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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.06.18 21:06
Mich dehydrieren Opioide ziemlich stark. Hab zwar gelesen, dass sie nur das Durstgefühl unterdrücken, aber keine Ahnung. Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass unterschiedliche Opioide mich unterschiedlich stark dehydrieren (lassen). Ich denke das ist individuell. Woran das genau liegt, kann dir, wie Talibahn sagt, wohl niemand sagen. Aber vielleicht doch. Ich hoffe mit dir auf eine erleuchtende Antwort!

Ach ja, unabhängig davon ob die Schuppen jetzt vom Pflaster oder vom Fentanyl kommen, tust du dir mit Pflasterrauchen nix Gutes. Also besser wäre es wahrscheinlich, wenn du das Fentanyl vor dem Rauchen extrahierst. Noch besser wäre es wohl, wenn du es nicht rauchst, sondern sublingual nimmst. Aber damit sag ich dir wohl nix Neues. (Btw. wenn du es mal sublingual nimmst, siehst du, ob es am Fentanyl oder an der Applikationsform/am Pflaster liegt. Pflaster lange lutschen und gut kauen um möglichst viel rauszuholen und nicht zu viel Fentanyl auf einmal nehmen. Nicht, dass du uns abnippelst. Das wäre schade.)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.06.18 09:02
Guten Morgen!

Habe von einem Bekannten 2 Fentanyl Pflaster bekommen. Habe nun so einige Beiträge durchgelesen und habe trotzdem noch ein zwei Fragen.

Es handelt sich bei den Pflastern um 12 µg/h.

Habe in einem Beitrag gelesen dass es bis zu 17 Stunden dauert bis es wirkt ... ist das so richtig ?
Kann ich mir ruhig beide auf einmal aufkleben? Also ich möchte sie auf keinen Fall lutschen oder so ....

Habe bisher nur Erfahrung mit Tilidin....


 
Moderator



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  Geschrieben: 22.06.18 12:26
Nun, die 12 Mikrogramm pro Stunde sind die niedrigste verfügbare Dosierung und die Pflaster zum aufkleben vorgesehen, also ist es eigentlich eher ziemlich unwahrscheinlich das du so eine lebensgefährliche OD bekommst, aber das dir die Wirkung zu stark wird könnte schon sein.

Auch dauert es sehr lang (rund einen Tag soweit ich weiß je nachdem wo man genau aufklebt, also 17h könnten stimmen) bis die Pflaster wirklich wirken. Zuerst bauen sie ein Wirkstoffdepot in deiner Haut/dem Fettgewebe direkt unter dem Pflaster auf, und das gibt dann langsam den Wirkstoff weiter ab.
Das bedeutet auch, wenn dir die Wirkung zu stark wird und du die Pflaster dann abmachst, wird die Wirkung trotzdem erstmal noch eine Weile stärker.

Es ist also sehr schwer zu kontrollieren bei dieser Konsumform. Das Ding ist halt, es ist trotzdem noch die sicherste; bei jeder anderen Konsumform können kleinste Fehler schnell das Ende bedeuten. Das sicherste davon wäre noch das Fentanyl zu extrahieren und korrekt dosiert sublingual einzunehmen, aber da musst du dich dann eben auch richtig einlesen un zu wissen was du tust.

Letztendlich kann ich jemandem der bisher nur niederpotente Opis wie Tilidin kennt eigentlich nur raten sich erstmal mit anderen hochpotenten Sachen wie zB. Morphin heranzutasten; du hast dir mit Fenta halt ausgerechnet das Opioid-Brett aller Bretter ins Haus geholt. Abgesehen vom Flash ist die Wirkung auch garnicht so geil wie zB die von Heroin; da ist kaum ein Vergleich angebracht.
Aber wenn dus schon machst, dann bitte mit entsprechender Vorsicht.
Half the fun is learning!
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  Geschrieben: 22.06.18 13:24
Erstmal , danke für deine Antwort.


Hatte auch erst überlegt ob ich mir Trinkalkohol besorgen soll und es wie im ersten Beitrag beschrieben extrahiere... habe mich aber dann dagegen entschieden.

Habe mir die beiden Pflaster jeweils auf einen Oberarm geklebt und werde einfach mal bis heute Abend 0 Uhr waren , dann sind sie ca 12 Std drauf und dann sollte ich ja schon was merken... oder halt auch nicht! Und wenn mir das zuviel werden sollte , kann ich sie ja immer noch entfernen und muss halt ein paar Std damit leben...

