LdT-Forum

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.02.16 21:06
Hey leute hab mal ne frage, nehme ab und zu benzo aber eher selten nicht mal ein mal monat aber die letzten tage wollt ich mal wieder , aber irgendwie zeigen die dinger keine wirkung,
Hab ne menge clonazepam und in ca 5 stunden insgesamt 14 stück 2mg genommen das sind 28mg Clona!!! Merke gaaar nix, ja ich weiss safer uae aber das kann doch nich sein das die nich wirken ?? Sollte ich mal was anderes probieren, diazepam genau das selbe merke ich auch nix von ,biiiite hilffee :))
Lg keep
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.02.16 22:37
Keepsmokin schrieb:
Hey leute hab mal ne frage, nehme ab und zu benzo aber eher selten nicht mal ein mal monat aber die letzten tage wollt ich mal wieder , aber irgendwie zeigen die dinger keine wirkung,
Hab ne menge clonazepam und in ca 5 stunden insgesamt 14 stück 2mg genommen das sind 28mg Clona!!! Merke gaaar nix, ja ich weiss safer...
Lg keep


Clonazolam ist durch die lange HWZ sowie die relativ Starke und lange Wirlung stark Tolleranzentwickelnd, ich musste von 4mg super Zustand auf 12 hochgehen.. Scheint individuell aber ich bevorzuge in der Regel Metizolam, Etizolam oder Diclazepam.

Je nachdem was du suchst (keine Konsumempfehlung, lediglich ein überblick):

Metizolam: in hohen Dosen gut zum runterkommen / Schlsfen, lowdose perfekt fürs arbeiten.
Diclazepam: hohe Tolleranzentwicklung, super Benzo kommt echten V's in wenig nach.
Etizolam: schwer zu kriegen aber wie Metizolam nur kürzer und besser (ist auch dessen Vorgängern (Metizolam)). Eigentlich zu alles nutzbar und gut wegen kurzer HWZ, achte sber auf die Dosis und dosier dich runter, pausen machen sind wichtig.

Es beweist dir selbst das du das noch handeln kannst und giebt nach ein paar Tagen ein sehr schönes Selbstgefühl, weil man merkt das man nach wie vor am Steuer sitzt.


Falls du auf nichts zurückgreife kannst bzw kein Anderen wirken Versuch es mit Cloniprazepam, lange hzw und gute stimmunsaufhellung, hab es vor meinem letzten 'Entzug' als Benzo genommen und es hat mir die ersten Tage sehr geholfen da die Metaboliten recht lang gehen (u.a. prazepam, 1-Methyl-Clonazepam und Clonazepam selbst (soweit ich das im BL richtig aufgeschnappt hab).

LG FF
 
Traumländer



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  Geschrieben: 27.02.16 22:52
Würde da sehr vorsichtig sein, wenn du grössere Mengen eines Benzos mit einer sehr langen HWZ konsumierst. Da diese dann sehr lange in deinem Körper sind, da sie sich sehr langsam abbauen. Habe sowas mal mit Diazepam erlebt. Da bekam ich meinen ersten Entzug!

Lasst so ein Schwachsinn. Wenn du davon nichts merkst, dann konsumiere ein anders Benzo (am besten mit ner kürzeren HWZ) und friss nicht sinnlos haufenweise was in dich hinein. Würd die nächsten Tage die Finger von so Sachen wie Alkohol lassen. Denn bei mir hatt das damals zu nem Blackout geführt, als ich am Tag darauf etwas getrunken habe.

Was erhoffst du dir eigentlich davon? Zum berauschen sind die nicht gedacht.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.02.16 15:02
Danke für die antworten aber genau das ist ea ja irgendwie wie weil kein benzo bei mir wirkt, hatte schon diaz bromas ,dornicum!! Brotizolam etc und nichts hat wirklich gewürkt, auch die die müdw machen sollten :(
Lg
 
Moderator

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  Geschrieben: 28.02.16 18:24
Die Benzos wirken, sieht man an der Rechtschreibung. Oft kommt es Leuten so vor, das Benzos nicht wirken, dabei sind sie schon voll druff. Das ist auch bei dir der Fall...und zwar ziemlich eindeutig.

Nimm keine weiteren Benzos mehr und trinke ja kein Alkohol. Sonst sind Blackouts vorprogrammiert (Falls sie jetzt nicht schon auftreten).

