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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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6 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.19 20:25
Konsumierst du denn regelmäßig höherpotente Opioide? Ich reagiere auch meistens eher empfindlich auf viele Substanzen bzw. brauch daher auch weniger und Fenta wird ja auch oft von Leuten konsumiert, die bereits durch H und dergleichen eine hohe Grundtoleranz haben.

Trotzdem danke erstmal, werde es mir nochmal überlegen, die Preise sind nicht ganz ohne.
 
Abwesender Träumer



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31 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.19 23:33
zuletzt geändert: 23.09.19 05:03 durch Kolakin (insgesamt 1 mal geändert)
Bei meinen Aussagen gehe ich von einer 0-Toleranz aus. Wenn du dir unsicher bist, dann probiere es erst mal mit 1 oder 2! Das Ganze zu Überdenken ist natürlich eine sehr gute Idee.

Meinet Seelenfrieden Willen möchte ich nochmal etwas zu Fentanyl sagen: 7 Monate konnte ich Opioide, v.a Subutex und abschließend Methadon, gut in meinen Alltag integrieren. Soziale Beziehungen litten nicht, auf der Arbeit lief es und finanziell war es ebenso sehr leicht machbar, da ich sehr billig an Methadon kam. Ich war mit 10 - 20mg immer zufrieden und habe die Dosis nie gesteigert, dazu hatte ich auch gar keinen Drang. Dann kam das Fentanyl und als ich meine Rauchtechnik perfektioniert hatte, ging es ganz schnell: Innerhalb von 2 Monaten habe ich beinahe alles verloren, jedoch rechtzeitig die Notbremse gezogen und bin in die Entgiftung gegangen. Die letzten 2 Wochen vor meiner Einweisung ließ ich mich krank schreiben... Ein fataler Fehler! Ich hatte nun den ganzen Tag Zeit zu konsumieren. Die Toleranz schoss innerhalb von diesen 2 Wochen so hoch, dass ich 700€ / Monat nur für Fentanyl gebraucht hätte. Ich zog die Entgiftung durch, jedoch litt ich danach unter schweren, phasenweisen Depressionen. 2 Wochen später wurde ich schwach, ich hielt es nicht aus und entschied mich nach einem Rückfall, mich selbst mit Methadon zu substituieren, bis endlich alle Anträge für die Therapie durch sind. Ich wünsche niemandem, dasselbe durchmachen zu müssen. Ich bin froh, dass es das Methadon gibt, da es mich wieder auffing. Ich entschied, lieber nochmal das Methadon zu entziehen, bevor es in die Therapie geht, als diesen Zustand nach der Entgiftung bis dahin zu ertragen. Ich nehme nun 10 - 20mg / Tag - seit etwa 1 Monat. Der Entzug wird also nicht allzu hart werden. Ich jedenfalls kann nicht verstehen, warum so viele Menschen Methadon als schlechtes Substitut bezeichnen. Es gibt einem Stabilität, die man unbedingt braucht, um das, was man angerichtet hat, wieder in Ordnung zu bringen. Für eine kurz - mittelfristige Substitution ist es mMn super. Über Jahre hinweg würde ich es jedoch nicht nehmen, da der Entzug sonst fast unmöglich scheint. Ich will hier keine Werbung für Methadon oder eine Substitution (vor allem nicht in Eigenregie) machen, sondern nochmals verdeutlichen, wie gefährlich Fentanyl ist. Eine Überdosis hatte ich dank genauester Berechnungen nie, aber die Gier nach dem nächsten Kick war wirklich unfassbar stark. Es gab mir einen Einblick, wie es wohl sein muss, an der Nadel zu hängen. Was sind schon ein paar Wochen Entgiftung und eine richtige Therapie über 6 Monate mit Nachsorge gegen ein verpfuschtes Leben? Es gibt eigentlich kaum einen Mittelweg, man entscheidet sich entweder für den einen oder den anderen Weg!