Wobei bei meinem Tilidin Konsum war es mir auch NIE zu viel , konnte immer schön auf dem Sofa chillen und bin dann halt irgendwann eingepennt (Augen fallen einfach mal so zu usw.)!
Ich hatte TILIDIN ratiopharm plus Tropfen 50 mg , davon habe ich soweit ich mich erinnern kann immer so zwischen 70 und 120 Tropfen genommen (wurde am Ende halt immer mehr, wegen der Toleranz)...also pro Einzeldosis , in der Packungsbeilage stand was von 20 Tropfen!

Meinst du ein Pflaster hätte mir erstmal gereicht?

Oder könnte die niedrige Dosierung von 24 Mikrogramm pro Stunde der Wirkung ähnlich sein wie damals die hohe Dosierung vom Tilidin?


 
Moderator



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  Geschrieben: 22.06.18 14:16
Ähnlich?! Ähm ja, wenn in deinen Augen ein Mammutbaum auch einfach nur "ne Pflanze" ist... ^^

Es ist ziemlich schwer hier ne konkrete Einschätzung abzugeben wie stark du die Wirkung spüren wirst; ich selbst hab mir nur ein oder zwei mal ein Fentanylpflaster aufgeklebt weil ich die unkontrollierbarkeit zu blöd war, außerdem empfand ichs irgendwo als Verschwendung weil wie gesagt bei Fentanyl eigentlich nur der Flash so richtig Opiatlike ist, und grade der fehlt halt bei der kutanen Anwendung.

Aber wie gesagt, ich denke in Lebensgefahr kannst du so eigentlich nicht geraten solang du keinen Mischkonsum betreibst, insofern taugt die Methode wahrscheinlich schon damit du mal eine grobe Vorstellung von der Wirkung bekommst.

P. S.: Wie bei allen hochpotenten Opioiden solltest du darauf achten heute Nacht in stabiler Seitenlage zu schlafen.
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Traumländer



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  Geschrieben: 22.06.18 18:09
Ich empfand Fentanylpflaster sublingual als äußerst schwach. Hab kaum etwas davon gemerkt, selbst wenn ich 1mg+ im Maul hatte. Zwar habe ich eine kleine bis mittlere Toleranz durch (zugegeben unpotenten) regelmäßigen Mohnkonsum 1x die Woche, aber dass ich so fast gar nix vom Fentanyl gemerkt habe, fand ich schon schockierend. In den Dosen, in denen es spaß gemacht hat, hab ich eher Angst gehabt, dass ich mich umbringe. Versteh den Wert dieser Droge nicht. Kaum Sedierung, 0 Euphorie, keine wärme. Mag ein gutes Schmerzmittel sein, für mich taugt es zu nix anderem.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
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  Geschrieben: 22.06.18 18:31
Wenn du sie wie immer empfohlen genau zugeschnitten hast in der Dosierung die du wolltest ist das kein Wunder. Braucht ja dann doch einige Zeit bis es aus der Matrix rausgelöst ist, selbst mit Speichel und Schleimhautdurchblutung. Und dann kommt noch dazu das Fentanyl halt auch keine so geile Rauschwirkung hat, an und für sich.

Extrahiert in ethanolischer Lösung geht das wesentlich schneller, geraucht natürlich um ein vielfaches. Offen gestanden hab ich bei meinen ersten Turns ein 100mic/h Pflaster halbiert und immer im Mund gelassen bis ich dicht genug war. Super risky, bin so auch mal mit dem Pflaster im Mund eingeschlafen, aber mir hat der sublinguale Konsum der Pflaster nur so getaugt.

Extraktion ist hier schon echt das weiseste.
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  Geschrieben: 23.06.18 06:45
Also in meinen Augen war es Verschwendung mir die 2 Pflaster zu kleben. Wenn ich die Tage nochmal welche bekommen sollte , werde ich sie auf jeden Fall extrahieren.
Habe zwar gut geschlafen , also wurde gegen 0 Uhr echt müde und habe recht gut geschlafen , aber da finde ich Tilidin besser und flauschiger!

Sollte ich nochmal 2 Pflaster bekommen , werden es wahrscheinlich wieder die 12 µg/h sein!

