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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 31.01.12 21:05
Hier ein paar Interaction checker für verschiedene Medis:

Interaction Checker 1

Interaction Checker 2

Interaction Checker 3

Und ein Umrechner für verschiedene Medikamente:
Switchtabellen
Ein hoch in den Lüften fliegender Vogel deutet auf spirituelle Bewußtheit oder den Teil im Träumenden, der nach Erkenntnis strebt.
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  Geschrieben: 13.05.13 14:26
Das Projekt superCyp der Berliner Charité ist eine Datenbank von Substanzen und deren Verstoffwechslung im Körper durch die Cytochrome P450. Hier kann man z. B. nachschlagen, ob Interaktionen zwischen Arnzeimitteln (und Drogen) auftreten könnten.
"Zeit ist gelb, schmeckt nicht und ist unnötig." - Kittster
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  Geschrieben: 11.06.13 15:44
Ich würde gerne Klin Pharmakologes Post aus dem Borderline und Ecstasy Thread zitieren, da er dort viele hilfreiche Publikationen aufgelistet hat (danke dafür!):

Klin Pharmakologe schrieb:

hier noch einige wissenschaftlich fundierte Arbeiten (Bücher / Publikationen in peer reviewed Journals etc) über das immense Potential von MDMA als Heilmittel in der Psychologie / Psychiatrie:


Henrik Jungaberle, Peter Gasser, Jan Weinhold, Rolf Verres: "Therapie mit psychoaktiven Substanzen. - Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA", Verlag Hans Huber, Bern 2008

Julie Holland (editor): "Ecstasy - The Complete Guide. A Comprehensive Look at the Risks and Benefits of MDMA." with contributions by Andrew Weill, Ralph Metzner, Rick Doblin, Douglas Rushkoff, Sasha & Ann Shulgin, Rabbi Zalman Schachter, a.o.; Park Street Press, Rochester, Vermont 2001

Samuel Widmer: "Ins Herz der Dinge lauschen. - Vom Erwachen der Liebe. Über MDMA und LSD, die unerwünschte Psychotherapie", Nachtschatten-Verlag, 6. Aufl., Solothurn 2006

Bernd Bieder: "Protokolle einer verbotenen Therapie", Nachtschatten-Verlag, Solothurn 2000

Claudio Vannini & Maurizio Venturini : "Halluzinogene", Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin 1999

Jürgen Neumeyer & Henning Schmidt-Semisch (Hrsg.): " Ecstasy - Design für die Seele ? ", Lambertus-Verlag, Freiburg 1997

Myron Stolaroff: "Thanatos to Eros", Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin 1997

Philipp Rüssli: "Ecstasy (MDMA) - Was die Wissenschaft darüber zu berichten weiß", Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin 2009

Charles S. Grob (Editor): "Hallucinogens - a reader", Jeremy P. Tarcher/Putnam, New York 2002

außerdem die Publikationen der Therapeuten / Wissenschaftler im "Jahrbuch des Europäischen Collegiums für Bewußtseinsstudien" und "Welten des Bewußtseins", erschienen im Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin.


davon besonders die folgenden 5 Beiträge aus dem Band 10 der "Welten des Bewußtseins" ("Pränatale Psychologie und Psycholytische Therapie), VWB Berlin 2000:

Juraj Styk: "Peak Experience und psychotherapeutischer Prozeß", S.57-66
Michael Schlichting: "Wirkfaktoren der Psycholytischen Therapie", S. 67-75
Michael Szukaj: "Hat die Psychotherapie mit Entaktogenen eine Zukunft?" , S. 77-82
Evgeny M. Krupitsky & A. Ya. Grinenko: "Ketamine Psychedelic Therapy (KPT)", S. 95-134
Jan Bastiaans: "The Use of Hallucinogenic Drugs in Psychosomatic Therapy", S. 143-150

und aus dem Band 4 der "Welten des Bewußtseins" ("Bedeutung für die Psychotherapie"), VWB Berlin 1994:

