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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.11.17 15:32
Solche Dosen sind ja auch nicht der Normalfall. Melatonin habe ich auch schon ausprobiert und auch ziemlich alle neuroleptika. Im schlaflabor war ich auch schon der Arzt vermutete das ein zu hoher cortisol-Spiegel dafür verantwortlich ist was ich aber durch einen hormontest widerlegen konnte. Sonst noch irgendwelche Tipps?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.11.17 16:15
zuletzt geändert: 04.11.17 16:25 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 1 mal geändert)
Sorry, von Deiner Vorgeschichte wußte ich nichts (die Benzo-Dosen, die Du da beschrieben hast, kamen mir nur fast schon wahnwitzig vor) und ansonsten fällt mir auch nicht viel ein, auch, da ich ähnliche Probleme mit dem Schlaf habe (in letzter Zeit jedoch vor allem mit dem Durchschlafen). Ich habe mal in einem anderen Forum gehört, "Schlaf wird überschätzt" - es ist afair noch niemand an einem Schlafentzug gestorben (Ausnahme vllt. bei militärischer Folter o.ä. Grausamkeiten) und der Körper wird sich ihn dann wohl irgendwann zurückholen. Kann mir allerdings gut vorstellen, daß Du sehr unter dem Schlafentzug leidest.

Evtl. könnte Kava Kava für Dich noch eine Option sein, es lockert gerade bei hohem Dihydromethysticin-Gehalt (die Pflanze hat verschiedene Wirkstoffe, die sogenannten Kavalactone) die Muskeln und kann je nach Dosierung deutlich schläfrig machen. Ich habe gerade welches im Haus und wenn ich jetzt noch ein reichhaltiges Abendessen zu mir nehmen würde, könnte ich problemlos in die Falle steigen und zumindest ein paar Stunden durchschlafen. Leider fällt es in BRD seit einigen Jahren wegen angeblich möglicher Leberschäden unter das Arzneimittelgesetz und ist innerhalb der EU sehr schwer und (wenn überhaupt) nur zu sehr hohen Preisen zu bekommen.

Hast Du denn Deine "Schlafhygiene" mal gecheckt, d.h. z.B. das Bett wirklich nur zum Schlafen zu benutzen (kein Fernsehen vom Bett aus und erst bei Müdigkeit ins Bett steigen, statt Dich stundenlang hin- und herzuwälzen)? Steckt vielleicht eine schwere Depression hinter Deinen Beschwerden?

Und kennst Du die Seite schlafgestoert.de? Dort sind echte "Profis" am Start, was Deine Problematik angeht.
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Abwesender Träumer

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4 Forenbeiträge

  Geschrieben: 04.11.17 16:22
Kava-kava könnte nochmal einen Versuch wert sein. Schlachfhygiene habe ich von Anfang an drauf geachtet. Schlafgestört.de kenne ich die könnten mir aber auch nicht helfen. Mein Verdacht liegt jetzt bei einer idiopathischen insomnie. 😭
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.11.17 17:33
Hey hab n peinliches Anliegen und zwar:

Ich hab schon etliche Erfahrung mit benzo+Alkohol, allerdings bisher nur Alkohol in Kombination mit Alprazolam, teils sehr Highdosed, 5mg aufwärts. Es waren alle möglichen Kontrollverluste dabei , was mir aber noch nie passiert ist, ist dass ich mich eingepisst hätte.

Freitag habe ich beim saufen anstelle der Alpraz 1mg Phenazepam genommen. Ne original Tablette ausm Blister, kein Pulver Zeug. Hab dann halt Vodka und Bier getrunken und irgendwann wird mein Gedächtnis trübe. Ich weiß wie ich plötzlich mit eingenester Hose rumlief. Ich komme nach Hause schleppe mich ins Bett und penne ein. Als ich aufwache bemerke ich dass ich komischerweise komplett nackt war, also auch meine Unterhose ausgezogen hatte. Ich dachte mir :" Du wirst dich doch wohl nicht....? " .

