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Abwesender Träumer
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|  Geschrieben: 15.07.18 19:38
zuletzt geändert: 15.07.18 21:42 durch Ne0 (insgesamt 1 mal geändert) |
Abend,
Wie lange ist eine fertige H Lösung, im Kühlschrank z.b etwa haltbar ?
Also vorher wird die Lösung durch einen sterifix-Filter gereinigt, dann Kanüle mit Schutzkappe drauf.
Als Wasser wird steriles injektionswasser verwendet (ampuwa).
Kann ich auch die Venen auf der Oberseite vom Unterarm nehmen ?
Darüber find ich nichts, die stehen aber besser raus und die treff ich auf Anhieb, die Armbeuge hab ich erst garnicht probiert.
Man tut was man kann, aber kann man was man tut ? |
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Abwesender Träumer
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| Geschrieben: 17.07.18 15:02 |
Keiner eine Ahnung wielange ich die im Kühlschrank liegen lassen kann ?
Nachdem die fertige Lösung sterilfiltriert ist, dürften sich darin ja eig. auch keine Bakterien vermehren dachte ich mir ?
Geht ja nur um 1-2 Tage, dann wird das aufgebraucht.
Man tut was man kann, aber kann man was man tut ? |
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Abwesender Träumer
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| Geschrieben: 01.02.19 12:11 |
Ich konsumiere jetzt seit ein paar Tagen Koka intravenös und zwar mit 2ml Pumpen und 0,45x12mm Nadeln. An sich alles kein Problem bis auf das aspirieren, da sich die Pumpe in der Vene so schwer aufziehen lässt. Dadurch verrutsche ich oft denke ich mal. Also von 10x hab ich 2 Eier geschossen und einmal irgendwie daneben ohne Ei, aber kaum Wirkung. Nutze meist 1ml Wasser.
Gibt's beim aspirieren einen bestimmten Griff damit ich nicht ewig rumstochern muss? Hab meist nur den Daumen zum anziehen über und dadurch drücke ich dann ja den Kolben quasi schief nach oben und verwackel oft oder ziehe gar nicht erst richtig an. Hab recht kleime Hände, abdrücken ist kein Problem, aber anziehen schon. Bin gerade auch raus gerutscht und hab nur die Hälfte rein bekommen. Schade, war gutes Material.
Lg Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!
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1 Tripberichte
| Geschrieben: 01.02.19 12:51 |
Muss dass , den sein ? man weis nie was so richtig drínnen ist beim Straßenzeug ...
reicht es nicht wenn mans raucht oder zieht ?
Also ich würde eher Medizinsches empfhelen zb Pyritramid oder Morphium des ,ist nicht so riskannt
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 1.032 Forenbeiträge 10 Tripberichte 4 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 01.02.19 12:58 |
Ja, muss es. Damit das ganze so sauber und gesund wie möglich ist, gibt es diesen Thread schließlich. Das Koks löst sich nebenbei erwähnt ohne irgendwelche Probleme und ist ungefiltert schon komplett klar und frei von sichtbaren Schwebstoffen. Natürlich filtere ich das ganze vor dem injizieren nochmal und koche das Wasser vor dem mischen auf.
Aber darum geht es jetzt ja auch nicht. Gibt es evtl. noch andere Pumpen mit denen das aspirieren leichter ginge? Mehr Volumen z.B. oder hängt das einfach nur damit zusammen das ich nur von einer Seite den Kolben nach oben drücke?
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Abwesender Träumer
dabei seit 2018 198 Forenbeiträge
| Geschrieben: 01.02.19 13:40 |
Ich würde behaupten, dass es an dem einseitigen Druck liegt.