Samuel Widmer: "Das Problem der Verantwortung des Therapeuten und der Selbstverantwortung des Klienten bei der psycholytischen Arbeit", S. 139-148
Ralf H. Bolle: "Übertragung und Gegenübertragung in der Psycholytischen Therapie", S. 129-138
Juraj Styk: "Rückblick auf die letzten sieben Jahre der Schweizerischen Ärztegesellschaft für Psycholytische Therapie (SÄPT)", S. 149-154

aus dem Band 7 der "Welten des Bewußtseins" ("Multidisziplinäre Entwürfe"), VWB Berlin 1998:

Hanscarl Leuner: "Argumente für die Psycholytische Therapie", S. 83-91


aus dem "Jahrbuch des Europäischen Collegiums für Bewußtseinsstudien 1993/1994", VWB Berlin 1995:

Samuel Widmer: "Kombinationspräparate in der psycholytischen Psychotherapie und Einsatz verschiedener Psycholytika bei verschiedenen Personen
in derselben Gruppensitzung: Sinnvolle Therapie oder verantwortungsloses Handeln ?", S.123-129

aus dem "Jahrbuch des Europ#ischen Collegiums für Bewußtseinsstudien 1992", VWB Berlin 1993:

Juraj Styk: "Versuch einer Untersuchung der Wirksamkeitsfaktoren der Psycholyse in kombinierter Einzel- und Gruppentherapie", S.175-184

Ernst Benz: "Halluzinogen-unterstützte Psychotherapie", S. 185-195

Hanscarl Leuner, Eckart Mascher & Thomas Schultz-Wittner: "Die Effizienz der durch psychoaktive Substanzen gestützten Psychotherapie (Psycholytische Behandlung)", S. 197-218




Bei näherem Interesse hier die Adressen von Therapeuten, die MDMA für therapeutische Zwecke mit entsprechender Sondergenehmigung eingesetzt haben / wieder einsetzen:


Dr. med. Michael Schlichting
Jüdenstr. 33
D-37073 Göttingen

Dr. med. Michael Szukaj
Am Rohrbusch 56
D-48161 Münster

Dr. med. Juraj Styk
Birmannsgasse 39
CH-4055 Basel

Dr. med. Peter Hess
Am Schloßgarten 13
D-67245 Lambsheim

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  Geschrieben: 01.08.13 15:07
von Klin verlinkt in diesem Thread:
http://www.rxlist.com

Zitat:
RxList - The Internet Drug Index for prescription drugs, medications and pill identifier


Sehr große Datenbank mit vielen nützlichen Informationen, englischsprachig.
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  Geschrieben: 11.09.13 11:42
von Legal High verlinkt im Synthetische Cannabinoide Thread :

Legal High schrieb:
Hi mal was interessantes der EMCDDA, ein Bauskasten für synth. Cannabinoide um die Struktur zu erklären:

http://www.emcdda.europa.eu/topics/pods/synthetic-cannabinoids

Viel Spaß damit

Legal High

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  Geschrieben: 07.12.13 19:32
Von User falere aus dem Unterforum Mischkonsum kopiert:

falere schrieb:
http://wiki.tripsit.me/wiki/Drug_combinations

Vielleicht hilfts ja dem einen oder anderen :)

Direktlink zum chart hier.


Zwar nicht ganz wissenschaftlich, jedoch hilfreich für einen ersten Überblick.
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  Geschrieben: 25.12.13 01:10
Von ungelesene Bettlektüre aus seinem Thread Wissenschaftlicher Artikel: Methoxetamin als Antidepressivum nochmal hierher kopiert, damit das nicht untergeht:

ungelesene Bettlektüre schrieb:
Methoxetamine: From drug of abuse to rapid-acting antidepressant

weil ich die arbeit für so wichtig und interessant halte, habe ich gerade begonnen, eine deutsche übersetzung anzufertigen. leider bin ich noch nicht weit über den abstract hinausgekommen, der rest folgt dann um neuen jahr!