Liebe Grüße! razz
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.11.19 13:44
Lässt sich Fenta genauso i.m konsumieren wie auch i.v ? Ich denke halt dass i.m einfacher zu erlernen ist mit einer fast genauso hohen BV. Gibt es da unterschiede beim anrichten der Lösung ?

Es löst sich ja nur in Alkohol, wie verhindere ich dass es brennt beim abdrücken ?
 
Traumländer



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1.196 Forenbeiträge

  Geschrieben: 10.11.19 15:24
Iqos schrieb:
Lässt sich Fenta genauso i.m konsumieren wie auch i.v ? Ich denke halt dass i.m einfacher zu erlernen ist mit einer fast genauso hohen BV. Gibt es da unterschiede beim anrichten der Lösung ?
Es löst sich ja nur in Alkohol, wie verhindere ich dass es brennt beim abdrücken ?


Alkohol i.m. schießen ? Yuppiduu, da wirst du jammern, denn das brennt nicht nur beim Druck, sondern noch länger danach.
Willst du unbedingt drücken ? Es gibt hier jede Menge Leute, die ihren ersten Schuss bereuen, bitter bereuen.
Aber was soll's, ich habe auch nicht glauben wollen, daß die Nadel eine ganz eigene Sache ist, die oft gar nichts mehr mit den Drogen zu tun hat, eine eigene Sucht, nennen wir es Nadelsucht.
Du stehst anscheinend am Scheideweg, darum rate ich dir dringend davon ab, zu schießen - generell, nicht nur Fentanyl betreffend.
Grüsse
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.11.19 16:44
zuletzt geändert: 10.11.19 19:47 durch Neopunk (insgesamt 1 mal geändert)
Ja ich will schon lange drücken, lutschen bringt es nicht dadurch werde ich arm soviel wie ich verbrauche. Habe letzte zeit fast nur geraucht (durch flasche) aber das verschleimt mir den hals so dermaßen dass ich nachts netpennen kann weil ich ersticke

Fenta ist einfach zu geil :D helftmir mal bitte mir der lösung. Fenta schnippel in alkohol schwenken über teelicht halten tag stehen lassen soweit bin ich schon mal.

dieser broschüre nach geht es aber auch ohne ?
 
Kommentar von Neopunk (Moderator), Zeit: 10.11.2019 19:47

Link gefixt
 
Moderator



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  Geschrieben: 10.11.19 19:51
zuletzt geändert: 09.02.20 05:40 durch Neopunk (insgesamt 1 mal geändert)
Ja, Fentanyl (als freebase) kann unter Säurezugabe in Wasser gelöst werden, man denke z.B. an das Instanyl Nasenspray, was eine wässrige Lösung aus Fentanyl(dihydrogen)citrat ist. Ich frage mich aber, warum Du das, was Du nicht in Deiner Lunge haben möchtest, stattdessen lieber drücken willst?
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.11.19 07:44
Ich will einen geileren Turn einfach ich war gestern so dicht das ich garnet mehr reden konnte ;D

Also ich gehe nach der Anleitung vor und dann kann ich es mir einfach in den Oberschenkel drücken ? Wie ist da die wirkdauer im vergleich zu oral und geraucht ?
 
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 08.02.20 23:43

Das kann ich doch gar nicht so klein schneiden?!?! So Extrahier ich das Pflaster!

Es ist eh ziemlich ungesund ein Pflaster das zu 10 Fentanyl und 90% Kleber und Lösungsmittel enthält einfach so in den Mund zu nehmen.
Viel einfacher ist es das Pflaster mit Ethanol zu extrahieren. Dazu muss man nichts anderes machen als ein Marmeladenglas o.ä. zu nehmen in der Apotheke Ethanol zu kaufen. Dann gebt ihr euer Pflaster in das Glas und gebt ein geeignetes Volumen Ethanol hinzu.

z.B. man hat ein 50µg/h Pflaster, das enthält 8,4mg Fentanyl. Ich gebe das Pflaster in ein Glas und gebe ca. 84ml Ethanol hinzu. Ich lasse das ganze über Nacht stehen und schwenke das Glas ab und zu. Nun hab ich eine Lösung in der sich pro mL Lösung 100µg Fentanyl befinden
In der Apotheke gibt es Plastikpipetten oder einwegspritzen die auf 0,25ml genau Volumen nehmen können. Damit kann man das super dosieren!

