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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.04.19 00:46
Peace oschi,

leider bin ich kein allzu erfahrener User dieser Stoffgruppe. Dennoch frage ich mich, ob das Oxycodon einen Tag nach der Einnahme der letzten Dosis Buprenorphin überhaupt wirken wird, weil ich meine, etwas Gegenteiliges gelesen zu haben, wobei ich mich selbstverständlich auch total irren kann...
Über Klarheit diesbezüglich wäre ich aus reinem Interesse ebenso froh wie oschi :-)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.04.19 06:38
zuletzt geändert: 11.04.19 07:21 durch Gentoo (insgesamt 1 mal geändert)
Das hängt auch stark davon ab wie hoch die Dosen waren, wenn du z.b gestern 2 mg Buprenorphin hattest und dir heute (Achtung alles nur beispiele,ohne Toleranz niemals solche Dosen nehmen) 120 mg Oxycodon gibst wird das Oxycodon trotzdem stark wirken. Natürlich ist aber jeder Körper anders von daher bleibt nur probieren.
 
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  Geschrieben: 12.04.19 06:30
LoveXanax schrieb:
Ich hab da mal eine Frage bezüglich des Entzuges von Morphin.
Ist der Entzug von Morphin gegenüber anderer Opiate/Opioide besonders hart ?
Ich weis schon, man kann es nicht wirklich vergleichen, da es ja auch Dosisabhängig ist.
Aber stellt man sich mal vor man nehme die äquivalenzmenge von z.B. Heroin also ca die Hälfte, wäre der Entzug da ein anderer, also leichter oder schwerer?

Hab zwar noch nie von Morphium entzogen, aber sollte wohl zu bewältigen sein...kommt halt drauf an, wie lange du schon drauf bist und auf welcher Dosis usw....
Morph hat ne analgetische Potenz von 1 und DAM 2.5....soweit mir bekannt ist, werden beide Substanzen ähnlich metabolisiert, also wird der Entzug sich auch etwa gleich lang ziehen...der körperliche Part ist da wohl nach etwa ner Woche vorbei. Außerdem gibt es dazu auch Hilfsmittel, besorg dir Pregabalin!

Der psychische Part ist da aber weitaus hartnäckiger und langwieriger, aber das wirst du wohl selber wissen oder dir denken können...
Viel Erfolg! Alpraz<3



oschi12345 schrieb:
Hallo ,

ich nehme seit 8 Tagen subutex ca 1.5 mg am tag jetzt will ich oxy nehmen heut 40 mg morgen 25 und dann pause machen .

wie lange ist empfehlenswert bis die toleranz soweit gesunken ist dass , ich keine toleranz bekomme und körperlich drauf komme ?

bitte keine Moralpredigten :D

Seit 8 Tagen Buprenorphin, mhm....warst denn schon mal drauf auf Opis?
Schätze mal nicht, also lass jetzt doch einfach für 2-4 Wochen die Finger von Opiaten/Opioiden und fertig. Nach so kurzer Zeit ist man noch nicht abhängig, wenn man noch nie drauf war.
Da brauchst auch nix mit Oxycodon abdosieren oder solche Faxen. Spar dir das Oxy doch einfach auf, alles andere ist doch nur Verschwendung...

Die Moralpredigt kannst dir von deiner Mutter abholen, wie alt bist du denn?
Nix für ungut, aber du kommst wie ein Kiddy u18 rüber....hauptsache hochpotente Opis einschmeißen, ohne wirkliche Ahnung zu haben. Deine Sache, dein Körper, dein Life...musst schon selber wissen und mal Grundwissen über die Substanzgruppe recherchieren, wäre bei dir wohl angebracht. Take care!
Zitat:
wie lange ist empfehlenswert bis die toleranz soweit gesunken ist dass , ich keine toleranz bekomme und körperlich drauf komme ?
Extrem subjektiv! Mehr kann man dazu nicht antworten. Ich würde es jedenfalls nicht herausfordern!
Bin selber auf Benzos und Lyrica physisch und psychisch drauf.
Bekomme u.a. 40 mg Diaz/Tag und 600 mg Lyrica/Tag....und ne es ist nicht besonders geil, wenn man z.B. affig aufwacht...