@Flacker Flecken

Benzos oder allg Substanzen mit langer Hwz verursachen weniger Toleranz Entwicklung, als welche mit kurzer Hwz. Außerdem schreibt er nicht von Clonazolam, sondern von Clonazepam :>
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.02.16 19:01
Alless klar kein alk etc nur konsumier ich so gut wie nie benzos , und normal nach den ganzen clonaz hätte ich doch schon nen black out haben müssen,gehe morgen früh zum arzt , was würdet ihr mir empfehlwn also was für ein benzo, ausser flunis und dormicum ;)
Lgü

 
Traumländer



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  Geschrieben: 29.02.16 13:06
Daran (falls du wirklich einen gehabt haben solltest) würdest du dich nicht erinnern können. Hatte zu anfangs als ich Benzos die ersten Male Benzos konsumierte, auch Blackouts. Einer zb. war bei nem Bekannten bei dem ich einige Zeit wohnte. Wenn dieser mir nicht davon erzählt hätte, wüsste ich das bis heute nicht. Was mir zwar damals lieber gewesen wäre, aber aus heutiger Sicht erheblich dazu beigetragen hatt, mit Benzos sehr vorsichtig umzugehen!

Auch das Verletzungsrisiko ist da sehr hoch. Insbesondere mit Alkohol. Ist mir auch passiert das ich mit blauen Flecken übersäht "erwacht" bin und mich gewundert habe warum der Fernseher am Boden liegt und eitere so "schöne" Sachen!


 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 29.02.16 15:23
Benzos + Alk = Übel und gefährlich^^
Ich bin auch mal auf die glorreiche Idee gekommen eine Tavor nach der andern zu schmeißen, und dazu Bier zu trinken.
Musste dann in einer weit entfernten Stadt von Verwandten abgeholt werden, ohne Geld und völlig verwirrt. Mir fehlten "nur" ca. 20 Stunden meines Gedächtnisses, habe schon von längeren Blackouts gelesen.
Wie ich dahin gekommen bin und was ich da gemacht hatte weiß ich bis heute nicht. Hatte ein paar Wochen später noch ne Nachricht von der Polizei bekommen, dass ich irgendjemanden beleidigt habe und auf sein Auto eingetreten hätte. Anzeige verlief aber im Nichts...Gott sei Dank !
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.03.16 13:25
zuletzt geändert: 15.03.16 16:32 durch LustWillEwigkeit (insgesamt 7 mal geändert)
Hallo zusammen!
Ich bräuchte dringend Rat/Hilfe! Folgende Situation:

Nach 1 1/2 jährigem Kratomkonsum beschloss ich, (mal wieder) zu entziehen.
Um den Entzug zu erleichtern besorgte ich mir Alprazolam. Diese wollte ich höchstens 1 Woche am Stück nehmen (Gefahr der Suchtverlagerung).
Leider lief das ganze etwas schief; das Alprazolam nahm ich insgesamt 12 Tage am Stück, bei den letzten 4 Tagen noch zusätzlich eine Menge Amphetamin. Der insgesamte Konsum beim Entzug sah dann folgendermaßen aus:

Tag -2: 5g Kratom (Green Vein) + 0,5mg Alprazolam
Tag -1: 20g Kratom + 0,5mg Alpraolam
Tag 1: (ab hier kein Kratom mehr) 1mg Alprazolam
Tag 2: 2 mg Alprazolam
Tag 3: 2mg Alprazolam
Tag 4: 2mg Alprazolam
Tag 5: 2mg Alprazolam
Tag 6: 4,5mg Alprazolam + Amphetamin (genaue Menge schwer einschätzbar; war jedoch schon ziemlich druff unterwegs)
Tag 7: 4,5 mg Alprazolam + Amphetamin (ca. selbe Menge wie an Tag 6)
Tag 8: 3mg Alprazolam + Amphetamin (erneut ca. dieselbe Menge wie die Tage zuvor)
Tag 9: 2mg Alprazolam + Amphetamin (diesmal etwas weniger als die Tage zuvor) + 25mg Methylphenidat (Ritalin)
Tag 10: 1mg Alprazolam (letzte Einnahme: 18 Uhr, 0,5mg)
Tag 11: (heutiger Tag): Nichts

Insgesamt also 12 Tage Alprazolam; dies wurde jeweils über den Tag verteilt eingenommen. Der Kratomentzug ist heute körperlich noch zu spüren, jedoch nicht sooo stark. Psychisch jedoch schon, was sich in Depressionen äußert.
Hatte an Tag 9 bereits leichte Angstzustände, die jedoch vergingen, als ich (erst am Abend) die Alprazolam nahm. Das hatte ich jedoch schon öfter bei Amphetaminkonsum; hatte bis vor ca. 1 1/2 Jahren öfter mal Panikattacken. Nach einer Therapie legte sich das wieder.
An Tag 10 hatte ich ca. 1 Stunde nach dem Aufsteheneine Panikattacke. Diese legte sich nach Einnahme von 0,5mg Alprazolam.
Heute (Tag 11; in der Nacht zuvor nur 4 Stunden schlafen können) stand ich wieder kurz vor einer Panikattacke (bzw. hatte eine sehr kleine), nahm jedoch kein Alprazolam dagegen ein.

