LdT-Forum

« Seite (Beiträge 46 bis 60 von 78) »

AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
1.425 Forenbeiträge
1 Tripberichte
3 Galerie-Bilder

Skype
  Geschrieben: 26.05.07 23:22
Mein letzter post hat vielleicht etwas hart geklungen, und ich hätte mich auch sicher anders ausdrücken können, bzw. die Sache etwas anders formulieren können. Fakt ist und bleibt aber trotzdem dass eine Mutter nicht so denken darf/kann. Klar. Sie hat ja nur gefragt, ob es denn etwas gäbe und lt. Miss Shyla auch den Konsum eingestellt. Jedoch bin ich mir fast sicher (ich möchte hier jetzt Lia nichts unterstellen) dass sie nach der Entbindung sofort was nehmen wird. Zumindest hat alles den Anschein danach. Ich kann auch verstehen dass es nicht einfach ist von heute auf morgen nix mehr zu nehmen, ich denke dass kann sich jeder von uns vorstellen...
Aber was für eine Kindheit wird dieses Kind wohl durchleben, wenn die Mutter sich bereits in der Schwangerschaft danach erkundigt welche Drogen sie denn nehmen könnte...lesen wir dann in ca 9 Monaten den Thread: Ich habe gestern entbunden, welche Drogen soll ich nehmen, damit ich am ehesten damit klarkomme mein Kind "ordnungsgemäss" zu erziehen...?
Ich denke Lia sollte sich entscheiden: Kind oder Drogen!
Ich selbst (bzw. meine Freundin) war schon 2 mal schwanger. Wir haben uns beide mal gemeinsam dazu entschlossen, das Kind abzutreiben, da wir beide unser Leben nicht auf die Reihe bekommen haben... Klar kann man auch darüber jetzt streiten ein Kind abzutreiben, es ist in jedem Fall vernünftiger als ihm nicht ein anständiges Leben bieten zu können.
Stoned is the way of the walk!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.05.07 23:38
Ich denke du nimmst das ein bisschen zu ernst, also die Lia wollte sicher nich so als suchti dastehen und sich mit schweissnasser Stirn und zitternden Händen danach erkundigen welche Drogen sie denn jetzt mit einigermaßem ruhigem Gewissen einbauen kann... ne ne, das war glaub ich überhaupt nicht so gemeint.

Man muss das ganze von 2 Seiten betrachten:

1. Ist ja nichts gegen die Frage einzuwenden ob es denn tatsächlich Substanzen gäbe die einer Schwangeren und dem Baby nix anhaben würden. Wenn man das jetzt so unter einem Objektivem Gesichtspunkt betrachtet.

2. Ist natürlich klar dass man sich als Schwangere schon umstellen muss, bzw. sein Denken ändern muss, denn auch nach der Schwangerschaft, wenn das Kind gestillt wird ist es immer noch schädlich Substanzen einzunehmen, aber das weiss die Lia sicherlich selber.

Ich behaupte jetzt mal ganz vorsichtig dass ich in der Tat Mütter kenne die sich wunderbar um ihre Kinder kümmern und trotzdem noch ganz selten mal feiern gehen und einen drauf machen - so schlimm find ich des jetzt nicht - wenn es im Rahmen bleibt.
 
Traumländer



dabei seit 2007
938 Forenbeiträge
9 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 27.05.07 00:06
zuletzt geändert: 27.05.07 00:13 durch RevolvingMind (insgesamt 4 mal geändert)

Zitat:
Ist ja nichts gegen die Frage einzuwenden ob es denn tatsächlich Substanzen gäbe die einer Schwangeren und dem Baby nix anhaben würden. Wenn man das jetzt so unter einem Objektivem Gesichtspunkt betrachtet.



Was meinst du mit "Objektiv"? Versteh ich nicht...
Die Sache is eben die das es keine Droge gibt die nur auf die Mutter aber nicht auf das Kind wirkt...Denn alles was die Mutter in ihren Körper bekommt das nimmt das Kind gleichermaßen auf...und stellt euch vor....Kiffen verändert die Hirn/Nerven-Struktur schon im Jugendalter stark...Wie soll das dann in der Schwangerschaft erst aussehen, wo sich Embryonen 1000x schneller weiterentwickeln als Jugendliche...Die Veränderungen die Drogen in dieser Phase verursachen sind irreversibel!


Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken,
wo alles dunkel ist , macht Licht!
Ex-Träumer



dabei seit 2005
2.433 Forenbeiträge
4 Tripberichte
2 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 27.05.07 00:11
ersetz es doch durch "wissenschaftlich", dann passts wieder.
Nichts ist so wie es soll
was ich will, ist Eistee und ihn schlürfen
Die Welt könnte anders sein aber nur wenn sie dürfte.