Der EThanol hat den Vorteil den Wirkstoff super gut zu lösen, den Kleber jedoch kann er nicht lösen! ;)

Wieviel nehm ich nun von dieser Lösung?

Für Leute ohne Tolleranz würde ich definitiv erstmal 25-50µg empfehlen, den meisten sollte das dicke reichen. Wem das nicht reicht, macht doch nichts, ganz langsam hochdosieren, nur keine Hektik!


Und diese Lösung wird dann geballert, geschluckt oder nasal ( z.b. in leere Nasenspray-Flasche ) konsumiert? Oder was hast du mit "Wie viel NEHM ich nun von dieser Lösung" gemeint? :)

Hoffe es gibt noch ne Antort , auch wenns nun schon paar Monate seit erstellen des Threads her ist^^
 
Moderator



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  Geschrieben: 09.02.20 05:38
Zwei Anmerkungen: Ethanol löst durchaus den Kleber teilweise, also ist die Lösung absolut nicht für invasiven Konsum geeignet, nicht nur wegen des Alkohols.
Außerdem ist Ethanol flüchtig, also muss die Lsg. in einem kleinen, dicht verschraubbaren Gefäß gelagert werden, sonst konzentriert sich die Lsg. auf Dauer auf, was echt gefährlich werden kann.
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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 09.02.20 09:42
Hat vlt jmd eine Erklärung parat, warum so viele Berühmtheiten heutzutage an Fentanyl-Überdosen sterben?
Keiner von denen wird mit Fenta begonnen haben, eher niederpotente Opis wie Tili oder Trama.
Sobald sich dort dann eine Toleranz eingestellt hat gehts hoch auf den Marktführer Oxycodon O.Ä.
Und sobald hier auch die Toleranz zu hoch ist gibt man ihnen Fenta. Eine Substanz, bei der nichtmal 90% der User hier wüssten, wie man sie sicher dosieren soll)
Das Ganze natürlich im hochdosierten Mischkonsum mit Benzodiazepinen, praktisch ein Selbstmordcocktail.
Ich weiß von der Michael Jackson Geschichte und von Whitney Houston, dass beide einen Arzt dafür hatten. Ich verstehe nicht wirklich, warum von der Seite nicht auf die mögliche Gefahr des Ablebens hingewiesen wird, eindringlich!

"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.02.20 16:37
Weil die aus dem Weg geräumt wurden und das nur die offizielle Version ist^^

 
Traumländer



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  Geschrieben: 10.02.20 19:56
All diese Stars und Sternchen mögen zwar gerne Drogen snacken, aber das besorgen, erklären, dosieren, informieren ist meistens nicht so deren Ding. Das überlassen sie den Ärzten und die "Leibärzte" solcher Personen sind bestimmt nicht in dieser Position weil sie ihrem Lieblingspatient ständig Standpauken über Gefahren und Wechselwirkungen halten. Eine Frau/Mann von Welt braucht eigentlich 2 Ärzte: Einen Dr. Feelgood der nicht weit vom Rezeptblock sitzt und Verständnis für die Wünsche und Wehwehchen seines Schützlings in dieser kalten Welt hat und ergänzend dazu einen fähigen Mediziner der einem die ungeschönte Wahrheit sagt wenn es notwendig ist und dabei stets die geistige und körperliche Gesundheit des Patienten im Auge behält. Dieser nimmt sich auch die Zeit über Therapien und und den Lebenswandel an sich zu sprechen. Der beste Arzt der Welt hilft auch nicht wenn der Patient nicht zuhört und sich insgesamt ignorant verhält.

wink

Außerdem gibt es Drogen die einem viele Fehler und einen gewissen Mischkonsum verzeihen und falls man es dann doch übertreibt kotzt man vielleicht eine Weile oder ist einen Tag ordentlich neben der Spur, aber das wars dann schon.