Meine Frage ist nun: Bin ich nach 12 Tagen Alprazolamkonsum schon körperlich süchtig? Ist das sofortige Absetzen bereits gefährlich? Habe besonders Angst, dass es zu einem Krampfanfall/Delirium kommt (bin allein zu Hause, meine Freundin kommt erst morgen mittag wieder. Hatte vor ca. 6 Jahren mal einen Krampfanfall auf 1500mg Tramadol, falls das wichtig sein sollte).
Inzwischen geht es mir so lala/ "einigermaßen gut"; stehe etwas neben mir, die Sicht ist etwas verschwommen, habe Depressionen, jedoch stehe immer mal wieder kurz an der Schwelle zur Panik wie heute morgen noch. Wenn ich meine Augen schließe, zucken meine Augenlider. Waren die Panikattacken gestern und heute "nur" die Antwort auf den 4 tägigen Amphetaminkonsum in Verbindung mit dem Kratomentzug? Sind die Panikattacken "nur" ein Rebound des Alprazolams?

Bitte um Ratschläge/Hilfe. Vielen Dank im Voraus.
LG, LustWillEwigkeit


 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.03.16 21:01
Hi liebe Leute
Ich habe heute vor mir 40 mg Diaz und ca 180 mg tramadol zu genehmigen und wollte fragen ob der mischkonsum bedenklich ist oder ich mir das guten Gewissens einverleiben kann.
Hab vor 2?Wochen 50 mg Diaz konsumiert und trama hab ich seit nem guten Jahr gar nicht mehr angelangt.
Danke im voraus für eure antworten
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 17.03.16 07:16
zuletzt geändert: 17.03.16 11:07 durch stiften (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo zusammen,

Haben Mitte April eine medizinisch-psychologische Untersuchung nach vorangegangenem Autounfall unter diazepam. Im Internet lese ich zu den Nachweiszeiten von Benzodiazepinen immer wieder wenige Tage bis mehrere Wochen bei Langzeiteinnahme im Urin. Was ist da unser Langzeiteinnahme für verstehen beziehungsweise wann müsste ich mit dem Konsum aufhören um Mitte April eine saubere UK nachweisen zu können?
Reichen im allgemeinen drei Wochen?

Weiß jemand ob im Allgemeinen bei einer MPU nach Medikamentenmissbrauch ein Abstinenznachweis über monate erforderlich ist wenn eine erste Urinprobe negativ ausfällt? Habe ich Chancen um eine mehrmonatige Abstinenzkontrolle zu vermeiden?

Und noch etwas wichtiges: Oft liest man, daß Benzos nach Langzeiteinnahme bis 6 Wochen nachweisbar sind. Ab wann spricht von Langzeiteinnahme? Bei 2wöchiger Einnahme von Diazepam, ist davon auszugehen, daß bei reichlich Flüssigkeitssaufnahme nach 3 Wochen alles im Urin raus ist?

Danke für eure Mühe.
 
Abwesender Träumer

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68 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.03.16 13:06
stiften schrieb:
Hallo zusammen,

Haben Mitte April eine medizinisch-psychologische Untersuchung nach vorangegangenem Autounfall unter diazepam. Im Internet lese ich zu den Nachweiszeiten von Benzodiazepinen immer wieder wenige Tage bis mehrere Wochen bei Langzeiteinnahme im Urin. Was ist da unser Langzeiteinnahme für verstehen beziehungsweise wann müsste ich mit dem Konsum aufhören um Mitte April eine saubere UK nachweisen zu können?
Reichen im allgemeinen drei Wochen?

Weiß jemand ob im Allgemeinen bei einer MPU nach Medikamentenmissbrauch ein Abstinenznachweis über monate erforderlich ist wenn eine erste Urinprobe negativ ausfällt? Habe ich Chancen um eine mehrmonatige Abstinenzkontrolle zu vermeiden?

Und noch etwas wichtiges: Oft liest man, daß Benzos nach Langzeiteinnahme bis 6 Wochen nachweisbar sind. Ab wann spricht von Langzeiteinnahme? Bei 2wöchiger Einnahme von Diazepam, ist davon auszugehen, daß bei reichlich Flüssigkeitssaufnahme nach 3 Wochen alles im Urin raus ist?

