LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 21.06.11 23:57
Achso okay.
Nimmst du Drogen? Ich nehm keine,
Ach, das war 'ne Lüge, Scheisse!
Abwesende Träumerin



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ICQ
  Geschrieben: 22.06.11 09:51

Zitat:
Werds vll mal ausprobieren denn wie ich heute feststellen durfte bin ich auch schon wieder körperlich auf Opiaten


Ups.

Medic kannst du vielleicht über deinen Erfolg oder Misserfolg mit dem L-trypto berichten? Muss man das dann täglich nehmen damit gewährleistet ist dass sich die Toleranz nicht ausbildet?

Liebe Grüsse Mia
Wach auf, wach auf sei bereit was zu sehen, mach dich locker um mit mir auf die Reise zu gehen. Lass dich treiben und komm vergiss den Alltag in dir, nimm den Zug zu den Sternen und sei glücklich mit mir!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.06.11 16:47

Zitat:
Schmerzmittel
L-Tryptophan-ratiopharm® 500 mg vermindert die Gewöhnungsbildung (Toleranzentwicklung) bei Opiaten (starke Schmerzmittel).


Quelle
also stimmt das ja shconmal. inwiefern wär jetzt noch interessant. muss ich mir wohl auch mal holen, dosier grad wieder tili runter um mal ne woche oder so pause zu machen, scheißtoleranz geht auf die eier :D

und noch was gefunden:

Zitat:
Abstract

Five patients on chronic opiate medication to treat low-back and leg pain were determined to have developed opiate tolerance on the basis of their failure to obtain significant relief (rated on a subjective pain scale and by the degree of straight leg-raising they were able to endure) after receiving 30 mg of morphine administered i.v. in divided doses over 35 min. After these patients' diets had been supplemented with 4 g/day of L-tryptophan for 2-9 weeks, they achieved significant relief from pain when the opiate tolerance test was re-administered, and were able to lead more active lives while reducing their daily opiate intake. chronic opiate administration probably reduces the serotonin turnover rate in the central nervous system; it may be that this is reversed by loading with the serotonin precursor, L-tryptophan.


Quelle

schade, dass es nix weiter konkretes zu finden gibt :/
Opioide sind schön - leider....
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.02.12 00:21
Sehe ich das richtig das alle Tropfen die selbe Dosierung haben?

0,72ml = 50mg/4mg?

Ich habe hier nämlich nur das Mundwässerchen (weil es so riecht), ohne Flasche und muss das ganze jetzt mit einer spritze Dosieren.

Die 0,7ml sehen in der 1ml-spritze irgendwie so viel aus...

Danke schonmal liebes LDT.
Der Inhalt dieses Beitrags ist frei erfunden.Die Handlungen und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden und/oder realen Personen sind reiner Zufall.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.02.12 01:10
Also grob ausm Gedächnis kommt des hin, lang ists her das Tili noch knallte^^... aber mit0,7ml kannste nix falsch machen, sag ich einach ma so...
"Wenn ich loslasse was ich bin, werde ich was ich sein könnte."
Laotse

Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.03.12 13:49
*push*

Okay danke Baumzwiebel.

Ich hab mal noch eine andere Frage. Auch wenn es ein wenig OT ist, denke ich mal das passt hier rein. Bei bedarf kann ich löschen/verschieben.

Undzwar wollte ich demnächst nach Holland (Groningen) fahren und hab keine Lust dort affig zu werden.

-Ist es mir erlaubt Tili oder Trama mitzunehmen? Ich habe für beides kein Rezept, das ganze zeug hab ich geschenkt bekommen. Kann somit nicht nachweisen das ich es verschrieben bekommen habe. Ich könnte höchstens sagen ich hätte es letztes Jahr verschrieben bekommen und bis dahin nicht aufgebraucht. Immerhin ist das kein BTM.

- Da Trama und Tili ja synthetische Opioide sind schlagen sie bei Drogentests nicht an.

- Wird überhaupt kontrolliert wenn man aus Ger nach NL möchte?

Ich sollte vllt noch erwähnen das ich der Beifahrer bin und bereits btm-auffällig wurde.
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  Geschrieben: 12.03.12 13:34
Ich will mal gehörig meinen Senf zu dieser Sache ablassen:
In den "objektiven" Medien(nichtmal Bild): "Tilidin die Teufelsdroge die agressiv macht!" Solche Behauptungen machen mich agressiv!
Wenn es irgendwelche Berliner Immigranten einnehmen, die sowieso schon von Grund auf agressiv sind("Was-guckst-du-?-Syndrom"), wirkt das Tilidin maximal enthemmend, auch nicht anders als bei Alkohol.

Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, Tilidin macht auch nicht mehr süchtig als Alkohol. Tolleranzentwicklung ist KEINE Suchtentwicklung!

In Wahrheit ist Alkohol das wahre Übel der Deutschen, die Jugend betreibt Komasaufen und Väter schlagen wegen Alkohol ihre Kinder.