Fentanyl ist keine solche Substanz!

GBL, bestimmte MAO Hemmer, Barbies, doofe RC's wie MDPV oder Dosier-Sonderschüler wie Bromo-Dragonfly
sind oft nicht so gütig und man benötigt definitiv Informationen die man selbst sucht und verinnerlicht.

Ich habe leider bereits 3 Mal das Licht am Ende des Tunnels gesehen, doch ich hatte Glück und durfte weiterleben, ohne geistige und körperliche Behinderung. Einen dieser beinahe-Tode habe ich Fentanyl zu verdanken und seitdem bin ich dankbar zu Leben und habe 11 glückliche Jahre hinter mir in denen weder ich noch mein Umfeld sich Sorgen machen müssen. Denn statt ins Gras zu beißen rauche ich es lieber...

Also überlegt es euch gut ob dieser langweilige 90 min - Rausch es Wert ist in einer Klebstoffmischung nach ihm zu suchen.


"Wenn ein Pechvogel sich im Bett zu Tode vögelt, soll das heißen, dass alle anderen schuldbewußt das Pimpern einzustellen haben?"

Charles Bukowski
Abwesender Träumer

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ICQ
  Geschrieben: 12.03.20 17:56
Guten Tag,

Ich habe vorgestern nach viel Informationen sammeln entschlossen Fentanyl auszuprobieren, ich habe mich für den sublingualen konsum entschieden und begann folgendermaßen.

Ich rechnete mir die dosis aus für jemanden ohne Toleranz, um auf der sicheren Seite zu sein (ca. 25-100micro), ich Schnitt also von einem 100er Pflaster (Marke: Winthrop, Wirkstoffgehalt: 16,5mg, Größe: 30,5cm²) 5x5mm aus was einer dosis von 135micro entspricht dieses teilte ich in 4 weitere Teile so das ich ca. 35micro (33,75) das Stück hatte.

Ich wischte also meine Innenseite der Unterlippe ab und klebte es dort hin, ich achtete darauf nicht zu rauchen und nicht/kaum zu schlucken, es vergingen 45 minuten ohne Effekte und verschluckte es, selbstverständlich ohne Absicht. Somit wiederholte ich es mit der selben dosis, diesmal tat ich das 30min lang und kaute danach darauf herum ca 15min lang und schon wieder traten keinerlei Effekte auf.

Da kahm natürlich sofort der horror Gedanke, daß wenn die Substanz kaum/gar nicht wirkt das man dadurch den Respekt verliert, viele kennen das vielleicht. Und das ausgerechnet bei eine der tödlichsten Substanzen...

Ich machte danach den 3. Versuch in dem ich ca. 70 micro einnahm, wieder sublingual, das gleiche Spiel und wieder ohne Effekte, damit meine ich alleine schon Dinge wie sedierung, Puls/Blutdruck Reduktion, verlangsamte Atmung, Stecknadel Pupillen, Juckreiz oder Übelkeit.

Nach dem also 3 Stunden dadurch ins Land gingen beließ ich es dabei für den Tag.

Tag 2

Heute nahm ich mir vor direkt mit 135micro zu beginnen und klebte es mir diesmal hinter die Oberlippe, als nach 45 min wieder mal keine Effekte auftraten.

Daraufhin traf ich mich mit einem Kollegen, der über meinen Konsum versuch bescheid wusste und im Notfall einer OD einen Krankenwagen verständigen kann.