Nur damit ich die nicht auch noch in Sand setze, bitte ich einen eben um Rat!

2 x 12 µg/h Pflaster enthalten laut Verpackung 2,89 mg Fentanyl.

- Brauche ich dann also ca 57 ml Ethanol ?
- Beides zusammen in ein Glas mit Verschluss und einen Tag stehen lassen? (Ab und zu bisschen schwenken)
- Die Pflaster am Besten in kleine streifen schneiden , oder einfach komplett lassen?
- Die Lösung hat dann pro 1 ml - 100µg Fentanyl ?



Hatte noch einen anderen Beitrag gelesen in dem geschrieben wurde , am besten auch noch mit Wasser verdünnen. Also erstmal die 2 Pflaster mit ca. 30 ml Ethanol eine Nacht stehen lassen und dann mit ca 27 ml Wasser verdünnen, hat die Lösung dann auch die 100µg Fentanyl pro 1 ml ? Und schmeckt dann halt weniger nach Alkohol ? Oder ist es am Besten nur mit Ethanol ?

Hoffe ich nerve euch nicht mit meinen "dummen" Fragen und würde mich freuen wenn Ihr mir die Fragen beantworten könnt!
 
Moderator



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  Geschrieben: 23.06.18 12:45
ErdnaLSD schrieb:
Hoffe ich nerve euch nicht mit meinen "dummen" Fragen und würde mich freuen wenn Ihr mir die Fragen beantworten könnt!

Den Schluss gleich mal zu Anfang; im Gegenteil, wir sind heilfroh das du lieber fragst und uns es dir erklären lässt als das du so wie die meisten einfach mal loslegst. Fentanylmissbrauch ist absolut lebensgefährlich, ich kannte gleich mehrere die so abgetreten sind. Es ist sehr schade wenn jemand, der sich einfach nur flauschig fühlen wollte, so endet.

Zitat:
Habe zwar gut geschlafen , also wurde gegen 0 Uhr echt müde und habe recht gut geschlafen , aber da finde ich Tilidin besser und flauschiger!

Hab ich doch gesahagt... So ist eben Fentanyl. Wenn du den Flausch willst sind Codein, Morphin und Heroin die Klassiker schlechthin. Ich persönlich hab mich damals auch sehr in Oxycodon verliebt, denn das sediert nicht sosehr wie die anderen Opis, ist aber auch unglaublich euphorisch.

Zu deinen fachlichen Fragen: Die beantworte ich (und viele andere genauso versierte hier im Forum auch) dir sehr gern, aber dann doch erst wenns langsam konkret wird. Ich denke, bevor du ein solches Unternehmen wagst, solltest du dir einige pharmazeutische und chemische Grundkenntnisse aneignen. Ich empfehle dir mindestens zuvor diesen Thread hier, der ist auch nicht allzu lang: Hochpotente Wirkstoffe: Sicheres dosieren

Allerdings merke ich gleich mal noch an das du, wenn du dich für eine ethanolische (also alkoholische) oder eine wässrige Lösung entscheidest, ein zu 100% gasdicht schließendes Gefäß brauchst, vorzugsweise eines aus inertem Glas mit einem Gummistopfen oder ähnlich gasdicht schließendem Mechanismus. Ein Schraubverschluss ist meist nicht ausreichend. Wenn dein Extrakt langsam und unbemerkt aus dem Gefäß dampfen kann, bleibt das Fentanyl zurück und die Lösung wird immer konzentrierter. Selbst wenn es dir irgendwann auffällt ist es fast unmöglich die Lösung wieder auf bekannte Werte zurück einzustellen, und bei unbekannten Fentanyldosierungen sind wir dann eben furchtbar schnell wieder bei Lebensgefahr.
Ein anderes, nicht flüchtiges Lösungsmittel wäre vielleicht eine sicherere Option, aber ich habe keine Ahnung wie es sich mit der Löslichkeit des Fentanyls in zB Propylenglycol verhält.

Ich vermute jetzt mal frecherweise das du über dieses Problem noch garnicht nachgedacht hattest, und so ist es mit vielen anderen Kleinigkeiten die dir sehr gefährlich werden können. Also, tu dir selbst den Gefallen und lies dich erst ein.
Half the fun is learning!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.06.18 09:44
Also nun wo du es erwähnst , leuchtet es mir ein , aber selbst dran gedacht habe ich nicht ... :)

Meinst du sowas hier: Vierkantflasche

Ist es dann nicht am besten sich immer nur kleine Portionen zu extrahieren? Anstatt alles aufeinmal?