-n.do-
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.05.07 00:19
Ja, ne, mir fällt ja auch keine Droge ein... Es hätte ja sein können dass es eine gibt.... Ich glaube um mehr gings gar net...

 
Traumländer



dabei seit 2007
938 Forenbeiträge
9 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 27.05.07 00:20
garnichts passt! Dazu ein passendes Zitat:

„Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“ - Albert Einstein

Ich will damit sagen das kein Wissenschaftler dir sagen kann welche Folgen Substanzeinwirkung jeglicher Art unmittelbar und , was noch viel wichtiger ist , später eintreten kann. Vlt. wirkt das Kind auf den ersten Blick normal wenn die Mutter in der Schwangerschaft gekifft hat... aber in der späteren Entwicklung zeigt sich das bestimmte Areale z.b des Gehirns sich fehlentwickelt haben und somit das Kind ein erschwertes Leben haben wird! KEIN Arzt kann diese Risiken abschätzen...da verwette ich mein letztes Hemd für....
Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken,
wo alles dunkel ist , macht Licht!
Ex-Träumer



dabei seit 2005
2.433 Forenbeiträge
4 Tripberichte
2 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 27.05.07 00:22
hab ich ja auch nicht behauptet, ist mir auch mehr als klar. mach mal halblang. dann eben aus menschlich-verantwortlicher-vorraussicht und reinem interesse, klingt das besser? erbsenzähler...
Nichts ist so wie es soll
was ich will, ist Eistee und ihn schlürfen
Die Welt könnte anders sein aber nur wenn sie dürfte.

-n.do-
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
484 Forenbeiträge
5 Galerie-Bilder

ICQ MSN
  Geschrieben: 27.05.07 00:29
milch von der muh-kuh und saft vom saftbaum. notfalls geht auch ein wurstbrot...
 
Traumländer



dabei seit 2007
938 Forenbeiträge
9 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 27.05.07 00:32
Letztendlich ist das ja sowieso eine Sache der Mutter... ich will hier nur Denkanstöße geben und das ganze kritisch hinterfragen!
Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken,
wo alles dunkel ist , macht Licht!
Ex-Träumer



dabei seit 2005
2.433 Forenbeiträge
4 Tripberichte
2 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 27.05.07 00:33
jau mann, das tun wir hier alle aber du gehst auf die falschen los und immer auf das unwichtigste wie mir scheint. trotzdem friede. tut mir leid.
Nichts ist so wie es soll
was ich will, ist Eistee und ihn schlürfen
Die Welt könnte anders sein aber nur wenn sie dürfte.

-n.do-
Abwesende Träumerin



dabei seit 2007
54 Forenbeiträge
1 Galerie-Bilder

ICQ
  Geschrieben: 27.05.07 15:09

V1rus schrieb:
Ich selbst (bzw. meine Freundin) war schon 2 mal schwanger. Wir haben uns beide mal gemeinsam dazu entschlossen, das Kind abzutreiben, da wir beide unser Leben nicht auf die Reihe bekommen haben... Klar kann man auch darüber jetzt streiten ein Kind abzutreiben, es ist in jedem Fall vernünftiger als ihm nicht ein anständiges Leben bieten zu können.



Ich finde, dass du dich GERADE DANN hier mal etwas mit deinem Urteil über andere zurückhalten solltest! Ihr habt euch zwar der schwierigen Entscheidung gestellt "Leben ändern und Kind bekommen" (mit wahrscheinlich schwierigen Startbedinungen) oder "abtreiben und sich um das eigene Leben kümmern". An sich habe ich persönlich nichts dagegen, wenn man abtreibt. Wenn es nunmal in einer ungünstigen Situation passiert und man dem Kind keine Grundlagen bieten kann und man zu viel Unterstützung von außen bräuchte - aber ZWEI MAL??? Das ganze passiert einem nur genau ein Mal und dann nie wieder! Denn aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Klar kann es sein, dass das Kondom geplatz ist und sie an dem Tag die Pille vergessen hat...aber dann passiert es beim nächsten Mal nicht bzw. man informiert sich mal über weitere Verhütungsmethoden, die das Schwangerschaftsrisiko verringern. So einen Zufall, dass man zwei Mal zu den 2% gehört, bei denen unglücklicherweise beide Methoden versagt haben, kanns nicht geben!
Ich finde wie gesagt Abtreibung an sich nicht verwerflich. Aber einem sollte schon klar sein, dass man dabei eigentlich etwas tötet, was hätte leben sollen/wollen/können. Darum sollte man sich spätestens danach mal Gedanken machen und ein bisschen was ändern. Wenn das auch nicht geht, dann hättet ihr wenigstens das zweite "Kind" als Chance sehen können, in der Zeit bis zur Geburt das Leben so gut wie möglich in geregelte Bahnen zu bringen und als Familie glücklich zu werden...

