LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
282 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.11.10 20:08

TheXUser schrieb:
Bei Magenschmerzen hilfts im übrigen, den Rauch zu verschlucken.
Quelle: Hanf als Heilmittel von C. Rätsch






Wirklich den Rauch?
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2010
129 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.11.10 21:40
stell ich mir als eine der unangenehmsten medikationen vor :D
btw wüsste ich garnich wie das geht Oo
Straßenapotheker20:47
aber ich find man merkt das sativa voll also ich bin immer gut drauf und wenn ich zuviel habe is gedabken chaos im kopf :D
Deutscher =)20:48
bn nur fett und verwirt
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
9 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.02.13 16:54
Ich habe resultierend aus einer Krankheit oft mit Magen-Darmschmerzen, Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen =/ Viele Antiemetika zeigten schon nach kurzer Zeit, oder von Beginn an keine Wirkung. Außer Ondansetron, welches allerdings sehr teuer ist. 10Tbl. je 8mg kosten um die 90 Euro. Zudem wird dieses Mittel für gewöhnlich nur Chemopatienten verschrieben.
Cannabis jedoch lässt meine Beschwerden immer, sofort, komplett verschwinden! Ich bevorzuge dann ein pures köpfchen aus meiner Bong :> das übrigens gar nicht groß sein muss. Um Übelkeit und Erbrechen entgegenzuwirken reicht eine minimale Dosis, was mir oft entgegenkommt wenn ich Termine habe und mir übel ist. Pfeif mir ein kleines Kö rein, die Beschwerden sind weg und ich bin trotzdem nicht ballerbreit xP
Eine Lösung auf Dauer ist das zwar wohl kaum, aber wenn es manchmal geradezu herausgespritzt kommt ist Cannabis mein Mittel Nr.1 :)
Ach und den Rauch verschlucken würde ich ehrlich gesagt lieber lassen^^ Ist einige Male ungewollt passiert, es war widerlich und brachte einen starken Würgereiz mit sich =/
 
Moderator



dabei seit 2012
2.813 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.02.13 17:15
Die Aussage vom Threadersteller ist zwar eine Weile her; aber wieso hast du nach diesem einmaligen Kotzerlebnis sofort aufgehört es mit Cannabis zu versuchen? Anfangs half es doch.

Vielleicht hast du es einfach ein bisschen übertrieben, ich finde Drunkenmaste erklärt das doch recht gut - eine minimale Dosis reicht aus für die antiemetische Wirkung, man muss nicht total stoned sein. Zuviel Gras hat (allerdings meistens in Kombination mit Tabak, und den schätze ich da als Hauptursache ein) bei mir auch schon ein paar mal für unangenehme Erlebnisse über der Schüssel gesorgt.

Zu der Debatte Bong vs Joint: Ich würde den Joint für solche Zwecke ohne Zögern vorziehen. Die Bong sorgt durch den kurzzeitigen Sauerstoffmangel, das unfreiwillige Luft bzw Rauch schlucken (zumindest wenn man Bong nicht gewohnt ist) und die eventuelle Tabakbeigabe oft für Übelkeit. Zumindest kann ich nach jahrelangem Cannabiskonsum sagen, das ich genau ein einziges mal von einem Joint kotzen musste - und da lags am Alkohol. Alle anderen Kotzerlebnisse kamen von der Bong und einmal vom oralen Konsum. Der Hauptpunkt ist wie anfangs gesagt wurde, das du die Dosis beim Joint einfach sehr gut kontrollieren kannst.

Und zum Rauch schlucken: halte ich für keine gute Idee. Ist mir sehr, sehr oft passiert, und jedes mal (auch wenns pur war) wars sehr unangenehm und brachte Übelkeit/Brechreiz mit sich.
Half the fun is learning!
Traumländer



dabei seit 2009
940 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 22.09.18 03:28
Den Rauch zu verschlucken klingt irgendwie nicht so angenehm. ^^ Aber gerade Leute, die Cannabis regelmäßig/täglich, insbesondere aufgrund von gesundheitlichen Problemen nehmen, sollten sich vielleicht überlegen auf einen Vaporizer umzusteigen. Auch wenn das Geschmackserlebnis ziemlich gewöhnungsbedürftig ist wie ich finde. ^^ Aber die Lunge wird es einem danken. :-)
Egal wie viel Schlechtes Du erlebt hast:
Behalte immer einen Funken Hoffnung in Dir.

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