Also klebte ich mir weitere 135micro unter die Oberlippe somit hatte ich also 270micro intus.
Ich wartete diesmal sogar über 45min ab, danach schob ich die 2 Stückchen unter die Zunge für 20min, als diesmal wieder keine Effekte auftraten und meine Pupillen sogar eher geweitet waren, kaute ich noch ein paar Minuten darauf herum ohne zu schlucken um alles mögliche daraus zuholen. Aber wieder mal... nichts.

Wenn ich bspw. 300 - 400micro subutex nasal konsumiere spüre ich zumindest leichte - mittelmäßige Effekte und das obwohl Bubrenorphin ca. Analgetisch halb so stark ist als Fentanyl.

Kurz zu meiner Person
Ich bin ca 1,90m groß und wiege ca 105kg, ich konsumiere opiate größtenteils nur am Wochenende, meine toleranz ist zurzeit gering bis Mittel. Letzter Konsum war letztes Wochenende 0,1 - 0,15g Heroin + 150mg Pregabalin an einem Abend.

Ich Überlege die dosis nochmals zu verdoppeln für einen letzten Versuch, auf 1cm² also 1x1cm was 540micro entspricht, was mich aber sehr stutzig macht das ich anscheinend (?) solche Mengen benötige nur um eventuell etwas zu spüren oder eventuell einen Rückgang von entzugs Symptomen zu haben.
Immun oder eine so große Toleranz kann ich ja nicht haben das es nicht wirkt. Am konsum Vorgang/Umgang sehe ich keine Fehler außer das verdoppeln der konsum Einheiten was natürlich Fahrlässig ist.
Deshalb erläutere ich nochmal es bitte NICHT nachzuahmen.

Wie seht ihr das,
Also mache etwas falsch oder kennt ihr das selber, das man das irgendwie erklären kann?
Oder könntet ihr mir Tips diesbezüglich geben?
Dosis Empfehlungen wären natürlich optimal, es versteht sich von selbst das die ohne Gewähr sind.

Natürlich finde ich die Ethanol Methode sehr sicher und überzeugend, nur da ich keinen Alkohol konsumiere und ihn körperlich selbst in geringsten Mengen nicht vertrage, ist das eher letzte oder eher keine Option.

Schöne Grüße und schon mal vielen Dank.

Knasterking

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 13.03.20 12:46
Hi :)

Ist jetzt ne sicherlich doofe Frage und ich würde sie nicht stellen wenn ich’s nicht selbst schon erlebt hätte aber hast du die Folie vom Pflaster bzw von den Stückchen abgezogen? :D
Bei meinem ersten Mal Fentanyl hab ich das nämlich vergessen und meine Freundin und ich haben uns gewundert warum nix passiert ^^

Gruß
Keine Flausen im Kopf das nennt sich Diamorphin was so viel heißt wie bist du traurig kannst du’s rauchen und ziehn
Traumländer



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  Geschrieben: 14.03.20 14:43
ich finde Fentanyl hat auch keinen besonders schönen-intensiven effekt. In kleinen bis mittleren Dosen fand ichs so unspektakulär, dass ichs fast als subtil beschreiben würde. Sobald dann die Schwelle zur hohen Dosis überschritten ist, klatscht es kalt und heftig um. Nicht angenehm, aber deutlich intensiver als Subtil. Das macht auch die Gefährlichkeit aus mMn. So richtig einen "Rausch" bringen tut es erst in Dosen, die wirklich gefährlich sind. Das sind dann die Dosen, wo man mit Joint im Bett und Pflaster im Mund einpennt und glück hat, noch aufzuwachen, ohne an Atemdepression oder brennender Matratze zu sterben. Habe nicht viel Fenta gehabt, aber noch Tage nachdem ich mein Pflaster aufgebraucht habe ab und zu Stückchen davon im Bett gefunden bzw. an mir dran kleben.

Die Plastikfolie habe ich sogar noch abgelutscht. Also mit schwächeren und wesentlich weniger gefährlichen Opis hat man wesentlich mehr spaß.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)

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