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Traumländer



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  Geschrieben: 08.07.16 18:43
Nein Nein ich habe mich die Nacht durch gezittert und mein Dista kommt net vor Montag an und bis dahin war ch auf null, im KH habe ih nach 24 Stunden Dista bekommen und bis Montag bi ich Clean, es geht mir dabei auch Abends ums Schlafen. Habe gemerkt das ich den Tag mit leichtem Entzug mit 5 mg diaz überstehe und komplett ohne mit 10 mg
Klar habe ich getrunken um Berauscht zu sein aber meistens abends für das schlafen, Kopf aus und weg Pennen und das kann ich mit nichts anderem als mit Alk und bei Dista hat das sooooo Pimageklappt undglaublich einfach....
Aber wie du Sagtest erst der Alk und dann in der Klinik die Benzos. es gab da auch einen der waar noch vil Schlimmer dran denn wenn du auf Alk bist nehmen se dich da net auf.....
"Schluss mit Lustig,
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  Geschrieben: 08.07.16 20:14
Pharmer schrieb:
Die eine Sache die ich von diesem Clomethiazol (Distraneurin®) noch wirklich weiß ist halt die Problematik das es gewissermaßen selbst ziemlich dicht machen kann. Meine Mutter bekam von irgendeinem Depp in ihrer Alkohol-Reha ein paar Distras die sie natürlich prompt genommen hat und ihr auch voll gefallen haben -.-Das kann durchaus sehr kontraproduktiv sein wenn man zu Rückfällen neigt; erstmal hat man schonmal Tabletten da die was ähnliches bewirken wie der Alkohol den man ja vorher gezielt getrunken hat, darüber hinaus wurde mir zumindest von verschiedenen pharmazeutischen/medizinischen Quellen gesagt das die Abhängigkeit von Clomethiazol deutlich schwieriger zu behandeln ist.

Aus diesem Grund ist das offizielle Prozedere nun eher so das man nur den Schwerst-Alkoholikern (zB 2 Flaschen hochprozentiges am Tag oder mehr) für die ersten paar Tage Distras gibt und dann sehr oft tatsächlich auf Benzos (meist Diaz wegen der langen Halbwertszeit) umgestellt werden, welche auch ziemlich komplikationslos wieder ausschleichbar sind.
Weniger schwere Fälle die beispielsweise einfach bei großen Mengen Bier geblieben sind kriegen nach dem Schema also eher kein Distra mehr, weil es nicht nötig ist.

@Hoschy: Nenn uns doch mal konkrete Mengen, mit "sehr stark abhängig bin ich nicht" können wir nur begrenzt Aussagen machen.


Selten habe ich so einen Unsinn gelesen, Alkoholiker ist Alkoholiker egal ob du zwei Flaschen Wodka täglich trinkst oder du dich täglich mit Bier zuschüttest. Da gibt es keinen Unterschied.

Einige Kliniken nutzen bei Alkoholentzügen nur Diazepam, andere bevorzugen Distraneurin.

Und auch die Vorgeschichte des Patienten ist wichtig, wenn er früher schonmal Benzodiazepine wegen irgendeiner anderen Erkrankung bekommen hatte oder es schon mal Missbrauch mit Benzos gab, dann wird immer Distraneurin zur Entgiftung genutzt. Ausser wenn er das nicht verträgt, dann wird möglicherweise Diazepam genommen.

Denn es gibt noch eine dritte medikamentöse Entgiftungsmethode, leider weiss ich da nur noch ein Medikament. Es sind 2 oder 3 Medikamente die alle mit T anfangen. Das eine davon ist Tiaprid. das bzw. die anderen beiden Medi-Namen hab ich leider vergessen. So hatte ich einige mal entgiftet.

@Hoschy
Mit Distra alleine zu Hause entziehen würde ich nicht machen. Aber das ist deine Sache, jedenfalls wirst du damit nicht gleichzeitig von den Benzos entziehen können. Benzo Entzüge dauern weitaus länger und sind schwerer als Alkoholentzüge, dazu würde ich Anfangs auf jeden Fall eine Klinik bzw. Tagesklinik aufsuchen.

 
Traumländer



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  Geschrieben: 08.07.16 21:36
@aufsuche
Dann ist das mit meinem Poste ein wenig unterr gegangen, ich werde jetzt Dista nutzen um wieder (Trocken) zu werden um dann in eine Tagesklinik zu gehen um das mit den Benzos in griff zu bekommen, die nehmen keine (nassen) Alkis auf leute die Benzo Probleme haben allerdings ja..
Es geht mir gerade nur um den Alk und nach ein Paar Tagen oder eher allerhöchstens 7-8 Tagen werde ich wieder in die Tagesklinik gehen um von den Benzos weg zu kommen....