Bisher habe ich nur Testo i.m. bei einer anderen Person gespritzt(ne ganze Kur lang) und extrahiertes Öl auf Insulin Pumpen aufgezogen. Vielleicht hat noch jemand ne bessere Idee oder es gibt Pumpen, mit denen du das leichter bewerkstelligen kannst.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 1.032 Forenbeiträge 10 Tripberichte 4 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 01.02.19 15:06 |
Hab gerade mal bemerkt das ich beim anziehen meine Hand auf den Arm abstütze und sich dadurch alles verzieht. Hab mir jetzt eine 1ml Pumpe geholt, die sind länger und dünner, denke damit lässt sich leichter aufziehen und ich muss mit der Hand doppelt so weit von der Einstichstelle entfernt, dadurch verzieh ich weniger.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2015 422 Forenbeiträge 3 Tripberichte 1 Langzeit-TB 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 01.02.19 15:55 |
@Eulenbruder
ich komme am besten mit den 1 ml von Braun klar (diese dunkelgrünen) und dazu die 30G Kanülen auch von Braun (Sterican). Mit 2 ml Kanülen kann ich auch schwer aspirieren, da ich immer aus der Vene rutsche, da ich beim Abdrücken anfange stark zu zittern.
Ich weiß nicht ob es bei dir in der Stadt sowas wie Spritzentausch und Drogenberatung in einem gibt. Hier kann man sich das Drücken sogar original von jemandem (Krankenpfleger) zeigen lassen, der für eine bestimmte Zeit da ist und Hilfestellungen gibt.
Bei Koks kann ich dir leider keine Auskunft geben, ich drück nur H und C und das auch schon seit gut 1 1/2 Monaten nicht mehr.
Wenn es gar nicht geht, frag jemandem, dem du vertraust, ob er dir den Druck setzt, so hab ich es das letzte Mal auch gemacht.
Mal konkret: Wer ist wirklich pervers auf dem Planet?
Und zu vertieft in radikale Politik und Gebet
Die Welt steht in Flammen und keiner kümmert sich darum
Doch sag einmal das Wort „Fotze“ und alle drehen sich um |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 1.032 Forenbeiträge 10 Tripberichte 4 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 02.02.19 00:25 |
Ja, hab meine 2ml Pumpen gegen 1ml getauscht gehabt und heute Nachmittag vor der Arbeit eine Freundin getroffen und ich war eh dabei Koks zu besorgen und hab sie eingeladen da ich eh 2 Pumpen und Nadeln hatte.
Wir haben beide das erste mal die 1ml Pumpen benutzt und damit ist das noch viel umständlicher. Hab mir gerade nach Feierabend wieder die 2ml aus dem Automaten geholt und damit komm ich besser klar. Das Problem mit dem gezitter bekomme ich auch beim aspirieren, aber mittlerweile hab ich raus gefunden in welchem Winkel ich stechen muss und wie tief. Gerade war die Nadel leider verstopft nachdem ich ca. drei Viertel drin hatte. Oder zum Glück, der Turn war ziemlich krass und lang. Alles wäre evtl. sogar zu viel gewesen. Nie im kalten intravenös konsumieren, es sei denn man trifft ziemlich sicher. Hab das Gefühl gehabt das das Blut schneller gerinnt wenn es kalt ist. Hab erst nach dem dritten mal sicher abdrücken können und da war die Pumpe schon ziemlich rot.
Lg Eule
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Abwesender Träumer
dabei seit 2014
1.016 Forenbeiträge
| Geschrieben: 02.02.19 02:38
zuletzt geändert: 02.02.19 03:55 durch Mercedes AMG S65 (insgesamt 1 mal geändert) |
hallo eule ,
pass bitte ein bißchen auf dich auf, denn du warst schon auf einem guten weg bzgl. therapie usw...
ich mag koks natürlich auch, aber könnte es mir nicht i.v. geben, weil ich davor zu großen respekt habe .als ich noch vor vielen monaten mehr sport machen konnte, spritzte ich mir alle 10 tage ne teste seitlich in den oberschenkel i.m., was mir mein damaliger hausarzt zeigte .das klappte fast immer gut,aber hatte auch
manchmal so meine probleme und ne fontäne blut spritzte heraus .
na wie auch immer ,koks ist zudem noch sehr teuer dazu (bei uns zahl ich 50 EU
für 0,7 g ) und kann dich sehr ruinieren finanziell .
lass wieder was von dir hören und pass auf dich auf !