 
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  Geschrieben: 12.04.19 16:11
Guten Tag an alle .

Habe nach dem ich burphrenorphin abgesetzt habe am nächsten tag oxycodon genommen 40 MG hat gut gewirkt aber nicht so gut wie man vorher kein Subu genommen hätte . Ich würde sagen nach Subutex jeden Ta(1-2mg) Sollte man schon ein Paar Tage Pasusieren dass, man die Oxys voll genießen kann . Was ich auch jetzt mach ich mache ab heute eine kleine Pause von OXy dass, ich wieder das volle potenzial habe von denen .

Ich werde es auch so machen dass m ich wieder eine weile OXy nehme und dann 3-4 Tage Pause von Oxy und dann erst wieder subu da ja subu wenn man einen Voll agnoist wie oxy im Blut hat die voll agos weg fegt von den rezeptoren wie ich hörte also ich find es besser wenn man SUBU oder auch oxy nehmt zb jeweils 5 Tage dass man mehrer Tage Pause einhalten sollte und beides getrennt nehmen sollte .

Und ja ich war noch nie körperlich richtig drauf von OPIS psychisch schon von Tilidin ich würde auch behaupten ich bin leicht Psychisch dabei bei Opis aber nicht körperlich .

Und ja ich finde subutex ist in richtiger dosierung sehr ähnlich wie OXy aber nur ein klein wenig zuviel bin ich total weg und am Tag träumen und sehr sediert . Aber OXys find ich ist bisher immernoch mein Liebling . Und ja angesichts dessen wie unglaublich schwer 80 MG Tabs zu bekommen sind und der Preis hebe ich mir sie lieber auf für einen Passenden moment . Danke an alle wo mir genatwortet haben . Wie gesagt ich bin kein Opioid Profi . Kenne auch nur Tilidin,tramadol,morphium,oxycodon,hydromorphon,codein, dihydrocodein,buprenorphin

Was mich noch reizt wäre sehr Oxymorphon am meisten und fentanyl und Piritramid reizt mich auch mega .
Aber vorm Fentanyl hab ich etwas bange und ja Piritramid naja ich hab mir noch nie eine Nadel gesetzt und ja nicht dass , ich was falsch mach beim injezieren . Und oxymorphon steht nichts im wege ,würde gern nur wissen in welche art es den geht rankommen würd ich aber tuer 20 MG wars glaub ein heiden Geld aber will es gern auprobieren .

Und ja wegen moral naja hab halt manchmal schon eine auf den deckel bekommen von Paar user aber halb so wild alles gut alles kein Problem und ja ich bin ja lustig drauf immer sind ja hier alle kumpels des past schon und nochmal danke an alle euch meine Freunde :D
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.04.19 07:38
oschi12345 schrieb:
...ich bin kein Opioid Profi . Kenne auch nur Tilidin,tramadol,morphium,oxycodon,hydromorphon,codein, dihydrocodein,buprenorphin

Genau! Hier bitte nur qualifizierte Antworten von echten Profis, die sich mehr als nur diese läppischen acht Substanzen in zwar wechselndem doch über die Monate betrachtet dauerndem Konsum reinpfeifen.

Oschi, mach was du willst, tu es wie du willst. Ich meine, das machste ja eh.
Auf mich wirken deine Posts reichlich wirr und etwas vertraut. Ich glaube, du erinnerst mich an wen, den ich vor vielen Jahren mal kannte. ;-)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.04.19 09:43
Hallo,

ich hab mal eine Frage zu Substitol. Ich bekomme es immer für mind. 1-2 Wochen als Take Home. Sollte ich beim Sniffen irgendwas beachten?
Ich habe es schon mehrmals aufgekocht zum entretadieren und es dann per Oral genommen. Dabei muss man ja aufpassen das das Wasser nicht wirklich kocht in dem das Substitol schwimmt, sondern nur bis etwa 90° erhitzt was mit dem Feuerzeug immer schwierig ist :D
Also was muss ich beim nasalen Konsum beachten, da ich es ja nicht auf kochen kann, weil es dann ja eine Flüssigkeit ist?

Vielen Dank für Antworten!

