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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.02.17 16:25
Wie sehr unterscheiden sich Clonazepam und Meclonazepam voneinander?
Laut Netz soll Clonazepam schon etwas potenter sein als sein RC Kollege. Und wie schauts dann mit der Umwandlung in Diaz aus?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.02.17 17:11
Clonazepam wirkt hauptsächlich Sedierend und Muskelrelaxierend und Meclon fast ausschließlich Anxyiolytisch
https://www.youtube.com/c/SerotoninSyndromeDJ/videos
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.02.17 18:39
zuletzt geändert: 25.02.17 20:27 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 3 mal geändert)
Ok verstehe, Dankeschön. Mich würde trotzdem noch interessieren wieviel Diaz 1mg Meclonazepam sind? Clonazepam soll laut Tabelle 0,5 Diaz entsprechen, was ich gerade nicht ganz nachvollziehen kann. Oder wird der Wert dann x10 gerechnet?

Edit:anscheinend, was dann bei 3mg --->60mg Diazepam entspricht, womit wir im Hochdosisbereich wären :o

Habe mich innerhalb einer Woche von 4,5 Meclonazepam wieder auf die Anfangsdosis von 3mg runterdosiert. Deswegen bereitet es mir jetzt etwas Kopfzerbrechen dass ich womöglich schon im Hochdosisbereich bin, bzw ständig war.

Editttt: Habe nun doch etwas im Netz dazu gefundenen, dem zu folge entsprechen 3mg Meclonazepam 1mg Clonazepam. Kommt das in etwa hin?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.02.17 11:31
zuletzt geändert: 26.02.17 12:01 durch kosmo (insgesamt 6 mal geändert)
Umgekehrt ist es richtig: 0,5mg Clonazepam ~ 10 mg Diazepam. Wobei das gerade bei Clonas nicht so einfach ist. Clonas wirken stark Antikonvulsiv (antiepileptisch). Dafür sind die anderen Wirkungen (anxiolytisch, muskelrelaxierend, sedativ, hypnotisch) wenig ausgeprägt, was letztlich bedeutet, dass gefühlt eher 1-2 mg Clonaz, 10 mg Diaz entsprechen.

3,5 mg Meclona scheinen in etwa 10 mg Diaz zu entsprechen, habe ich aber auch gerade nur beim überfliegen des blue light threads aufgeschnappt. Also wenn ich jetzt davon ausgehe, dass keine 100% sichere Äquivalenzdosis bekannt ist, könnte das mit den 1mg Clonaz ~ 3mg Meclona schon irgendwie stimmen. Ich denke man muss auch da zwischen gefühlter Wirkung und tatsächlicher Wirkstärke unterscheiden. Also von der gefühlten Wirkung könnten 3mg Meclona ~ 1mg Clona entsprechen, die z.B. Antikonvulsive Wirkung könnte trotzdem höher liegen und somit 3,5 mg Meclona ~ 10mg Diaz entsprechen.

Hoffe man versteht ungefähr, worauf ich hinaus möchte ;-), bin ein bisschen verpeilt (bin auf Clonaz und Diaz ^^ ) .

PS.: Um dich zu beruhigen: Nein ich denke du bist noch im low-dose Bereich
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.03.17 14:40
zuletzt geändert: 04.03.17 05:54 durch pillemann2 (insgesamt 3 mal geändert)
Mal ne frage, im Moment komm ich kaum klar wenn ixh das Haus verlasse bzw irgendwelche Termine habe und sage sie reihenweise ab. Geht im Moment nur mit benzos und dazu massive schlafprobleme.

Nehme jetzt alprazolam morgends 2mg und mittags1mg bzw umgekehrt, höchstens 4mg, meist morgends 2 und mittags 1mg oder umgekehrt, was auch hilft. Seitdem kann ich sogar wenn es hell ist das Haus verlassen usw ohne nach 4 Metern umzudrehen

● Würde gerne weil ixh mit anderen shlafmadis bzw müde machenden ads, dph usw schlechte Erfahrungen gesammelt habe, hauptsächlich wegen nws (wie bei mirtszapin, fast am ödem im Hals erstickt usw) und wegen RLS, was solche medis (alle ads, dph usw) einfach auch nixht zulässt da sie das allesamt verstärken und es ist schon eine starke Ausprägung. Und extra deswegen mehr tilidin nehmen kommt auch nicht in Frage.

● Will jetzt entweder abends zopiclon 7,5mg oder die Hälfte die auch oft reicht zum einschlafen nehmen

Scheint mir die am besten verträglichste Variante als ein richtige benzo.