Summa Summarum: Tilidin wird in seiner "Gefährlichkeit" komplett überbewertet! Sicherlich ist es eine Droge, aber Alkohol und Zigaretten sind das auch, nur schädigen die den Körper wirklich und führen zu massiven Problemen im Alter!



 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.03.12 19:37
Also scheinbar hast du keine großen Erfahrungen mit Opis, die Suchtgefahr ist imo. DEUTLICH höher, klar ist dieses "Aggro-Gelaber" bei Tili Schwachsinn, dennoch, ich konsumiere beide Substanzen seit Jahren, also Opis und Alk, und klar ist rauchen oder Alk organschädigender, jedoch konnte ich Alk immer händeln, aber ne Opi-Sucht ist nun doch was anderes...sie kommt schleichend und ohne Opis war ich nicht fähig irgendwas zu tun, ohne Alk, trotz täglichen Konsums über viele Jahre komm ich auch ohne klar. Ich halte es für gefährlich solches Halbwissen/subjektive Meinungen("die Jugend betreibt Komasaufen und Väter schlagen wegen Alkohol ihre Kinder. Tilidin wird in seiner "Gefährlichkeit" komplett überbewertet!") zu veröffentlichen, ich verfluche den Tag an dem ich das 1. Opi nahm, Alk jedoch trinke ich kontolliert und es schränkt mich nicht in meinem Leben ein...

"Wenn ich loslasse was ich bin, werde ich was ich sein könnte."
Laotse

Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 12.03.12 21:33
@ Baumzwiebel

Stimme dir da vollkommen zu!
Abhängigkeit entsteht massiv, habs leider selber erfahren -.-

Ich persönlich schätze auch Alkoholkonsum als gefährlicher im Sinne von "Auf die Menschheit loslassen" ein...
 
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  Geschrieben: 13.03.12 18:30

Baumzwiebel schrieb:
jedoch konnte ich Alk immer händeln, aber ne Opi-Sucht ist nun doch was anderes...



Nee, ist es nicht. Alkoholsucht fällt nur in unserer Gesellschaft nicht auf, weil er an jeder Ecke und zu jeder tageszeit zu beschaffen ist. Jedoch wenn ein Opiatabhängiger seinen Stoff will und ihn nicht kriegt, DAS fält auf! Außerdem wird Alkohol als Teil unserer Kultur gesehen und immer schön geredetet(hin und wieder ein Glässchen zu viel usw), deswegen sind die meisten Alkoholsüchtigen gar nicht bemerkt. Wenn man morgens zitternd aufwacht und seinen Schnaps braucht, dann weißt du, dass die Alkoholsucht keinen Deut harmloser ist!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.03.12 19:01
Ich glaube Tili packt dich insgesamter schneller am sack, mir kommts rein subjektiv aber so vor, dass alk die stärkere droge ist. schon alleine wenn man den kater als nebenwirkung betrachtet. sicher ist ein opi entzug auch immer sehr individuell ausgeprägt, wobei es nichts daran zu beschönigen gibt.

Aber michael hat recht, wenn er sagt, dass alk sucht nicht so auffällt
Wenn mich die Arbeitswut packt, setze ich mich Still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist!
Traumland-Faktotum



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2 Langzeit-TB

  Geschrieben: 14.03.12 18:21
sehe ich ähnlich.

tilidin kriegt einen echt flott "am sack" (passender ausdruck einfach nur :D ), aber dafür kann man mit ner opi-sucht leben und alt werden.

bis man wirklich alki ist, dauerts etwas länger, und man kriegts vieleicht noch weniger mit. aber wenns soweit ist, hängt das leben am seidenen faden- entweder man hört auf oder krepiert dran, simple as that!
ODT-i.v.-Fan im Ruhestand :)
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  Geschrieben: 15.03.12 15:08
Eine Opisucht sollte natürlich nicht von der Schwarz/Weiß Seite gesehen werden. Schwarz in diesem Fall bedeutet, man braucht täglich seine 3 Drücke und bekommt ansonsten einen Affen. Viele Menschen sehen es meist nur von dieser Seite. Aber es gibt viel dazwischen, gerade dann, wenn man ein geregeltes Leben hat. Die Leute die abstürzen, stürzen mit und durch ihre Probleme im Leben in die Sucht.

Mein Vater z.B. leidet an einer Alkoholsucht, aber da er einen geregelten Job und Hobbies hat, stürzt er nicht komplett in die schwarze Seite ab. Das meine ich damit.
 
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  Geschrieben: 18.03.12 22:01
Wie lange dauert es, bis sich eine Tolleranz wieder abbaut? Weiß das Jemand?
 
Traumländer



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  Geschrieben: 19.03.12 00:42
Kommt drauf an wie lange der letzte Konsum her ist. Bzw in wieweit sich die Opioidrezeptoren zurückgebildet haben.

(Korrigiert mich, wenn ich falsch liege)

Be free!


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