Jaaaa es ist Riskant das weiß ich aber ich werde nie wieder in eine Entzugsklinik gehen das ist die Hölle oder war es
Als ich in der Klinik war gab es auch einige wef´gen Medikamenten also Benzos der oder die werden auh runter dosiert und danach gehe ich in eine LZT und so lange bis die durch ist werde ich da bleiben denn sonnst werde ich mich mein Lebenlang im Kreiß drehen zwischen Alk und Benzos und das ist wenigststens eine kleine möglichkeit diessem Teufelskreiß zu entkommen...

Ich Dosiere mich mit Dista runter und gehe dann in die Tagesklnik und gehe mein 2 Problem an
Beides zusammen wäre für mein Köper zuviel...
Und ja ich will mich abschießen Abends damit ich schlafen kann, das Verfi.. Craving weg ist und ich in die Tagesklinik kann.
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  Geschrieben: 08.07.16 22:06
Hey Leute,


ganz kurz meine Erfahrung mit "Distras":
Nachdem ich tagelang ständig gebrochen habe bin ich ins Krankenhaus und habe dort von meiner Opioidabhängigkeit erzählt die zu dem Zeitpunkt noch im Rahmen war (waren so um die 1500mg Tramadol am Tag) und der zuständige Arzt meinte ich bekomme Distraneurin gegen die Entzugserscheinungen (die gar nicht aufgetreten wären da ich Tramadol dabei hatte- aus gutem Grund)- ich habe dann noch gefragt ob ich nicht ein Opioid haben könnte was verneint wurde. Ich bekam die ersten drei Tage alle vier Stunden zwei graue (vielleicht mit einem kleinen Stich lila- war im Dezember 2011, also schon etwas her) Kapseln Distra. Ich habe schon von einigen Leuten gehört das sie starkes Jucken hatte, vor allem die Nase schien betroffen. Nach der Einnahme der ersten beiden Kapseln hatte ich das auch, und zwar extrem (wurde durch Tramadol wahrscheinlich noch verstärkt)- ich habe dann ein "Krankenhausklopapier" (also dieses graue Schniergelpapier) genommen und mir damit ständig die Nase gerieben. Zum Glück hatte ich dieses jucken nur bei der ersten Einnahme.
Als ich nach drei Tagen die gleiche Menge alle sechs Stunden (statt alle vier) bekommen habe wurde es schon unangenehm. Nachts dachte ich mir "versuchst es halt mal" und bin zwei Stunden nach der letzten Einnahme der Distras zur Nachtschwester die den zuständigen Arzt angerufen hatte. Es war ein sehr kurzes Telefonat. Sie gab meine Medikation durch und hat mich dann gefragt ob ich Entzugserscheinungen hätte- habe ich natürlich (was denn auch sonst...) bejaht und dann gab es gleich nochmal zwei Distraneurin plus einer Kapsel Tranxilium (Clorazepat) dazu. Ist jetzt eigentlich nicht wichtig aber ich musste kein bisschen jammern und wurde auch sehr schnell abgefertigt. Aber ich war ja zufrieden.
Ich habe vielleicht sechs Tage Distras bekommen und war, glaubt es oder nicht, drauf! Es war extrem unangenehm- vor allem psychisch. Ich war einfach am Ende, lag im Bett (sowieso im Krankenhaus) und wollte keinen Besuch. Meine Eltern kamen trotzdem und haben gemerkt das ich durch bin, ich habe mich im Bett rumgewälzt und kaum gesprochen- die wollten dann einen Arzt holen wovon ich sie abhalten konnte. War keine schöne Erfahrung.
Achja, vielleicht sollte ich noch erwähnen das ich einen Magenspiegelung hatte bei der (obwohl ich seit circa neun Monaten keine Benzos mehr genommen hatte) die 7.5mg Midazolam so gut wie nichts gebracht haben sodass ich bei vollem Bewusstsein war. Diese Penner!!! "Sie müssen ruhig atmen Herr XYZ- RUHIG ATMEN" - und das während sie mir einen fckng Schlauch in die Fresse geschoben haben, ich ständig das Gefühl hatte kotzen zu müssen, mir die Sabber aus dem Mund lief und ich dachte ich ersticke. Eine unglaublich tolle Erfahrung...

