast isses leider zu spät :(



Manchmal find ich Deine Sätze echt dermaßen geil, Uru ... :mrgreen:
Das ist mindestens das dritte Mal heute morgen, dass ich über einen Satz von Dir stolpere und mich nicht wieder einkrieg, weil ich so feiern muss.

Lob und Respekt! :dafür:
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2005
19 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.01.05 13:41
Erstmal vorweg: Was sind "Haschpillen"?!

Ich habe vor 3 Monaten nach einer 2 1/2 Monätigen Pause wieder angefangen Täglich zu harzen. Letzte Nacht (ich hab den Tag lang nix geraucht) hab ich nicht schlecht geschwitzt und ohne Vicious an meiner Seite hätte ich mich wahrscheinlich auch noch "klein und allein" gefühlt.
Ich kann jetzt nur aus eigenen Erfahrungen berichten (klar, ich weiss ja nicht was in euch vorgeht) und habe das Gefühl das 'ne Sucht besteht wenn der Breit-Zustand zur gewohnheit wird und man mit 'ner Tüte aufsteht und 'nem "gute-nacht-Kopf" schlafen geht.

Achja, Shadow: Du solltest deine geistigen Ergüsse durch ihren hohen Informationsgehalt doch besser im Spamforum posten, oder?!
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.01.05 13:57
zuletzt geändert: 26.01.05 14:28 durch (insgesamt 1 mal geändert)
Ich sitze gerade inmitten eines heißkalten Schweißschauers vorm PC und vertrete mal wieder den Punkt, dass man dann abhängig ist, wenn man sich nicht mehr vorstellen kann, dass man das Leben nüchtern ertragen kann, bzw, dass es unbekifft ziemlich langweilig ist...

Shroomy (war das in diesem oder in einem anderen thread?!) und DeadKenny haben da schon irgendwie recht mit dem GutenMorgenKöpfchen und dem EinschlafTütchen (oder so ähnlich)... :roll:

Ich will nich mehr Pause machen :( Ich hab' doch schon letztes Jahr im Februar 3 Wochen Pause gemacht. Und im September fast eine ... :lol: ...

edit:

DeadKenny: Das sind die Dinger, die die Typen mit den Stromgitarren einschmeißen, wenn sie ihren Vorrat an grausamen Heroinpilzen und Salvialines aufgebraucht haben *harr*... Wahrscheinlich ist Uru einfach nur viel zu stolz auf seine Abstinenz, um diesen Beitrag halbwegs ernst zu nehmen... Naja, das wollen wir ihm ja auch gönnen :)
 
User dauerhaft gesperrt

dabei seit 2004
882 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.01.05 14:07
hab seid 2 tagen nix geraucht... nach ner 4 monatigen täglichen konsumphase. gibt keine probleme , war ja auch nicht zu erwarten.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2004
503 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.01.05 14:11
Erstens kannst du nicht körperlich von THC abhängig sein und zweitens ist das Risiko von der psychischen Abhängigkeit minimal, nämlich 9% (IOM-Studie, Kap. 3, Tabelle 4). Und nur einer von 20000 Konsumenten muss eine Therapie anfangen, ums sich zu entwöhnen.
Wenn du es aber für dich selber Wissen willst, hör auf damit und schau wie lange und leicht du es aushälts. Wenn du es einen Monat schaffst, ohne THC dann bist du definitive nicht abhängig.
Außerdem entsteht erst eine Sucht, wenn sich eine Art "Belohnungseffekt" durch den Konsum einstellt und diese "ich habe etwas richtig gemacht"-Gefühl ohne den Konsum nicht mehr vom Körper alleine initiiert werden kann, also so zu sagen der Körper seine Fähigkeit verliert sich selber glücklich zu machen.