VG
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!! |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 1.032 Forenbeiträge 10 Tripberichte 4 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 22.02.19 10:13 |
Peasen! Mittlerweile kann ich ziemlich gut fixen und es klappt auch alles ohne das es in einem blutigem Desaster endet.:D
Jetzt habe ich eine Frage, und zwar jucken die Stellen auf der Haut an denen ich gestochen habe. Nicht penetrant, aber spürbar. Es ist nichts rot oder sieht sonstwie andersartig aus, aber ich frage mich ob das normal ist!? Injiziert wurde nur Kokain und das war eigentlich immer eine klare Lösung ohne sichtbare Schwebstoffe. Hab jetzt nicht immer total steril gearbeitet, aber immer ein neues Besteck genommen und nie irgendwas zweimal benutzt, nichtmal die Pumpe.
Benutzen tu ich 4 verschiedene Venen und wechsel da auch immer ab und steche immer knapp über die alte Stelle. Hab mich quasi von unten nsch oben gearbeitet, sieht man auch. Auf der Haut ist ein roter Streifen entlang der Vene, aufgrund der Einstiche, nicht wegrn irgendwelcher Entzündungen.
Lg Eule
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 1.032 Forenbeiträge 10 Tripberichte 4 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 25.02.19 13:19 |
Peasen! Kann man die Intensität der Wirkung eigentlich verändern? Also ich hab heute morgen einen zwanni Koka mit 0,7ml Wasser injiziert und gerade ebend auch. Die Quelle war die gleiche und die Menge auch. Was mich allerdings wundert ist das der turn gerade stärker als der von heute morgen war.
Dachte gerade als ich anfing den Beitrag zu verfassen, das ich eine andere Vene genommen habe, aber es war die gleiche wie heute morgen. Ich weiß das man das nicht sollte und jedes mal eine andere Vene nehmen soll, aber die anderen sind noch etwas hart und ich wollte nirgends anders stechen als in die Armbeuge.
Zurück zu meiner Frage, kann man durch die Menge an Lösungsmittel oder die Wahl der Vene die Stärke der Wirkung verändern? Die Menge an Wirkstoff ist ja die selbe, nur verdünnter. Ich kann mir halt vorstellen das man durch die Dauer beim abdrücken die Wirkung beeinflussen kann. Ich binde nebenbei erwähnt nie ab, sondern steche so in die Vene. Strecke nur den Arm aus und lass ihn danach etwas gestreckt.
Lg Eule
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Mitglied verstorben
dabei seit 2004 2.296 Forenbeiträge 7 Tripberichte 1 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 25.02.19 18:37 |
Was mich am meisten interessiert, ist der intramuskuläre Konsum von S-Ketamin. 
(Einmal hatte ich 100 mg S-Ketamin in meinen rechten Musculus quadriceps femoris, das war verdammt gut!  Vielleicht waren es auch 150 mg, es war im Herbst 2017.)
Ein Lied über St. Albert (Neudichtung von "Miss American Pie" von Don McLean): http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=33163
Wissenschaftlicher Artikel: Methoxetamin als Antidepressivum: http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=32810 |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2013 1.080 Forenbeiträge
| Geschrieben: 27.02.19 00:00 |
@Eulenbruder:
Aus der Theorie raus wüsste ich jetzt grade keinen Anhaltspunkt warum die Menge an Verdünnungsmittel (zumindest wenn es wirklich nur Wasser ist und die Menge im Vergleich zum Blutkreislauf so verschwindend gering ist) oder die Wahl der Vene die Qualität des Rausches so verändern sollte. Könnte mir zwar vorstellen dass es bei manchen einen kleinen Ticken schneller einsetzt als bei anderen aber sonst - am Ende wirkt das Kokain ja nicht an der Einstichstelle sondern immer erst an den selben Stellen des ZNS und wird auch immer direkt ins Blut eingeführt. Ich hab jetzt noch nie gehört dass dass die Intensität beeinflussen könnte, die Bioverfügbarkeit ist definitionsgemäß bei i.v. eh immer 100%.