Ich roch an meiner Unterhose und Hose und merkte eigentlich keinen besonderen Geruch. Habs dann in die Waschmaschine getan und mir gedacht ich hab wohl irgendwas verschüttet. Dann schreibt mich heute ein Kollege an und fragt: "Weiß du noch dass du in mein Auto gepisst hast ? "

Ich kann mir das absolut nicht erklären. Wenn ich eingepennt wäre schon eher, aber ich habe zu keiner Zeit geschlafen. Hab einfach laufen lassen. Wie ist das zu erklären? Wirkt Phenazepam so sehr muskelrelaxend dass ich es nicht mehr halten konnte? Weil dass es eine noch stärkere Scheiss Egal Haltung erzeugt wie 5mg Xanax und mich einfach in die Hose pissen lässt glaub ich irgendwie nicht
 
Abwesender Träumer



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761 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.11.17 21:48
zuletzt geändert: 05.11.17 23:34 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 10 mal geändert)
Von Phenazepam (insbesondere in Kombination mit Alk) hört man ja häufiger solche Totalblackout-Stories, das muß dann auch nicht zwingend etwas mit der Höhe der Dosierung zu tun haben. Ich meine, auch viele Luftfahrtkatastrophen von russischen Airlines / Piloten gehen auf das Konto von Phenazepam, da es dort - so zumindest mein letzter Stand - noch sehr häufig verschrieben wird und die extrem lange HWZ unterschätzt wird. Es hat diesbezüglich einen sehr schlechten Ruf. Manche Benzos oder Z-Compounds verträgt man individuell auch besser oder schlechter, die Kombination mit Alkohol ist dann natürlich unberechenbar. Das soll natürlich kein Aufruf dazu sein, sein "gewohntes Benzo" fröhlich mit Alk zu kombinieren, ein großes Risiko besteht in diesem Fall immer - nur ist es bei gewissen Stoffen und individueller Verträglichkeit einfach höher.

Ich z.B. hatte vor einigen Monaten mal wieder Zolpidem ("Stilnox") im Haus. Eine nette Abwechslung, doch komme ich damit trotz der kürzeren HWZ um einiges schlechter zurecht als etwa mit Zopiclon oder auch "echten" Benzos wie Lorazepam oder Alprazolam, da es bei mir auch solo ab einer gewissen Dosis einen Blackout und teils auch komplette Erinnerungslücken verursacht. Mit Alkohol nahm ich es bis dato nicht ein, soweit ich zurückblicken kann. Nach einer durchzechten Nacht in der Wohnung von ein paar bis dato Fremden, die ich wohl in einer Kneipe kennengelernt hatte, kam ich jedoch auf die glorreiche Idee, mir morgens zur Krönung 2 Zolpidem einzuwerfen. Das endete dann wohl mit einem Sturz in einem Hauseingang um die Ecke ganz in meiner Nähe, wodurch ein RTW gerufen wurde (weiß der Geier, von wem), der mich ins Uniklinikum fuhr. Ich kann mich nur noch an den Zeitpunkt erinnern, ab dem mir der behandelnde Arzt im KH eine empörte Predigt über Alkoholkonsum hielt (womit er ja nicht Unrecht hatte, nur bewirkt so etwas meist nicht viel bei Menschen mit Suchtproblemen, jedenfalls nicht langfristig). Bin dann trotz leichtem Schädel-Hirn-Trauma gegen den Rat der Schwester so schnell wie möglich wieder raus (ich hasse Krankenhäuser) und habe seitdem nicht vor, mir noch einmal Zolpidem zu besorgen, schon gar nicht in Kombination mit (Rest-) Alkohol.

Sei froh, daß es nur bei einer "peinlichen" Episode geblieben ist und Du Dich nicht z.B. ernsthaft körperlich verletzt hast. Dein Erlebnis kann man verschmerzen, abgesehen davon, daß Du Deinem Kumpel womöglich einen Teil der Polstergarnitur im Auto ruiniert hast. Vielleicht ziehst Du für Dich den persönlichen Schluß daraus, kein Phenazepam mehr anzurühren? Soweit ich weiß, hat dieses Benzo (wie die meisten eigentlich) doch sowieso null komma null Spaßfaktor, oder?!