● Oder sollte ich es mit einem mittellangen benzos probieren das körperlich runterfährt oder etwas, nur sediert, nur im Notfall natürlich? So nen hammer wie Midazolam braucht es nicht. Dachte an clonazepam, etizolam zur Not, das sediert mich auch bei 3mg oder ein anderes? Am besten/ehesten ein Pharma benzo, Temazepam, lormetazepam oder lorazepam vllt?

● Bin mir halt nicht ganz sicher wegen des Metaboliten von alprazolam der andere benzos abschwächt?
Macht das Sinn und in wie weit wird das andere medis abgeschwächt wenn ich die letzte alpra um ca 14 Uhr nehme, spätestens 15 Uhr und um 22-24 Uhr das zopiclon oder eben das andere medi?

Und kommt Bitte nicht mit baldrian,Passionsblume und co, das hab ich alles hier, finde ich auch hilfreich in gewissem Maße, aber im Moment hilft es reich gar nichts

Ist halt nict so windach gerade nen Arzt zubinden der mir nicht mit nem blöden ssri kommt oder dergleichen, was aber qiebgedagt wegen starkem rls absolut nicht geht.

Schon mal vielen Dank für Tips
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YOLO
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.03.17 21:30
es ist immer wichtig sein konsummuster zu reflektieren. Schau mal, ob deine ängstlichkeit stärker ist, seit dem du vermehrt substanzen konsumierst, welche das gaba-system beeinflussen. so ne abhängigkeit schleicht sich oft ein. Dein konsummuster scheint in meinen augen mittel- bis kurzfristig in einer körperlichen abhängigkeit zu enden. wenn überhaupt nimm zum schlafen ne zolpidem oder meinetwegen midazolam, aber nur ab und zu bzw. nicht länger als drei tage. dein alprakonsum erscheint mir viel zu hoch, setz es ab. wenn du dann ängstlicher bist kann das schon der rebound bzw. die beginnende körperliche Abhängigkeit sein, mach dir dies bewusst. Ich möchte dir nur meine Meinung anhand meiner Erfahrung mitteilen und dich zur reflexion anregen. kannst auch flupirtin probieren, lowdose, macht auch müde.
alles gute.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.03.17 21:41
zuletzt geändert: 04.03.17 05:49 durch pillemann2 (insgesamt 3 mal geändert)
Ja versteh ich gut aber wenn man/ nur noch abends wenns dunkel ist das Haus verlassen kann dann inehm ich auf Dauer ne lowdose Dose dependency in Kauf um halbwegs klar zu kommen. Und dazu brauch ich eben mindestens Tagsüber in benzos weil Lyrica nixht mehr in Frage kommt und ads schon gar nixht. Wenn überhaupt brauch ich das schlafmedi am wenigsten.
Alpra nehm ich erst seit ein paar Tagen und von flupirtin (so gut es auch gewirkt hat) bekomme ich dunklen urin und schlechtere Leberwerte, also innerhalb von einigen Tagen bis 2 Wochen, rede hier nixht von vielen Monaten hochdosierten Konsum

Zumal ich keinen Unterschied sehe in der Abhängigkeit von Lyrica und benzos oder z-benzos, das ist im Grunde das selbe und der entzug die absolute Hölle, deshalb eben nur lowdose Dose.

Klar als tipp kann ich die alpra reduzieren auf 2mg aber mehr ist nicht drin, das Haus nicht mehr verlassen und lieber hungern, was durchaus vorkommt über ne woche oder wuch mal mehr ist für mich halt auch keine Alternative und ads schon gar nicht die haben bei mir bisher alle nur schwitzattacken,trockenen Mund usw und herzrasen ausgelöst, nein danke das hab ich ja auch so. Nicht nur durch die sozialphobie, GAS/GAD sondern auch zusätzlich durch im Moment durch mittelsttarkes asthma

edit:
Fast vergessen aber wollte das alles nicht noch im extra rc thread schreiben (mods, falls doch hole ih das natürlich nach)

● Zur Not weil man ja nicht immer so leiht an Pharma benzos kommt (selbst bei diesen Erkrankungen) geht auh ein rc benzo mit am besten kürzerer bis mittellangen hwz, also nixht sowas wie flubromazolam oder so
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YOLO
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.03.17 16:06
He pillemann2!