Jedem Arzt den ich erzählt habe Distras wegen einem Opiatentzug bekommen zu haben schüttelten den Kopf. Wurde hier ja schon geschrieben das es eigentlich nur Alkoholikern gegeben wird, ich kenne auch eine Entgiftung die Distras bei einem GBL Entzug geben. Und bei einer unverträglichkeit halt Lorazepam oder Diazepam.

Wünsche noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.


Gruß,

unk
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

Mitglied im "Freunde der rektalen Applikation harter Drogen e.V."
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Traumländer



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  Geschrieben: 09.07.16 21:43
Mal an die kenner unter euch gibt es schlimme wechselwirkung bei Distraneurin und gleichzeitiger gabe von Diazepam?

Habe da mal was wegen den Gaba Rezeptoren gelesen die ja auch bei Alkohol und bei Distraneurin wirken, gibt es da schwere Komplikationen???
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  Geschrieben: 09.07.16 21:45
Tod durch Atemstillstand wäre das naheliegendste.
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Traumländer



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  Geschrieben: 09.07.16 21:59
Dann nehme ich es net mmehr sondern Steige auf Tavor und Broma um, ich will doch nur mal durschlafen...
obwohl damalls die ersten 3 Tage auch die Schlimmsten waren...
Dann besorge ich mir Lieber bessere Benzos zum Schlafen und verziehe mich dann in ne Tagesklinik....

Danke euch
Meine lasse das Dista weg..
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  Geschrieben: 10.07.16 16:15
Hoschy schrieb:
Mal an die kenner unter euch gibt es schlimme wechselwirkung bei Distraneurin und gleichzeitiger gabe von Diazepam?

Habe da mal was wegen den Gaba Rezeptoren gelesen die ja auch bei Alkohol und bei Distraneurin wirken, gibt es da schwere Komplikationen?



Das worst case Szenario hat Lustig ja schon gepostet. Als ich (wie es in meinem Post ja steht) im Krankenhaus war gab es für mich EINMAL Benzos und Distras zusammen. Ich habe es überlebt.

Ich will dir ja nichts empfehlen daher muss ich jetzt aufpassen.... ähhhhm - ja: wenn du die Wahl hast Benzos und Distras zu nehmen oder nur Benzos dann ist es wahrscheinlich besser nur Benzos zu nehmen.


Gruß,


unk
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  Geschrieben: 10.07.16 18:21
ich bleibe bei den Benzos, selbst mir der schoch viel Scheiße gemacht hat ist mir das zu gefährlich.
Konnte Heute mal wieder ein Schläflichen machen also Nachmittags, langsam bessert sich das alles und in ner guten Woche müsste ich durch sein mit allem...

Vielen dank an die die mich vor dem größten Scheiß bewahrt haben und mir sogar vllt das Leben gerettet haben :D


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  Geschrieben: 17.01.17 19:15
neuen thread gelöscht..

Skyro20142 schrieb:
Hallo,

Hoffe mir kann jemand helfen, bin gerade in der Klinik wegen Alkohol Entgiftung. Die haben mir dort Distraneurin gegeben, anfangs 14 Kapseln, dann jeden Tag eine weniger. Bin heute bei 2 Kapseln und mein Kopf fühlt sich wie benebelt an, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel. Psychische Probleme, leichte Verwirrtheit. Meine Frage an euch ist, ob ihr das auch schon mal hattet und was für ein Medikament oder Kräuter oder was auch immer da helfen könnte. Kann man vielleicht das ganze mit Diazepam abfangen? Hab mir passionsblume und Hopfen als Tee bestellt. Wird mir wohl nicht viel bringen oder?

Bitte helft mir.

Mfg

"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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  Geschrieben: 17.01.17 21:08
aufsuche schrieb:
Selten habe ich so einen Unsinn gelesen, Alkoholiker ist Alkoholiker egal ob du zwei Flaschen Wodka täglich trinkst oder du dich täglich mit Bier zuschüttest. Da gibt es keinen Unterschied.

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Das ist so nicht ganz richtig. Es macht einen Unterschied, ob jemand ein Pegel-Trinker ist, der einfach durchgängig Bier trinkt aber nie ganz abschmiert oder ob jemand sich Schnaps reinhaut bis er umfällt.
Bei Typ 2 ist die Kreuztoleranz zu Benzos o.ä. in der Regel erheblich ausgeprägter.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 17.01.17 22:11
zuletzt geändert: 17.01.17 22:37 durch allgoodthings (insgesamt 2 mal geändert)
Ich liebe dieses Medikament. Die erste Gabe ist immer etwas ekelig. Da zumindest bei mir Juckreiz, brennende Nase usw.