Methoxetamin: von der missbraeuchlich verwendeten Droge zum schnellwirksamen Antidepressivum

Für Feedback, Tippfehler-Funde, etc. wäre ich sehr dankbar!

Nächstes Update gibt's aber leider erst wieder im neuen Jahr, Sorry... Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/xmas1.gif
für die nerds unter euch, so sieht LaTeX-code aus:
Spoiler:
Code:
%\usepackage{amsmath} %\usepackage{german} \documentclass{article} \begin{document} \title{Methoxetamin: von der missbraeuchlich verwendeten Droge zum schnellwirksamen Antidepressivum} \author{M. Coppola$^a$, R. Mondola$^b$, ungelesene bettlekture$^c$ (Uebersetzer)} %\affiliation{$^a$Department of Addiction, ASL CN2, Viale Coppino 46, 12051 Alba (CN), Italy} \\ %\affiliation{$^b$Department of Mental Health, ASL CN1, Via Torino 70/B, 12037 Saluzzo (CN), Italy} \\ %\affiliation{$^c$freier Psychonaut, Oesterreich (Uebersetzer)} \date{\today} \maketitle \begin{abstract} Methoxetamin ist ein dissoziatives Anaesthetikum, das pharmakolodynamische Eigenschaften aufweist, die denen seines Analoges Ketamin (ein Medikament, das schnellwirksame antidepressive Effekte gezeigt hat) aehneln. Wie von Ketamin oder anderen Arylcyclohexylaminen wird auch von Methoxetamin angenommen, dass es sowohl als nichtkompetitiver NMDA-Rezeptor Antagonist und als Dopamin-Wiederaufnahmehemmer wirkt. Darueber hinaus wirkt es auch als Agonist an folgenden Rezeptoren: Dopamin $D_2$, Serotonin $5HT_2$, dem muskarinischen Acetylcholinrezeptor, $\sigma_1$ sowie an den $\mu$- und $\kappa$-Opioid-Rezeptoren. Die Hypothese ist, dass Methoxetamin schnellwirksame antidepressive Effekte in Patienten mit therapieresistenten (und auch nicht-therapieresistenten) unipolaren und bipolaren Depressionen erzeugt. \end{abstract} \section{Einleitung} Affektiven Stoerungen (englisch \emph{mood disorders (MD)}) sind chronische, wieder- kehrende, beeintraechtigende psychiatrische Erkrankungen, die Millionen Menschen weltweit betreffen. \cite{verweis1} \cite{verweis2} Insbesondere mittelgradige und schwere Depressionen (englisch \emph{major depressive disorder (MDD)}) sind schwer beeintraechtigende Probleme der oeffentlichen Gesundheit, die schwere psycho-physische und soziooekonomische Konsequenzen in der Bevoelkerung haben. \cite{verweis3} Derartige Depressionen haben eine 12-Monats-Praevalenz von 6,6 \% und eine lebenslange Praevalenz von 16,2 \% und treten bei Frauen doppelt so oft auf wie bei Maennern. \cite{verweis4} \cite{verweis5} Die Weltgesundheitsorganisation (englisch \emph{World Health Organization (WHO)}) sagt voraus, dass bis zum Jahr 2020 Depressionen der zweithaeufigste Grund fuer Arbeitsunfaehigkeit sein werden. \cite{verweis6} Seit mehr als 50 Jahren basiert die Therapie von Depressionen auf Medikamenten, die den synaptischen Level von biogenen Aminen (insbesondere Serotonin und Noradrenalin (Norepinephrin) \cite{verweis7}) erhoehen. Obwohl die derzeit erhaeltlichen pharmakologischen Behandlungsmoeglichkeiten in vielen Patienten Linderung erzeugen, wird geschaetzt, dass sich bei weniger als einem Drittel aller depressiven Patienten Besserung durch den adaequaten Einsatz von Standard-Antidepressiva einstellt, und nur hoechstens zwei Drittel spricht ueberhaut an, nachdem viele verschiedene Praeparate ausprobiert wurden. \cite{verweis8} \cite{verweis9} Hier