Ein verstärktes Schamgefühl bringt Dich jedenfalls nicht weiter, im Gegenteil, das führt meist zu noch höherem Bedürfnis nach "Druckbetankung" bei der nächsten Gelegenheit.

Zitat:
Weil dass es eine noch stärkere Scheiss Egal Haltung erzeugt wie 5mg Xanax und mich einfach in die Hose pissen lässt glaub ich irgendwie nicht

Doch, das halte ich in der Kombo mit Alkohol schon für sehr gut möglich, je nach individueller Reaktion auf ein Benzo. Es ist ja nicht immer eine Frage der Dosierung, sondern auch darüber, welche Rezeptoren besetzt werden und wie Du auf das Benzo ansprichst. Vielleicht hattest Du einfach die Kontrolle über Deine Harnblase verloren und Du wußtest nichts mehr davon bzw. es war Dir in dem Moment auch egal. Auch Hochprozentiges wie Wodka ist dabei immer eine heikle Angelegenheit. Klar, Alkohol ist Alkohol, aber sich mit Bier in andere Stratosphären zu beamen, dauert zumindest deutlich länger und ist etwas besser zu kontrollieren.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 12.11.17 22:42
Hey was eignet sich besser um von Amphe runterzukommen?

Letzte Line gg. 21 Uhr angefangen gg. 15 Uhr ca. 0,7g gezogen. Jetzt Herzrasen und psychotisch . Bei mir wirkt AMphe nunmal nur die ersten 2-3 Stunden gut wo das Dopamin richtig hart ausgeschüttet wird, danach geht es nurnoch bergab egal wie viel ich ziehe. Habe ständig so körperbezogene Ängste wegen einem Herzinfarkt weil ich mal mit einer PA eingeliefert wurde wo ich dachte ich kriege Herzinfarkt

naja ich schweife ab. Zur Auswahl stehen Phenazepam (die original tabletten zu 1mg) und Mirtazapin ein AD welches ich aber nur unregelmäßig nehme wenn ich mal nicht schlafen kann.

Eigentlich sollte das Benzo ja besser sein weil es den ganzen körper allgemein besser entspannt. Aber ich müsste wohl mind. 4mg nehmen um einzuschlafen. Denke das Mirta schickt mich zuverlässiger in den Schlaf, dafür aber auch Hangover am Tag danach. Aber dafür auch vllt. Appetit weil essen täte ja gut ?

Vielleicht beides ? 15mg Mirtazapin und so 1-2mg Phena ?
 
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 13.11.17 14:32
würde dir mirtazapin empfehlen, wenn des nicht oft nimmst.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.11.17 16:10
Naja, Mirta schickt dich zwar durchaus schnell in den Schlaf (solange man nicht an es gewöhnt ist), aber ganz ehrlich, ich würde kein AD verwenden um zu schlafen, das scheint mir einfach eine Nummer zu groß und auch in seiner Wirkung zu komplex. Dass es dich im ersten Moment müde macht ist ja schließlich nur ein kleiner Teil der eigentlichen Wirkung...

Wenn man doch schon ein Benzo da hat, und man es nicht so oft braucht (nicht jeden Tag damit schlafen), dann nimm es doch einfach. Hat sogar einige Vorteile, z.B. dass es neben der Müdigkeit auch beruhigend wirkt und die schlechten Gedanken vertreibt, was ich am Ende eines Amphe-Rausches für sehr sinnvoll halten würde. Phenazepam wird ja sogar tatsächlich in einigen Ländern medizinisch für Schlaflosigkeit verschrieben, das passt doch bestens!