Artikel zu dem Thema:
 http:// www.das-parlament.de/2005/03/Thema/001.html

Thread zu dem Thema:

http://www.land-der-traeume.de/forum/viewtopic.php?p=72771&highlight=#72771
Tiger, tiger, burning bright
In the forests of the night,
What immortal hand or eye
Could frame thy fearful symmetry?
Abwesender Träumer

dabei seit 2005
3 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.03.05 18:45
Ich kiffe seit 2 jahren täglich und kann dazu nur sagen dass ich zum lieben Weed ein sehr gespaltenes Verhältnis habe, das sich nach der Zeit verstärkt hat. Am Anfang war es kein Problem mal eine oder zwei Wochen Pause zu machen, doch nach der Zeit wird die Zeit, in der man nichts zu Dampfen hat, immer unangenehmer. Ich rauche konstant ca 1 g am tag, wird auch nicht mehr, aber ich "brauche" halt meine Medizin. Wenn ich nichts habe kann ich nicht schlafen und bin echt scheisse drauf. Diese Symptome sprechen doch eindeutig für eine Sucht und die gestehe ich mir inzwischen auch ein, ich kiffe halt zu gern um aufzuhören. Zu meiner Verteidigung muss ich noch sagen, dass ich seit dem Dauerkonsom von Cannabis keinen Alkohol mehr trinke und seit einem halben Jahr keine Zigarette mehr geraucht habe. Auch meine beruflichen Leistungen leiden nicht darunter, ich weiß trotzdem worauf es ankommt und zieh meine Ausbildung durch.Solange nichts darunter leidet mache ich mir keine Sorgen. Jeder Mensch hat eben sein Laster!! :lol: 8)
 
Abwesende Träumerin

dabei seit 2004
865 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.03.05 19:44

schwestersil schrieb:
Ich kiffe seit 2 jahren täglich und kann dazu nur sagen dass ich zum lieben Weed ein sehr gespaltenes Verhältnis habe, das sich nach der Zeit verstärkt hat. Am Anfang war es kein Problem mal eine oder zwei Wochen Pause zu machen, doch nach der Zeit wird die Zeit, in der man nichts zu Dampfen hat, immer unangenehmer. Ich rauche konstant ca 1 g am tag, wird auch nicht mehr, aber ich "brauche" halt meine Medizin. Wenn ich nichts habe kann ich nicht schlafen und bin echt scheisse drauf. Diese Symptome sprechen doch eindeutig für eine Sucht und die gestehe ich mir inzwischen auch ein, ich kiffe halt zu gern um aufzuhören. Zu meiner Verteidigung muss ich noch sagen, dass ich seit dem Dauerkonsom von Cannabis keinen Alkohol mehr trinke und seit einem halben Jahr keine Zigarette mehr geraucht habe. Auch meine beruflichen Leistungen leiden nicht darunter, ich weiß trotzdem worauf es ankommt und zieh meine Ausbildung durch.Solange nichts darunter leidet mache ich mir keine Sorgen. Jeder Mensch hat eben sein Laster!! :lol: 8)




ich kann voll und ganz verstehen, was du meinst.

meine leistungen leiden auch kein stück. schulisch zumindest nicht, mach jetzt gerade mein abi vermutlich 1,5 oder besser....klavier leidet auch nicht (okay, ich hätte in den letzten wochen mehr spielen können, aber ich war auch krank...) ich bin mir allerdings nicht so sicher, ob meine allgemeine demotivation darauf zurück zu führen ist, dass ich für meine verhältnisse halt doch ein bisschen zuviel kiffe. der punkt ist halt, dass abgesehen von etwas schlechter laune, die genauso gut, eigentlich noch viel eher am wetter liegen könnte, habe ich keine probleme mit dem kiffen.
allerdings nur solange ich kiffe. aber wenn ich aufhöre: leere, extreme demotivation irgendeiner tätigkeit nachzugehen....(schlafprobleme hab ich glücklicher weise nicht)

ich rauche zwar nicht viel. meine letzten 3g haben 6 wochen gereicht! und ich kiffe eigentlich nie mehr, aber das ziemlich gut verteilt. also fast jeden tag. ich kiffe nur selten mehr als ein purköpfchen, jedes etwa ~0,1g pro tag. entweder morgens direkt nachm duschen, mindestens 1 stunde, bevor ich aus dem haus muss oder abends, wenn ich mindestens noch 2-3 h wach bin.