wartet noch viel Arbeit auf mich! - Der Uebersetzer \section{Informationen ueber Methoxetamin} Methoxetamin ist ein dissoziatives Anaesthetikum, das zur chemischen Klasse der Arylcyclohexylamine gehoert. Bis zum heutigen Tag gibt es keine zugelassenen Indikationen fuer die menschliche Pharmakologie, diese Droge wird von vielen Haendlern \"nur fuer Forschungszwecke\" vermarktet, besonders in Asien. Diese Anbieter verkaufen Methoxetamin bis zu einem angegebenen Reinheitsgrad von 99 \% und raten generall vom Umgang mit dieser Substanz ab, wenn das dafuer vorgesehene Labor nicht ueber Waagen verfuegt, die wenigstens im Bereich von 10 mg genau sind. Methoxetamin hat ein Molekuelgewicht von $247,33 g/mol$ und wird als hellweisses Pulver unter verschiedenen Handelsnamen verkauft. Die Substanz hat eine Dichte von $1,076 g / cm^3$, einen Siedepunkt von $389,084 ^\circ$ C bei 760 mm HG und einen Schmelzpunkt von $189,111 ^\circ$ C (alle diese Angaben in teils exotischen Einheiten beziehen sich natuerlich auf Standard-Laborbedingungen, also etwa ein bar Atmosphaerendruck - Anmerkung des Uebersetzers). Es gibt keine Daten ueber die Sicherheit von Methoxetamin im Menschen. (Literaturangaben zu diesem Abschnitt sind erst noch einzuarbeiten, Anmerkung des Uebersetzers). \section{Die Hypothese} \section{Ueberpruerfung der Hypothese} \subsection{Aktivitaet am NMDA-Rezeptor} \subsection{Aktivitaet an den Opioid-Rezeptoren} \subsection{Aktivitaet am $\sigma_1$-Rezeptor} \subsection{Aktivitaet am muscarinischen Acetylcholin-Rezeptor} \section{Konsequenzen der Hypothese} \section{Statement zu moeglichen Interessenskonflikten} Diese Arbeite wurde von keinen oeffentlichen, privaten oder institutionellen Mitteln gefoerdert. Die Autoren haben keine finanzielle Unterstuetzung irgendwelcher Art erhalten, und es gibt auch ansonsten keine Moeglichkeiten fuer Interessenskonflikte. (All dies trifft genauso auf den Uebersetzer zu, Anmerkung von ebendiesem) % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % Bibliography % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % \begin{thebibliography}{99} \bibitem{verweis1}Martinowich K, Schloesser RJ, Manji HK. Bipolar disorder: from genes to behavior pathways. J Clin Invest 2009; 119:726–36. \bibitem{verweis2}Hardeveld F, Spijker J, De Graaf R, Nolen WA, Beekman ATF. Prevalence and predictors of recurrence of major depressive disorder in the adult population. Acta Psychiatr Scand 2010; 122:184–91. \bibitem{verweis3}Kupfer D, Frank E, Phillips ML. Major depressive disorder: new clinical, neurobiological, and treatment perspective. Lancet 2012; 379:1045–55. \bibitem{verweis4}Kessels R, Berlund P, Demler O, Jin R, Koretz D, Merikangas KR. The epidemiology of major depressive disorder: results from the National Comorbidity Survey Replication (NCS-R). J Am Med Assoc 2003; 289:3095–105. \bibitem{verweis5}Kessler RC, Angermeyer M, Anthony JC, et al. Lifetime prevalence and age-of-ones distributions of mental disorders in the World Health Organization’s World Mental Health Survey Initiative. World Psychiatry 2007; 6:168–76. \bibitem{verweis6}Murray CJ, Lopez AD. Evidence-based health polic-lessons from the global burden of disease study. Science 1996; 274:740–3. \bibitem{verweis7}Papakostas GI. The efficacy, tolerability, and