sorry, wenn ich das mal so sagen musste...
Ist ja auch die Frage, was man persönlich für schlimmer hält - das Risiko, dass mein Kind irgendwelche Folgeschäden vom Drogenkonsum davontragen könnte(weiss jemand inwiefern sich sowas äußern könnte? geht es um geistige oder körperliche behinderungen, deformiertheit, wie oben schonmal jemand genannt hatte, "lediglich" eine größere Gefahr, selbst süchtig nach etwas zu werden etc pp.) oder zwei mal absichtlich ein komplettes Leben zu verhindern (im engeren Sinne tötet man ja etwas, was bereits begann zu leben)?

Musste das nur mal eben loswerden.... ^^
You can’t be down when you’re high!
Abwesende Träumerin



dabei seit 2007
4.352 Forenbeiträge
9 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 27.05.07 19:53
zuletzt geändert: 27.05.07 22:04 durch Penthesilea (insgesamt 2 mal geändert)
sorry Bonaqua

aber wenn ich sowas höre wie ein Leben, das zerstört worden ist, eh, da muß ich echt die Luft scharf einziehen. Aber gut, du siehst das so und das ist ja auch ok.
Aber was hälst du von einem Leben, was dann anschließend zerstört wird, von druffigen Ellies dies net gebacken kriegen??
Und ein Kind als Chance sehen sind mE die schlechtesten Voraussetzungen für das arme Dingelchen, sowas geht oft genug schief, auch ohne Drogen. Und das Kind ist dann wieder das Gearschte. Glaubst du ernsthaft, Virus´s Freundin ist das leichtgefallen? ich meine ja auch, zwomal hätte nicht sein müssen, aber immer noch besser so rum als anders.

Was hälst du denn von dem Risiko für das Kind, zwar keine Schäden in der Schwangerschaft abbekommen zu haben aber voll die Schäden weil die Eltern eben doch nicht klarkommen? Der sehr große, überwiegende Teil kriegts nämlich nicht hin. Für mich ist da ein abgetriebenes Etwas echt weniger verwerflich, als ein Kind als Versuchsobjekt zu sehen. Das hört ja auch nicht mit Ende der Schwangerschaft auf, sondern geht noch locker so 10/20 Jahre weiter.

Musste das jetzt grade auch mal loswerden.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
1.425 Forenbeiträge
1 Tripberichte
3 Galerie-Bilder

Skype
  Geschrieben: 27.05.07 21:46
zuletzt geändert: 27.05.07 21:51 durch V1rus (insgesamt 1 mal geändert)
Tja liebe Bonaqua das ganze ist in einem zeitraum von innerhalb ca 6 Wochen passiert, beide male war sie in der 2. Schwangerschaftswoche. Verhütet hat sie mit der Pille. Wenn meine Freundin die Pille (die mittlerweile meine Exfreundin ist) aber davon mal ganz abgesehen, nimmt, warum sollte ich dann zusätzlich noch mit einem Kondom verhüten... ja es ist damals beide male so gelaufen, dass sie trotz der Pille schwanger geworden ist. Und eine "abtreibung" in der 2. Schwangerschaftswoche ist meiner Meinung nach keine Abtreibung. Oder ist es auch Mord für dich wenn ich mir einen runterhole und an die Wand spritze? Entschuldige bitte den vulgären Umgangston, aber genau so ist es.... rolleyes

Und heute bin ich froh diese Entscheidung damals mit ihr zusammen getroffen zu haben, was uns damals wirklich (und vor allem ihr) wirklich sehr sehr schwer gefallen ist!
Stoned is the way of the walk!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.05.07 23:42
mh was soll man sagen...

Ich wuerd ja zu LSD raten, alle paar Tage oder Wochen mal 1-2 Tickets, und das Kind wird der geborene Hippie. freak
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2003
484 Forenbeiträge
5 Galerie-Bilder

ICQ MSN
  Geschrieben: 28.05.07 00:36
Im Urin von Neugeborenen sind bei neuesten Untersuchungen tabakspezifische karzinogene (krebserregende) Stoffe nachgewiesen worden.
außerdem erhöht sich mit der herzfrequenz der mutter auch die des kindes. die restliche scheisse ausm tabakqualm kriegt das kind auch mit. das gilt auch fürs passivrauchen.