Danke für eure Müh./[Bitte helft mir]

Habe am 30 04.2016 MPU, ab wann muß ich zwingend mit Benzos aufhören. Ich schleiche gerade vonaus Bis Anfang April von 90mg auf Null in tgl. 5er-Schritten aus ubd habe vor, im April nix zu nehmen.

Hilfst ein Umstieg auf Zolpidem bei Panikatratten?

Bitte Euch dringend um Hilfe. Danke.

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.03.16 19:36
Hallo liebe LdT- Gemeinde,

Ich hab mal wieder Fragen, diesmal bezüglich Diazepam.
Hab hier seit en paar Tagen 10mg Dias rumfliegen.
Ich hab gelesen die hätten ne Halbwertszeit von Tagen.
Wie kann man das einschätzen? Kann ich am nächsten Tag ohne Probleme aufwachen und am nächsten Tag auch ohne Bedenken Alkohol trinken?

Lg

Highliner
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.03.16 21:58
Zitat:
Ich hab mal wieder Fragen, diesmal bezüglich Diazepam.
Hab hier seit en paar Tagen 10mg Dias rumfliegen.
Ich hab gelesen die hätten ne Halbwertszeit von Tagen.
Wie kann man das einschätzen? Kann ich am nächsten Tag ohne Probleme aufwachen und am nächsten Tag auch ohne Bedenken Alkohol trinken?

Lg

Highliner


Also Alkohol und Benzodiazepine würde ich in Kombination dringend vermeiden, weil ein Blackout wahrscheinlichste Folge ist, da macht ja weder der Benzoturn noch der Alkoholrausch einen Sinn.
An daraufolgenden Tag ist diese Kombination sicherlich nicht empfehlenswert aber viel dürfte nicht passieren. Aber tu dir den Gefallen und setze dich auf keinen Fall unter dem Einfluss von Benzodiazepinen oder Alkohol ans Steuer!

Um mein Anliegen noch einmal zu pushen: Ich lese oft, Benzos sind bei Langzeiteinnahme 4-6 Wochen nachweisbar. Ab wann spricht man von Langzeiteinnahme? Wenn ich 2 Wochen Diazepam Highdose nehme und dann 4 Wochen mit einem Diuretikum ausschwemme, sollte es aus dem Urin doch wieder raus sein, hat da jemand Erfahrung?
 
Traumland-Faktotum

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  Geschrieben: 20.03.16 06:44
stiften schrieb:
Um mein Anliegen noch einmal zu pushen: Ich lese oft, Benzos sind bei Langzeiteinnahme 4-6 Wochen nachweisbar. Ab wann spricht man von Langzeiteinnahme? Wenn ich 2 Wochen Diazepam Highdose nehme und dann 4 Wochen mit einem Diuretikum ausschwemme, sollte es aus dem Urin doch wieder raus sein, hat da jemand Erfahrung?


Längste vom Arzt normal verordnete Einnahme sollte 2 Wochen nicht überschreiten. Ab dann ist die Gefahr einer Abhängigkeit hoch. Nachweisbar ist der ganze "Spaß" (Benzos solo sind nur für entsprechende Vorerkrankungen sinnvoll und um sich weiter in den Opiatabgrund zu treiben.) dann über Wochen, wenn nicht Monate. Das kommt dann darauf an, welches Benzo du schluckst. Bei Diazepam hast du gute Chancen, lange Zeit positive Tests abzugeben. Und das bezieht sich auf halbwegs ärztlich verordneten Konsum. Wenn du dazu noch "highdose" unterwegs bist, zieht es sich eben noch länger. Sicherlich merkst du selbst zu dem Zeitpunkt nichts mehr davon und bist subjektiv nüchtern und hast normale Vigilanz, aber es geht hier ja um die Nachweisbarkeit.

Das ein Diuretikum groß was an der Nachweisbarkeit ändert, halte ich ehrlich gesagt für Stuss. Das war vielleicht mal bei Tests vor 20 Jahren so. Mittlerweile holt auch die Polizei und die Arztbelegschaft auf. Es werden sogar Metaboliten nachgewiesen und da kann es vollkommen egal sein, wie oft man pinkelt und wie man die Niere überschwemmt. Es ist zwar nicht alles im Fettgewebe lagernd wie THC, aber wie Weltraumechse in einem anderen Thread so verantwortungsbewusst schrieb :

Man sollte sich ernsthaft fragen, ob es das wert ist. Von einem Test kann das restliche Leben abhängen. (So ungefähr)
 

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