safety of contemporary antidepressants. J Clin Psychiatry 2010; 71:E1–E03. \bibitem{verweis8}Trivedi MH, Rush AJ, Wisniewski SR, et al. Evaluation of outcomes with citalopram for depression using measurement-based care in STAR*D: implications for clinical practice. AM J Psychiatry 2006; 163:28–40. \bibitem{verweis9}Rush AJ, Trivedi MH, Wisniewski SR, et al. Acute and longer-term outcomes in depressed outpatients requiring one or several treatment steps: a STAR*D report. Am J Psychiatry 2006; 163:1905–17. \bibitem{verweis10}Nierenberg AA, Ostacher MJ, Calabrese JR, et al. Treatment-resistant bipolar depression: a STEP-BD equipoise randomized effectiveness trial of antidepressant augmentation with lamotrigine, inositol or risperidone. Am J Psychiatry 2006; 163:210–6. \bibitem{verweis11}Gitlin M. Treatment-resistant bipolar disorder. Mol Psychiatry 2006; 11:227–40. \bibitem{verweis12}Nierenberg AA, Husain MM, Trivedi MH, et al. Residual symptoms after remission of major depressive disorder with citalopram and risk of relapse: a STAR*D report. Psychol Med 2010; 40:41–50. \bibitem{verweis13}Malhi GS, Ivanovski B, Hadzi-Pavlovic D, Mitchell PB, Vieta E, Sachdev P. Neuropsychological deficits and functional impairment in bipolar depression, hypomania and euthymia. Bipolar Disord 2007; 9:114–25. \bibitem{verweis14}Stahl SM, Nierenberg AA, Gorman JM. Evidence of early onset of antidepressant effect in randomized controlled trials. J Clin Psychiatry 2001; 62:17–23. \bibitem{verweis15}Gourion D. Antidepressants and their onset of action: a major clinical,methodological and pronostical issue. Encephale 2008; 34:73–81. \bibitem{verweis16}Skolnick P. Antidepressants for the new millennium. Eur J Pharmacol 1999; 375:31–40. \bibitem{verweis17}Skolnick P, Layer RT, Popik P, Nowak G, Paul IA, Trullas R. Adaptation of N-methyl-D-aspartate (NMDA) receptors following antidepressant treatment: implications for the pharmacotherapy of depression. Pharmacopsychiatry 1996; 29:23–6. \bibitem{verweis18}Hashimoto K. The role of glutamate on the action of antidepressant. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry 2011; 35:1558–68. \bibitem{verweis19}Rao TS, Andrade C. Innovative approaches to treatment – refractory depression: the ketamine story. Indian J Psychiatry 2010; 52:97–9. \bibitem{verweis20}Zarate CA Jr, Brutsche NE, Ibrahim L, et al. Replication of ketamine’s antidepressant efficacy in bipolar depression: a randomized controlled add-on trial. Biol Psychiatry 2012; http://dx.doi.org/10.1016/j.biopsych.2011.12.010. \bibitem{verweis21}zu ergaenzen... \bibitem{verweis22}zu ergaenzen... \bibitem{verweis23}zu ergaenzen... \bibitem{verweis24}zu ergaenzen... \bibitem{verweis25}zu ergaenzen... \bibitem{verweis26}zu ergaenzen... \bibitem{verweis27}zu ergaenzen... \bibitem{verweis28}zu ergaenzen... \bibitem{verweis29}zu ergaenzen... Anmerkung des Uebersetzers: Scheisse, Mann, ich kann nicht mehr... die Originalarbeit enhaelt 63!!! Literaturangaben! Das kann dauern, bis ich das alles aufgearbeitet habe... \bibitem{verweis99}Coppola M, Mondola R. Methoxetamine: From drug of abuse to rapid-acting antidepressant. Med Hypotheses (2012), http://dx.doi.org/10.1016/j.mehy.2012.07.002 (das englische Original dieses Artikels - der Ubersetzer) \end{thebibliography} \end{document}