Ansonsten könnten andere Dinge dafür verantwortlich sein, die Klassiker eben:
- Wirkstoffgehalt war nicht ganz gleichmäßig
- anderes Set oder Setting begünstigt die Wirkung
- vllt hast du beim 1. mal nicht 100% getroffen oder es sind Rückstände in der Spritze geblieben
Am Ende alles nur Vermutung, aber ich glaube nicht dass es an der Verdünnung liegt
„Ich bin nicht glücklich weils vorbei ist, es ist vorbei weil ich jetzt glücklich bin“
Degenhardt
"Mit Ehrlichkeit kommt man nicht weit, doch ohne Ehrlichkeit kommt man nicht nah"
Maeckes |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2014
365 Forenbeiträge
| Geschrieben: 05.04.20 12:44 |
Hey hey, und zwar habe ich gestern zum ersten mal i.v konsumiert, ich habe es zusammen mit einem Freund gemacht wir haben sowas noch nie gesehen und haben nach Anleitungen aus dem Netz gehandelt. Ich konsumiere seit etwa 2 Wochen täglich ca. 0,3-0,5g H überwiegend Nasal, manchmal Blech. Habe 0,05g aabgewogen und auf den Löffel getan, da, uzu eine kleine Menge Asco und 3ml Wasser.
Das ganze erhitzt bis es anfing zu köcheln, umgerührt, Zigarettenfilter rein welcher sich sofort komplett vollgesogen hat und dann mit der Sprite (ohne Nadel) aufgesogen ich hatte nun etwa 1,5ml Brühe in der Spritze. Kanüle drauf, dann nach einer Vene gesucht was bei mir sehr problematisch ist man sieht bei mir so gut wie garkeine Venen, habe Liegestütze gemacht, heißes Wasser über den Arm laufen lassen, eine Wasserflasche wie eine Hantel gehoben bis endlich mal bisschen was von einer Vene zum Vorschein kam. Arm abgebunden, und vorsichtig die Nadel rein, an der Stelle hatten mein Kollege und ich die erste Meinungsverschiedenheit, er sagte als ich soll weiter rein, ich hingegen hatte Schiss die Vene zu durchstechen, keine Ahnung wie weit ich im Endeffekt drinne war
Dann jedenfalls versuchte ich ein wenig anzuziehen was sich als relativ schwierig herausstellte, ich kann aber nicht sagen ob es wirklich schwer war, oder einfach nur daran lag dass ich total unter Stress stand und Angst hatte. Jedenfalls sahen wir dann dunkles Blut welches in die Kanüle eindrang, jedoch nicht bis in die Spritze. Ich war der Meinung das würde schon genügen (oder sollte man wirklich anziehen bis es in die Spritze läuft?) , und habe langsam abgedrückt.
Arm abgebunden, Nadel raus, Stelle 5 Min. gedrückt und Pflaster drauf. Die Stelle ist total unauffällig, überhaupt keine Schmerzen gehabt, und da ist auch nichts blau, geschwollen oder sonstiges. Von der Wirkung her war es relativ unspektakulär , ich habe gemerkt wie mir auf einmal angenehm warm wurde, mehr aber auch nicht.
Also was sagt ihr hab ich alles richtig gemacht was würdet ihr anders machen ? Und war die Wirkung so schwach weil ich zu wenig hatte, oder weil ich was falsch gemacht habe ?
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