Doch dann fahren die bei mir sehr angenehm ein. Ein ähnliches Feeling wie bei Opioiden gemischt mit einer angenehmen Plättung. Die kommen suf leeren Magen innerhalb 15 Minuten. Dies merke ich an dem im Magen aufsteigenden einzigartigen Geschmacks von Distras. Ich nag den Geschmack. Doch diese bekam ich bisher nur beim Alkohol Entzug. Von einem Arzt bekam ich das nicht! Obwohl ich an viele Sachen mit Rezept rankomme.

@Lustig

Das wäre das schlimmste was passieren könnte. Bei dir hört sich das an als wäre das die Regel. So ein Schwachsinn. Selbst im KH bekam ich zusätzlich Lorazepam. Diaz gehen zwar mehr auf die Atmung. Aber ich hab mir meine Diazepam bringen lassen und hatte damit ebensowenig Probleme. Ich habe eine Toleranz, aber wenn man nicht 5 Diaz auf einmal reinhaut usw. Denke ich ist das Risikio wenn man sich vorsichtig rantastet die am geringsten. Was aber nicht heisst das es ungefährlich ist. Aber wenn ich hier so lese das sich etliche (ich mit ) opioide mit Benzos mischen. Darüber macht dann keiner Theater. Doch hier kommen sofort so Schwachsinnige Antworten wie Atemstillstand. Sehr Hilfreich rolleyes
Denke du hast nicht einmal Erfahrungen mit Didtrsneurin oder?

Ich habe allerhand Gaba Substanzen gemischt und hatte nicht annähernd ein Atemstillstand. Selbstverändlich spielt Toleranz eine Rolle. Wer von 2 Bier umkippt sollte sowas auf jeden Fall meiden. Auf jeden Fall immer etwas unbekanntes Vorsichtig antesten. Damit man böse Überraschungen minimieren kann.

,,Die Dosis macht das Gift"

Paracelsus


 
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  Geschrieben: 17.01.17 22:39
Und sind deine Erfahrungen schlimme Wechselwirkungen zwischen den beiden Medikamenten? Weil danach hat er gefragt, nicht nach leichten Wechselwirkungen.
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  Geschrieben: 18.01.17 00:25
Ich fand das Diazepam hatt die Distra Euphorie zerstört. War danach zwar platter, aber diese sehr eigene Euphorie war kaputt.

Baclofen sollte man meiden! Da dieses wie Alkohol am Gaba b Rezeptor rumwerckelt. Alkohol habe ich logischerweise immer gemieden, da ich Distra ja zum Alkohol Entzug bekam. Das ist auf jefen Fall gefährlich. Merkte das damals (schon lange her) das es mir schlecht und zuviel wurde. Deswegen immer vorsichtig an irgendwas neues rantasten. Eine Kombi war der Hammer aber diese Poste ich hier nicht. Bekam diese im Krankenhaus. Zuhause wäre mir das sowieso zu heikel.

Aber Diazepam hatte bei mir sonst keine weiteren Wechsel Wirkung. Es sediert halt und ich bekam damit eine angenehme körperliche Schwer gefühl. Im Krankenhaus eine willkommene Abwechslung. Vorallem da man da eh viel im bett liegt. Diese kann man dann verstellen. Wie so ein Sessel hab ich es gemacht um darin zu chillen.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 18.01.17 08:04
BaldurDash schrieb:
Hab gerade mal eine 192mg Distra mit 25mg Baclofen und 2 Bier gespackt. Ich kann nur sagen Bah wiederlich, das Nase jucken rechtfertigt den turn nicht im geringsten, mir tränen die Augen von dem scheiß. Kopfschmerzen sind auch dabei, Wiederlich^^

Lg


Man man man, war ich früher dumm xD^^ bitte nicht nachmachen, hab damals gemerkt das alk ziemlich unkalkulierbar heftig die Wirkung pusht. Baclofen drückt ja auch ziemlich strange, wenn man es nicht gewohnt ist. Hab damals schon abgeflachte Atmung gehabt wenn ich mich recht entsinne(hat mich damals wohl nicht weiter gestört).

MfG
Wenn ich so werden soll wie Ihr, wer wird dann so wie ich?

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