verdammt geregelter konsum, he? die maximierte menge, mit der ich die leistungsanforderungen, die ich selbst und andere an mich stellen noch ohne stress erfüllen kann. nur schreibe ich halt anfang april, das ist etwa 5 wochen früher, als ich denke dass es ist :D , abi......und fühle mich jetzt irgendwie so, wie ein kanichen, das auge in auge mit einer schlange entscheiden soll, ob es sich mit weniger leben oder weniger kiffe zufrieden gibt.
(denn wenn die leistungsanforderungen steigen, muss ich auch mehr machen, dh habe weniger zeit einfach breit zu sein, denn ich kann nicht breit fürs abi lernen, da vergess ich alles viel zu schnell wieder...)

ich habe mir eine 2-wochen-grenze vors abi gesetzt, in diesen 2 wochen werde ich nicht kiffen, allerdings sind 2 wochen auch nicht so viel, denke ich mir gerade. aber es ist auch sooooo lang. ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so lange nicht gekifft habe. und ich weiß es wirklich nicht. könnte sein, dass es im september war oder doch februar 2003? mein gedächnis ist echt schlecht, wars aber auch schon vorm kiffen.

naja, wollte eigentlich nur sagen, dass ich das nachvollziehen kann, was über mir steht
... jetzt ist es halt in deluxe-laberflash-länge ausformuliert :roll:
Nichts in deinem Leben kann Wirklichkeit werden, das du nicht zuvor geträumt hast.
Abwesender Träumer



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1 Galerie-Bilder

ICQ MSN
  Geschrieben: 10.03.05 12:04
ich denkemal bei den meisten dauerkiffern (ich gehe mal von mir aus ..)
ist die gewohnheit die sucht .....
mich persöhnlich graust es an bestimmte situationen oder zeiten zu denken wo ich nicht bekifft bin weil es sich schon so sehr ins leben"geschlichen" hat

es ist halt gewohnheit wenn was zu quarzen da ist aufzustehen und sich erstmal nen guten morgen hut zu dampfen ...
oder irgendwelche aktivitäten und vorher noch ein kopf bevor es losgeht...

wie gesagt gewohnheit halt .... :roll:


eine hass liebe ... :wink:
Nothing comes between me and my LdT 8)
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.03.05 14:28
leider hast du so verdammt recht....
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.03.05 17:09
ich kiffe seit 2 jahren, seit einem halben jahr ziemlich viel, hab jetzt eine pause eingelegt, weil ich gemerkt hab, dass ich ziemlich agressiv wurde, wenn ich kein zeug zum rauchen hatte.. ich vermisse dieses gefühl bekifft zu sein schon, denke aber nicht, dass ich abhängig bin!
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.03.05 18:31
es gibt keinen punkt wo man sagen kann genau jetzt ist es soweit!

Das ganze kommt schleichend!

Auch vermissen kann ein zeichen von leichter psychischer abhängigkeit sein!
 
Abwesender Träumer



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1 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 29.03.05 19:03

shroomy schrieb:
ich denkemal bei den meisten dauerkiffern (ich gehe mal von mir aus ..)
ist die gewohnheit die sucht .....
mich persönlich graust es an bestimmte situationen oder zeiten zu denken wo ich nicht bekifft bin weil es sich schon so sehr ins leben"geschlichen" hat

es ist halt gewohnheit wenn was zu quarzen da ist aufzustehen und sich erstmal nen guten morgen hut zu dampfen ...
oder irgendwelche aktivitäten und vorher noch ein kopf bevor es losgeht...

wie gesagt gewohnheit halt .... :roll:


eine hass liebe ... :wink:




Word! Shroomy :lol:

Es liegt auch am Freundeskreis wie stark der Konsum ausfällt. Zwar kann man immer "nein" sagen, wenn man was angeboten bekommt, aber mit der Zeit sehen einen viele als schwarz-seher, weil man täglich um die 50 "neins" von sich gibt :roll:

edit: grad böses gras geraucht.. oder war das der tabak ? :lol: *confus* :lol:
"Liebe ist die Anziehungskraft des Geistes,
wie die Schwerkraft die Anziehungskraft der Körper ist."

Valerie Marie Breton
ॐ ॐ ॐ

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