Kann mich sehr gut in dich hinein versetzen, habe seit ich 15 bin ne starke Sozialphobie und bei mir haben alle ad's nichts gebracht und ebenfalls nur schwitzen, übelkeit, kopfschmerzen, müdigkeit/mattheit ausgelöst :/
Ich konnte wie du teilweise nicht mal mehr vor die Tür, musste die Schule abbrechen etc....
Gleich wie du wahrscheinlich, nahm ich mit Freude die Abhängigkeit in Kauf um im Gegenzug wieder im Alltag mein Leben so, wie andere Menschen es auch tagtäglich tun, genießen zu können, und vor allem Freude an sozialen Interaktionen zu haben.
Ich nahm also etwa 4 Jahre lang Benzos und kann im Nachhinein sagen es war eine gute Entscheidung und würde es Jedem, der in der selben Lage ist wie ich es mal war auch guten Herzens nahe legen!
Ich selbst habe zuerst, dank meines verständnisvollem Psychiater, einige Benzos durchtesten dürfen, um das für mich richtige zu finden....kann dir aber trotzdem 2-3 Favoriten die sicher auch in deiner Situation die wirkungsvollsten sein werden nahe legen: Lorazepam, Bromazepam und Clonazepam.
Alprazolam ist wegen der recht kurzen Wirkdauer von nur etwa 4 h denkbar ungünstig, da du es rund 2 vll sogar 3 mal täglich nehmen müsstest, um den Tag Beschwerdefrei zu sein.

Und wenn du es nach 1-2 Jahren stabiler anstfreier Lebensführung abdosierst und der Entzug zwar von Ängsten dominiert ist, hast du dich dafür lange genug daran gewöhnt, dass die Menschen in deinem Umfeld dir ja eigentlich nichts böses wollen, freundlich und auch hilfsbereit
sind:)
Außerdem kannst du danach immer noch deine kleinen bunten Helferlein bei dir tragen, denn allein das gibt dir schon die Sicherheit, zu wissen: "Falls eine Panickattacke angebahnt kommt, hab ich ja zur Not was dagegen" :)

Irreversibel
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 04.03.17 17:09
@ Irreversibel: Ich bin mir ganz sicher, dass deine Tipps sehr gut gemeint sind und du persönlich auch gute Erfahrungen mit deinen Methoden gemacht hast. Trotzdem finde ich es für mich auch wichtig, dem teilweise zu widersprechen. Ich meine, man sollte keine "Helferlein" einstecken haben. Für Manche ist der Entzug von Benzos echt die Hölle - ich spreche aus Erfahrung. Hätte ich nach dem Entzug weiterhin ständig Pillchen bei mir gehabt, dann wäre ich schon längst wieder total abhängig davon. Wenn dir die Therapie mit Benzos tatsächlich auch Einsichten gebracht hat (Zitat: "dass die Menschen in deinem Umfeld dir ja eigentlich nichts böses wollen, freundlich und auch hilfsbereit sind"), dann frage ich mich, was diese Versicherung noch soll, außer wieder neue Angst zu generieren. Besonders für unerfahrene Mitleser, die Rat und Hilfe suchen, würde ich auch mal in Frage stellen, Benzos überhaupt als Problemlöser einzusetzen und es nicht doch besser wäre, es mit Psychotherapie zu versuchen und das eine Weile durchzuhalten, bis sich Besserung und Stabilität einstellt.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 04.03.17 17:16
zuletzt geändert: 05.03.17 13:01 durch pillemann2 (insgesamt 1 mal geändert)
@irreversibel
Danke kenne fast jedes benzo und naja man muss probieren, ich habe so einen Arzt leider nicht und muss das selsbt. Zum rest kann ich nur sagen, genau so hab ich es vor weil es einfach anders nicht geht und da ist mir das lieber als mehrfach im Jahr in stationärer Behandlung zu sein oder ads, neuroleptika und co zu nehmen.

Alpra ist halt perfekt für tagsüber, nur die wirkdauer ist das Problem, hab ixh auch shon gemerkt, gleiches gilt für pyrazolam und das ist gleichzeitig noch ein rc ohne quali Kontrollen.

• Deshalb ja genau die frage zum mischkonsum von alpra und nem anderen benzo für nachmittags

Aber am Ende ists ein benzo und welches ich dann nehme ist wohl auh egal dann


● Werde es mal mit alpra für morgends und bei Bedarf mittags probieren und für den Fall dass ich danach noch was bräuchte probiere ich dazu lorazepam oder bromazepam und wenn es nur noch abends was braucht clonazepam. Ob da jetzt der eine Metabolit von alprazolam möglicherweise die andere benzoWirkung etwas abschwächt ist mir in meiner jetzigen Situation auh egal


@kräuterhexe

Stimmt was du sagst zum teil aber der Beitrag war ja exakt nur an mich gerichtet und deshalb ist es schon in Ordnung was irreversibel schreibt, es deckt sich ja auch mit meinen Erfahrungen
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YOLO
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.03.17 21:45
@kräuterhexe,