Lg
 
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  Geschrieben: 27.04.19 12:21
zuletzt geändert: 29.04.19 13:44 durch Neopunk (insgesamt 2 mal geändert)
Warum soll das Wasser nicht kochen? Das Morphin jedenfalls hat mit dieser Temperatur kein Problem.
Das Morphin im Substitol liegt in kleinen Kügelchen vor, deren Hülle aus Wachs besteht. Diese Kügelchen in Wasser zu erhitzen, führt dazu, dass das Wachs schmilzt und das Morphinsulfat sich im Wasser löst. Das ist mit Abstand die beste Methode, um Substitol zu entretardieren. Die Tabs einfach zu zerkleinern würde vllt etwas Pulver freisetzen, doch das Präparat insgesamt nicht wirklich entretardieren.
Die Lösung, die man auf die oben genannte Weise erhält, muss man ja nicht trinken. Stattdessen kann man damit auch rektalen Konsum betreiben. Wenn Du unbedingt nasal konsumieren möchtest, kannst Du die Lösung ja auch aufkonzentrieren, so dass Du 100 mg pro ml hast (und damit insgesamt ein Gramm auf 10 ml löst) und diese dann in ein Nasenspray füllst. So hast Du pro Sprühstoß etwa 10 mg Morphinsulfat pentahydrat, die Du zu Dir nimmst. Kenne ja Deine Toleranz nicht, aber wenn man im Programm ist, ist die ja meist recht hoch. Weniger als 10 mg pro Sprühstoß ist bei hoher Toleanz jedenfalls eher nicht so sinnvoll. Bei geringer oder Nulltoleranz sind aber 2-5 mg pro Sprühstoß ausreichend.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das aufgrund der nicht allzu guten Löslichkeit des Morphinsulfats nicht so gut funktioniert. In diesem Falle kannst Du die Lösung einfach vollständig eindampfen (Vorsicht, dass Dir das Morphin dabei nicht verkohlt!) und das auskristallisierte Morphinsulfat pentahydrat wie gewohnt schnupfen.
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
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  Geschrieben: 27.04.19 13:09
na dass klingt ja mal sehr nice muss ich probieren
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.04.19 19:10
Neopunk, kann man mit einem Sterifix Lock-Filter 0,2 my (weiß net wie ich das Symbol auf meinem Handy mache) die Substitol-Lösung komplett vom Wachs befreien? Mit jeder anderen Methode bleiben immer noch Wachsreste in der Lösung. Und das zu spritzen ist sehr sehr ungesund....
Filtern diese Dinge auch Talkum, sodass man Tabletten wenigstens etwas ungefährlicher ballern könnte?
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  Geschrieben: 27.04.19 19:32
Das kann ich Dir nicht wirklich beantworten, da ich weder mit Substitol, noch mit dem i.v.-Konsum an sich, geschweige denn der Aufbereitung von Tabletten für diesen Erfahrung habe. Die oben geschilderte Extraktionsmethode habe ich lediglich aus zuverlässiger Quelle, weshalb ich es mir anmaßte, darüber zu schreiben.
Rein theoretisch sollte das jedoch klappen, vor allem, wenn man die Lösung vor dem Filtern aufkocht und langsam abkühlen lässt. So ermöglicht man, dass restliches Wachs zu größeren und damit besser filterbaren Klumpen agglomeriert. Grundsätzlich würde ich aber davon abraten, der i.v.-Konsum von Tabletteninhaltsstoffen ist immer besonders risikoreich.
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  Geschrieben: 27.04.19 21:08
Von Substitolpräparaten i.v. würde ich auch nur abraten; aber wenn es unbedingt sein müsste, würde ich zuerst den gesamten Kapselinhalt in Wasser geben, erhitzen bis das Wachs schmilzt und das Morphin gelöst ist, abkühlen lassen bis das Wachs wieder fest ist; Wachs weg, Lösung durch nen Spritzenfilter aufziehen (evtl vorher noch durch nen Kippenfilter damit eventuelle Wachsrückstände den Spritzenfilter nicht verstopfen) und fertig. Mehr kann man nicht machen, außer noch durch nen Zugang zu injizieren, die haben noch ihr eigenes Filtersystem...aber ob das den Aufwand wert ist..?

Muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.04.19 16:29
Zieht man durch den Spritzen Filter auf? Ich dachte man zieht es mit einem normalen Filter in die Spritze, spritzenfilter drauf und in eine neue Spritze drücken?
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.05.19 13:36
Moin Leute,

wollt mal wissen ob jemand Erfahrung/Wissen darüber hat ob sich Opiatrezeptoren über jahrelangen Konsum vermehren und nicht wieder abbauen können. Ich stelle hier die Frage weil ich bei mir beobachten konnte, das ich auch nach längeren Clean-Zeiten, in denen ich auch wirklich keine anderenDrogen und auch keinen Alkohol zu mir genommen hab immernoch ne hohe Toleranz hab.

Konnte das erstmalig beobachten als ich nach meine ersten längeren Haft (8 Monate) zum ersten mal wieder Heroin nahm und trotz erstmaligem Konsum von 0.2G i.v. wenig Wirkung verspürt hab. Das Material war zumindest von durchschnittlicher Quali, also um die 15%. Erst nach dem 2. -3. Knaller hatte ich ne sedierende Wirkung erreicht.

Beim Polamidon siehts ähnlich aus. Nach Entgiftungen und etwa 2-3 Wochen clean sein hab ich für ne Wirkung trotzdem min 5ml benötigt. Wenn ich mal fest in Substi bin wirkt H bei mir gar nicht. Muss mir da schon min 0.5G reinlassen um bisschen was zu merken, wobei die Wirkung dann auch nach 15 Minuten sogut wie weg ist.

Ich hatte auch noch nie eine Überdosis, auch wenn ich wirklich leichtsinnig hohe Mengen H oder auch Fenta genommen hab. Als ich vor etwa 12 Jahren mit niedrig potenten Opis wie Tilidin und Tramal anfing war noch alles ok. Nach 2-3 Jahren bin ich dann stark auf Oxy und Fenta gekommen und zu dieser Zeit hab ich auch die ersten Monstertoleranzen entwickelt und diese nach meinem Empfinden auch nicht mehr abgebaut.

Hab im Netz relativ wenig brauchbares gefunden und auch in meinen Bekanntenkreis kann eigentlich niemand mein Problem nachvollziehen oder auch ergründen.
"Da Wenne und da Hädde sand zwoa Bläde"
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.05.19 16:00
Habe das auch bei mir festgestellt. Konsumiere allerhöchstens 1x pro Woche. Wenn ich eine längere Pause mache Brauch ich danach immer noch min die doppelte Menge an oxycodon wie in meiner "Anfangszeit"
"Gott hat entweder nicht hingesehen oder es war ihm egal... Ab da wusste ich... Nicht Gott macht die Welt zu dem was sie ist... Wir tun das"
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.05.19 13:44
Ich verstehe die Sache mit der schmerzlinderung bei opiaten nicht so ganz . Wenn ich nicht gerade so große Mengen drinne habe das ich meine Umgebung nicht mehr wahrnehme, merke ich schmerzen gefühlt genauso wie davor . Hab mir Mal auf fenta in den Arm gekniffen , tat weh

Vor 2 Wochen hab ich mir nüchtern die Augenbrauen zupfen lassen . Mega schmerzen mit liefen die Tränen runter . Vorgestern hab ich auf ner subutex geturnt , etwa 2mg nasal und war gut drauf und dachte mir Hey da du eh auf subu bist gehst nochmal zupfen lassen wird angenehm

Nix da , es war immernoch tierisch unangenehm , nur dass mit den Tränen war nicht mehr so ausgeprägt , was Aber auch daran liegen kann dass die diesmal nicht so stark nachgewachsen sind

Jetztsind das Ja aber schon schmerzmittel die todkranke bekommen wo man wahnsinnig wird vor schmerzen , die liegen dann aber immer total breit im krankenbett und grinsen dich an auch wenn denen ne Stunden vorher ein Bein amputiert wurde . Wie kann das sein ? Bekommen die da einfach utopische Dosen die unter nicht klinischer Überwachung tödlich wären oder wie ?
 

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