Ich kriege von Mirtazapin (in täglicher verschriebener Einnahme von 30mg) auch heute noch RLS, wenn ich es nicht schaffen sollte innerhalb der nächsten 40 Minuten nach Einnahme einzuschlafen. Da man das ja nie so ganz wissen kann, je nachdem wie viel Amphe noch im Blut ist, würde ich es schon allein aus dem Grund nicht nehmen. Zudem würde ich auch nicht meine Hand ins Feuer legen, dass es da keine Wechselwirkungen gibt, auch wenn ich da jetzt nichts explizites zu weiß... Mit Empathogenen wie MDMA könnte das durchaus gefährlich und unangenehm werden.

LG
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.11.17 16:36
Ich würde in diesem Fall immer ein Neuroleptikum bzw Antidepressivum, einem Benzodiazipin vorziehen.

So lange es zu keiner Interaktion zwischen den genannten kommt, ist es allemal gesünder und sehr viel weniger risikoreich.
Benzodiazipine sollten bitte wirklich nur von Menschen benutzt werden, die darauf auch wirklich angewiesen sind, sprich Angstpatienten, Epileptiker usw. oder meinetwegen bei einem Horrortrip.

Unser gesamtes Universum ist vermutlich IN EINEM winzigen GLAS IRGENDWO AUF EINEM REGAL IM ZIMMER EINES ALIENKINDES ALS EIN PROJEKT FÜR DIE WISSENSCHAFSTSMESSE Für das ES EINE 3 BEKOMMEN HAT
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  Geschrieben: 13.11.17 16:42
ADs und Upper.. naja keine gute Idee. Stichwort Krämpfe/Krampfanfälle und auch in Hinblick auf erhöhte Neurotoxizität.
Und nach Deiner Story mit dem Phenazepam letztens... Ich würde mich hüten, nach so nem Vorfall Phenazepam auf Upper zu nehmen, paradoxe Wirkung ahoj!
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 14.11.17 01:38
Ich habe eine Frage zur atemdepressiven Wirkung bei Lorazepam (Tavor).
Die Wirkzeit ist mit 6-9h, die Halbwertszeit mit 12-18h.

Welche Zeit muss ich nehmen um einer Atemdepression aus dem Weg zu gehen?
 
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 14.11.17 02:51
kommt doch stark auf die dosis an denke ich...
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.11.17 14:18
Neopunk schrieb:
ADs und Upper.. naja keine gute Idee. Stichwort Krämpfe/Krampfanfälle und auch in Hinblick auf erhöhte Neurotoxizität.


Hast du Recht, tut mir Leid. War ziemlich hirnrissig von mir, dachte dass das Mirta ein SSRI ist. Keine Ahnung. Ein Neuroleptikum wie zb. Truxal würde dann aber doch gehen.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.11.17 14:25
SSRIs haben genau so das Problem von Krampfanfällen, was soll diese Einschränkung denn ausdrücken?

Neuroleptika zu konsumieren ist grenzwertig. Selbst bei kurzer Einnahmedauer kann es zu Spätdyskinesien kommen.

Wenn du schon unbedingt Empfehlungen aussprechen muss stell doch sicher, dass du die Wahrheit sagst. Einfach nur drauf los plappern weil man 2 Wikipedia Artikel gelesen hat ist hirnrissig. Und was laberst du über Benzos? Schlafprobleme und Bluthochdruck sind ideale Indikationen um ein Benzodiazepin zu konsumieren.

@Kratom3:
Allgemein ist ein Stoff nach 4,5 HWZ eliminiert. Wenn du aber die doppelte Dosis nimmst, dann dauert es logischerweise eine HWZ länger... Aktive Metaboliten sind da noch nicht berücksichtigt und ich bin mir unsicher ob Lorazepam welche hat.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.11.17 14:34
Krieg dich mal ein kleine Mietzekatze. Ich sagte doch dass es mir leid tut.
Soviel ich weiß schüttet Amphe so gut wie kein Serotonin aus, weshalb ich der Annahme war, dass ein SSRi dann kaum Gefahr birgt.

Ach was, Neuroleptika haben Nebenwirkungen? Aber Drogen sind Nebenwirkungsarm oder? Na dann ist ja gut.


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