Weil ganz so oft nehme ich dass ja auch wieder nicht und wenn es dann verdunstet wird es ja nur unnötig gefährlich...

Habe nun alles besorgt , bis auf das Glas... würde ich mir dann bestellen , sofern das oben genannte das richtige ist !


 
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  Geschrieben: 27.06.18 10:21
zuletzt geändert: 27.06.18 10:45 durch Neopunk (insgesamt 1 mal geändert)
Schliffe sind schon mal sehr gut, wenn auch nicht optimal. Ich denke aber, dass wenn Du die Lösung noch mit angesäuertem (abgekochten) Wasser auffüllst, so dass der Alkoholgehalt ca 20% beträgt, das ganze relativ sicher sein sollte. Wasser hat einen höheren Siedepunkt und einen geringeren Dampfdruck, weshalb die Gefahr des Herausdampfens noch mal verringert würde.

Edit: Sicherheitshalber wäre es sinnvoll mit Edding o.ä. jeweils den letzten Füllstand zu markieren, um so eine etwaige Verringerung des Volumens feststellen zu können
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

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  Geschrieben: 27.06.18 10:52
Gehen wir mal davon aus ich wolle nur ein Pflaster extrahieren.

Folgende Produkte liegen vor:

- 1 Fentanyl Pflaster 12 µg/h , mit 2,89 mg Fentanyl
- 200 ml Trinkalkohol - Prima Sprit mit 96 % Alkohol

Wenn ich eine Lösung herstellen möchte die NUR aus Ethanol besteht müsste ich ca 29 ml verwenden. Wenn ich den ersten Beitrag richtig verstanden habe....

Wie viel ml müsste ich denn verwenden wenn ich eine Lösung herstellen möchte so wie Neopunk es mir geraten hat?!

Wären das dann 5,8 ml Ethanol und 23,3 ml angesäuertes Wasser ? Dann wäre der Alkoholgehalt leicht unter 20 % , wenn ich mich nicht irre! Hätte ich dann trotzdem eine Lösung in der sich pro ml Lösung 100µg Fentanyl befinden??

Oder habe ich mich da verrechnet?

Und eine andere Frage: Wie stelle ich angesäuertes Wasser her?!
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 17.07.18 14:53
lennt jemand die pflaster von pfizer ?

ich kenne die matrixpflaster von hexal, die haben immer zuverlässig gewirkt.......

dann kenne ich die membranpflaster von ?, die man leider nicht lutschen kann und mit denen ich (aufgeklebt) sehr schlechte erfahrungen gesammelt habe.....

jetzt habe ich welche von pfizer......

bei dnene ist das pflaster aus so einer art schaumgummi........

ich habe jetzt mehrmals versucht, diese bukkal zu konsumieren, aber merke nichts......

die pflaster sind seit 2015 abgelasufen.......aber ich hatte vor zwei tagen noch ein matrixpflaster von hexal, das seit 2013 oder länger aufgelaufen ist und das noch sehr gut gewirkt hat.....

kennt jemand diese pflaster ?

muss man da was beachten ?

habe die, wie die anderen auch, hinter die oberlippe geklebt.....
erst ohne diese trocken zu machen, dann habe ich die lippe (von innen) trocken gemacht, aber auch keine wirkung bzw wenn dann so subtil, das es auch einbildung sien könnte......

habe grade 1/8 eines 50µ/h pflaster drin.......
normalerweise spühre ich von einem 100µ/h, bei einem 64stel schon gut was......
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.07.18 17:06
Ich konnte jetztkeine Antwort darauf finden, wie lange Fentanyl nachweisbar ist, Wenn spezifisch darauf getestet wird? Die HWZ ist ja sehr kurz, aber manche Beiträge im Netz reden von mehreren Tagen oder gar Wochen, wo es nachweisbar sein soll? Wird da auf irgendwelche Metaboliten getestet oder was ist los? Kann mich bitte jemand aufklären?
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.07.18 20:40
Kommt auf dein Konsummuster an. Opioide akkumulieren im Fettgewebe und werden langsam wieder freigegeben, eben auch wenn du schon aufgehört hast zu konsumieren.
 

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