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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 25.12.13 11:50
von TimoBeil gefunden:
TimoBeil schrieb:
Hi Leute,

habe vor kurzem ein Interessantes Dokument gefunden.
Es handelt sich dabei um eine Promotions-Arbeit zum Thema "Die Auftrennung der Opiumhauptalkaloide mit Ionenaustauschern".

Vielleicht kann der Ein oder Andere Hobby-Chemiker was damit anfangen. Ich leider nicht...aber vielleicht bringt es jemand anderen was.

Hier der Link: Trennung der Opiumalkaloide PDF

Grüße an alle Drogies.
euer TimO

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  Geschrieben: 26.01.14 21:32
huhu,

Moses hatte in seinem Post im Meth-Thread einen Link zum

European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA)
gepostet, da gibts es viele schöne Statistiken, wie zum Beispiel diese hier zum Amphetamin- und Methkonsum.

http://www.emcdda.europa.eu/stats13#display:/stats13/ppptab8a
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  Geschrieben: 14.02.14 14:25
Sothis schrieb:
Hallo, ich habe hier eine schöne Liste mit "releasing agents" gefunden.

http://en.wikipedia.org/wiki/Releasing_agent#Release_affinities_of_selected_compounds


Wen es intessiert...


von Sothis hier gepostet. Thread geschlossen da dieser hier reicht :)
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  Geschrieben: 11.06.14 16:30
sbauer schrieb:

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  Geschrieben: 29.06.14 01:21
Maudencn hat eben im Chat eine umfangreiche Publikation u.a. zur Metabolisierung verschiedener neuer Drogen bzw. Research Chemicals gepostet:
  • QTP
  • 2-DPMP
  • 3,4-DMMC
  • α-pvp
  • MPA

Titel der Dissertation:

IN SILICO METHODS IN PREDICTION OF DRUG METABOLISM, MASS FRAGMENTATION, AND
CHROMATOGRAPHIC BEHAVIOR
- APPLICATION TO TOXICOLOGICAL DRUG SCREENING BY LIQUID
CHROMATOGRAPHY/TIME-OF-FLIGHT MASS SPECTROMETRY
(Helsinki, 2014)

Institut:
Hjelt Institute
Department of Forensic Medicine
University of Helsinki
Finland

Autor:
Elli Tyrkkö

https://helda.helsinki.fi/bitstream/handle/10138/43176/tyrkk%F6_dissertation.pdf?sequence=1

Lieben Dank dafür Maudencn!
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  Geschrieben: 29.06.14 13:27
Hey,
Ich habe beim lernen für diverse Kurse mal 2 meiner Meinung nach recht Interessante Seiten gefunden:

Molecuel of the month Hier gibt es recht ausführliche Informationen zu einzelnen Molekülen/Wirkstoffen/Substanzen also hier kann man auf jeden fall noch etwas neues lernen.

Lsd-25 Wirkmechanismen Aus aktuellem Anlass bei mir im Studium gibt's hier mal recht detailliert aber dennoch nicht zu viel/wenige Fachliche Infos über Lsd ich verweise hierbei auf Kapitel IV.

mfg d.




 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.06.14 15:57
Hier etwas über die kleinen Freunde aus der Natur

Titel:
Bufo alvarius:

the Psychedelic Toad of the Sonoran Desert
by Albert Most

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.07.14 10:44
Eine kleine Database über diverse Stoffe mit viele
Dokumenten aller Art.
 

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