Es ist vernünftig, Drogen und Medikamente während der Schwangerschaft möglichst zu meiden.

Eine deutlich erhöhte Missbildungsrate bei Neugeborenen, deren Mütter Ecstasy während der Schwangerschaft konsumiert hatten, konnten britische Wissenschaftlerinnen in einer weiterführenden Verlaufsbeobachtung verzeichnen.

15,4% der Babys, die während der Schwangerschaft der Droge ausgesetzt waren, wiesen Missbildungen auf, wobei kardiovaskuläre (herz-) und muskuloskeletale Geburtsfehler überwogen. 74 Frauen hatten nur Ecstasy konsumiert und 62 Ecstasy in Kombination mit anderen Drogen wie Kokain, Cannabis, Alkohol etc.. Die überwiegende Mehrheit der Schwangeren (127) nahm die Drogen im ersten Trimester ein.

Jedes Jahr kommen in der Bundesrepublik Deutschland 2.200 Kinder mit einer Alkoholembryopathie zur Welt. Vielfach höher jedoch ist die Zahl der Kinder, die - äußerlich unauffällig - mit alkoholbedingten Hirnleistungsschwächen, Lernstörungen und Verhaltensstörungen aufwachsen. Ihre Mütter hatten als Suchtkranke gelegentlich oder auch gewohnheitsmäßig Alkohol getrunken.

Alkohol gilt heute als die häufigste nichtgenetische Ursache geistiger Entwicklungsstörungen und als bedeutendster pränataler Schadstoff für das Kind. Alkohol wirkt direkt aufs Gehirn. Er beeinträchtigt die Hirnentwicklung und Ausbildung der Organe des Fetus. Die Leber des Embryos funktioniert anders als die eines Erwachsenen: Ihr fehlt das alkoholabbauende Enzym Alkoholdehydrogenase, das beim Erwachsenen einige Stunden nach dem Rausch Ernüchterung bringt.

Bei den illegalen Drogen Cannabis und LSD wurden im Tierversuch zwar Chromosomenschädigungen festgestellt, teratogene Schäden bei Kindern Cannabis- oder LSD-konsumierender Schwangerer konnten jedoch nicht eindeutig belegt werden.

Sichere teratogene (d.h. den Embryo schädigende) Effekte wurden beim Cocainkonsum Schwangerer festgestellt (Volpe 1995), u.a. Frühgeburtlichkeit, niedriges Geburtsgewicht (unter 2500 g), kongenitale Mikrozephalie, vorzeitige Plazentalösung und perinataler Tod. Ebenso sind Hirnfehlbildungen und -aufbaustörungen bei Cocain-geschädigten Kindern häufiger. Hinzu kommen, besonders bei Crackkonsum der Schwangeren starke Entzugserscheinungen des Neugeborenen.

Ähnliche Symptome einer passiven Abhängigkeit, wie Zittern, Hypererregbarkeit, reduzierte Schlafzeiten, Hypertonie, schrilles Schreien, aber auch gastrointestinale Symptome wie Meteorismus, Diarrhoe und Erbrechen, sowie hektisches, ineffektives Saugen,zeigen die Neugeborenen bei heroin- oder methadonabhängigen Müttern. Diese Entzugssymptome treten gewöhnlich in den ersten 24 Stunden nach der Geburt auf. Ihr Ausprägungsgrad ist von der Dauer des Langzeitkonsums, der vorher konsumierten Dosis und der Höhe der Dosis in den letzten 24 Stunden vor der Geburt abhängig. Aus diesem Grunde wird eine Methadon-Substitution mit ausschleichender Dosierung für Mutter und Kind empfohlen.

Das Risiko einer Frühgeburt durch Psilocybin während der Schwangerschaft besteht, wegen der gebärmutterkontrahierenden Wirkung. das gilt auch für lsd und woodroses

zu bedenken ist, dass allein ein psychisches ungleichgewicht der schwangeren, sich erheblich auf die psychische verfassung des kindes auswirken kann.
Die einnahme von drogen während der schwangerschaft und stillzeit sollte unbedingt unterlassen werden.

versucht mal ne zeit auf das zeug zu verzichten. beachtet mal lieber die drogenähnliche wirkung der schwangerschaft selber. euer kind ist doch die beste droge!



 

« Seite (Beiträge 46 bis 60 von 78) »