Will dir da nicht reinreden und kann das, was du sagst auch größtenteils unterschreiben, aber für manche ist ein Benzo in der Tasche, für den Notfall, sozusagen als "Fallschirm" unerlässlich, denn Panikattacken können so schlimm werden, dass du wortwörtlich gelähmt wirst davon. Und wenn du dann gerade auf Arbeit oder im Bus oder wo auch immer bist, kann ein Benzo einen echt retten.
Oft reicht auch schon der Gedanke, etwas da zu haben, falls es gar nicht mehr geht und die Ängste zu dämpfen.
Wir wollen alles, was dein Dealer verkauft! Stürmen in sein Haus mit der Ski-Maske auf.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.03.17 13:17
pillemann schrieb:

Alpra ist halt perfekt für tagsüber, nur die wirkdauer ist das Problem, hab ixh auch shon gemerkt, gleiches gilt für pyrazolam und das ist gleichzeitig noch ein rc ohne quali Kontrollen.

• Deshalb ja genau die frage zum mischkonsum von alpra und nem anderen benzo für nachmittags

Aber am Ende ists ein benzo und welches ich dann nehme ist wohl auh egal dann


● Werde es mal mit alpra für morgends und bei Bedarf mittags probieren und für den Fall dass ich danach noch was bräuchte probiere ich dazu lorazepam oder bromazepam und wenn es nur noch abends was braucht clonazepam. Ob da jetzt der eine Metabolit von alprazolam möglicherweise die andere benzoWirkung etwas abschwächt ist mir in meiner jetzigen Situation auh egal


Ja abends kannst es ja mal mit Clonazepam probieren.
Finde es tagsüber eher ungeeignet. Kaum angstlösende Wirkung, es sei denn ich nehme 6mg.
Die Alprazolam Wirkung dürfte abends verschwunden sein, wie es mit den Metaboliten aussieht kann ich nicht sagen. Verstehe auch nicht warum es in manchen Ländern als Angstlöser Nummer 1 verschrieben wird. Finde Alpra und Lorazepam und sogar Diazepam um Längen besser.


 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 05.03.17 13:29
zuletzt geändert: 05.03.17 14:03 durch pillemann2 (insgesamt 2 mal geändert)
Finde alpra ist perfekt so wie pyrazolam was ja aber leider nie vermarktet wurde (hätte aber mega Potential mMn), nur die kurze wirkdauer ist der Nachteil.
Deshalb ja die Suche nah nem andren zsatzbenzo weil ich auch nicht immer 4mg alpra nehmen kann am Tag, da ist so ne lächerliche n3 packung gleich leer.

Könnte nicht mal einer bei Roche ein alprazolam mit längerer wirkdauer erfinden oder auf den Markt bringen falls es das schon gibt? Wäre genial und vllt sogar chemisch möglich, weiß aber Viel zu wenig über Chemie und die benzoherstellung

Edit: wobei mir Grad einfällt dass clona bei mir selbst ohne toleranz erdt gut ab 3mg, oft 4 wirkt, da ist so ne Packung auh gleich weg mit 50 stück. So ein Mist da ich ja keinen Arzt finde der sowas verschreibt. Wenn ich auf benzo zum Termin gehe dann kauft mir die Unsicherheit und die Ängste keiner ab (trotz genug Unterlagen aus Therapien usw mit eindeutigen Diagnosen) und ohne zwar schon weil ich n nervöses leicht depri Wrack bin aber dann bekomme ich nur ads (in massen) und teilweise nl angeboten. Was beides nicht in Frage kommt und bei der 2ten Sorte Ärzte mit den nl werd ih immer so mies gelaunt und geh sofort aus der Praxis, oft noh mit paar Worten dazu, find ich einfach widerlich in Praxis nl gegen Ängste zu verschreiben oder für schlafprobleme.

Dauermedikation mit benzos ist auch nicht das gelbe vom Ei das ist mir klar aber wenn man die in 0,25 oder 0,5mg Schritten runterdosiert über Wochen so wie bei metha oder subu dann ist der wachsen und der entzug meiner Erfahrung nach übrschaubar, trotzdem reudig aber es ist zu schaffen ohne den stündlichen Wunsch das abzubrechen und zu konsumieren
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YOLO
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.03.17 13:59
Gibt doch Alprazolam als Retard. :D
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 05.03.17 14:03
In Deutschland auch? Wäre mir neu, dachte nur in der Schweiz
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YOLO

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