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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.09.08 16:10
zuletzt geändert: 07.09.08 20:15 durch Polytoxy14JahreDruff (insgesamt 4 mal geändert)
jetzt dreht mir doch das wort nicht im mund rum, ich meinte doch lediglich zu hirntot das er sich mal nen paar tage abstand zu der thematik gönnen soll. da leute die sich für einen geregelten konsum von opiaten aussprechen, bei ihm/ihnen sicherlich wirre gefühle auslösen, da es ja seine art zu konsumieren in frage stellt.

was das ganze zeug mit ich stelle irgenteinen gelegeheitskonsumenten als beleidigung da, etc. kann ich nicht nachvollziehen und finde ich daher indiskutabel.

dein gebärden, auf wohlformulierte antworten, auf die du aber in keinster weise adäquat eingehtst kann ich leider nicht nachvollziehen. denn wenn dir an einer diskussion statt an rettung deines ansehens interessiert wärest würdest du mit mir diskutieren und nicht verzweifelt versuchen hier gut auszusehen.

ich bin nicht mehr interssiert daran deine posts zu beantworten, da es mir um opiate und deren konsumenten geht, und darum aufklärungsarbeit zu leisten. weswegen ich hier auch versuche in der regel sachliche posts zu bringen die anderen usern nützen.
wenn es darum geht ideologisches auszudiskutieren bin ich auch gerne dabei, aber auf eine sinnlos post schlacht, "mit ich hab recht und du nicht" hab ich hier echt keinen bock. deine posts gingen bisher immer in richtung wie druffe ich hier oder dort mit am besten, und hatten bisher wenig informatives an sich, also profitiere weiter von diesem thread, wenn du wünschst aber lass doch einfach die diskutiererei über themen die dich eh net intessieren.

hier kann jeder lesen und posten der sich dafür interssiert, und über jeden der dem thema beachtung schenkt bin ich dankbar, und setze mich gerne mit ihm auseinander, aber über leute die wie du einfach nur auf wichtig machen wollen, kann ich gerne verzichten.
ich bin sehr stolz über die große beteiligung an diesem thread, und super stolz und froh das er mitlerweile auch von der seite der moderatoren eine solche akzeptanz gefunden hat.
des weiteren bin ich egal ob user, nicht user, oder sonstigen interessierten menschen gegenüber aufgeschlossen und kann deren meinung sehr wohl akzeptiere, oder mich von anderer leute meinung überzeugen lassen, das solltest auch DU schon bemerkt haben. aber wenn jemand dessen eigene überzeugung zu dem thema noch lange nicht festzustehen scheinen mir erzählen will ich hätte eine doppelmoral weil ich für mich ein anderes medikament fordere als das was ich zur zeit bekomme, dann find ich das doch sehr vermessen. und gelinde gesagt finde ich dein verhalten substitutionmittel von anderen einzufahren aber mich für meine aussage zu verurteilen eher doppelmoralisch.
ebensowenig fand ich es sehr amüsant das es einen post meinerseits bedurfte um dir klar zu machen das es bezogen auf deine suchtgefahr scheiß egal ist ob du das substitut eines drogenabhängigen abkaufst oder die bei nem dealer heroin kaufst.
des weiteren wer verurteilt hier leute die gelegenheitskonsumenten sind?! wenn du mal mitgelesen hättest, müsste dir im verlauf dieses threads aufgefallen sein, das ich hier keineswegs den dauerkonsum von opiaten propagandiere, und unerfahrenen usern generell von opiaten abrate und vor dem giganischen wirkung und der damit verbundenen suchtgefahr warne. ich hier also lediglich für die leute spreche die sich für eine bewußten und kontrolliertem opiat konsum entschieden haben. und für diese leute, denen ich auch angehöre die freie wahl ihrer droge, ihres medikaments (nenn es wie du willst/ist eh alles stoff ob pharma zulassung oder nicht/by the way:diacetylmorphin ist in anderen ländern im übrigen als medikament zugelassen) fordere. wenn ich hier von benzos sprechen würde, hättest du auch nix gesagt, hätte ich von antidepressiva gesprochen hättest du mich auch keine doppelmoraliker geschimpft. also denk lieber erst mal nach bevor du dich zu solch aussagen aufgefordert siehst!

ich kann andere meinunge sehr wohl akzepieren oder hast du mich bereits bei leuten deren meinung ich nicht geteilt habe derart reagieren sehen. jedoch hast du mich angepflaumt ich hätte eine doppelmoral und sei vermessen sowas zu fordern, worauf ich dir/euch geantwortet habe was ich so vom thema DOPPELMORAL halte, und wie ich zum thema stehe, wenn du das gleich als nicht akzeptieren anderer meinung wertest, ist das einfach nur verkehrt und eine verdrehung der tatsachen...


love 2 everybody who cares...

greetz, polytoxy freak


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  Geschrieben: 07.09.08 16:13
zuletzt geändert: 07.09.08 16:17 durch little bud (insgesamt 1 mal geändert)
also echt, was geht denn hier ab? jetzt kriegt euch alle mal wieder ein! das darf doch nicht wahr sein!
das hat nix mit einer diskussion zu tuen, aber rein garnix. ihr müsst mal alle lernen etwas mehr auf euren gegenspieler einzugehen, nicht immer kampflienie zu fahren! versucht ganz einfach mal die dinge aus der sicht der anderen zu sehen! is ja nicht soo schwer >.<
ich kann nur so viel sagen;
wer sich für ein leben mit opiaten/opioiden entschieden hat um seine psychischen/physischen schmerzen damit zu lindern, der sollte auch die gelegenheit haben das mittel seiner wahl zu nehmen, wenn er damit ein stück mehr an lebensqualität bekommt.
ob dass nun gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt! wir sind alt genug um dass, unabhängig von der regierung, entscheiden zu können!
aus schluss passta. ich bitte euch einen gewissen umgangston zu bewahren, besonders in diesem tread da er eine fammiliäre, geborgene stimmung vermitteln sollte und weiters dazu da is um zu diskutieren, nicht um über ideologieen zu streiten.

stay tuned!

kg

€: dieser post betrifft polytoxy in keinster weise atomnein
Gestern haben wir noch über Morgen geredet und Heute ist doch alles wie Immer...
.___.
{o,o}
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Hunter Stockton Thompson
* 18. Juli 1937
† 20. Februar 2005 R.I.P.
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  Geschrieben: 07.09.08 16:38
zuletzt geändert: 07.09.08 17:06 durch (insgesamt 1 mal geändert)
Ok, möchte mich gern entschuldigen. Bin müde, hab kaum geschlafen und bin nervlich am Ende. Eine Freundin von mir liegt seit ein paar Tagen im Koma. Die Lage ist unklar. Deshalb kann ich mich kaum konzentrieren und habe daher etwas nachlässig gelesehen und wohl Polytoxy gegeüber etwas überreagiert...

lg, Muetzi
 
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Skype
  Geschrieben: 07.09.08 16:58
zuletzt geändert: 07.09.08 17:50 durch little bud (insgesamt 1 mal geändert)
hey muetzi!!!

schön dass es menschen wie dich gibt ;) (war'st ja auch nicht expilzit du gemeint bzw. ich hab mir schon gedacht dass da ein irrtum vorlag)
man, is ja übel dass mit deiner freundin.. ich hoffe das wird wieder und wünsch dir, natürlich ihr auch und allen anderen die es betrifft, viel kraft! das wird schon wieder! ich leg bei odin mal ein gutes wort für sie ein ;)
bleib geschmeidig!

kg

€:@: muetzi unter mir:
alles klaro, mein bester! wir roten socken müssen doch zusammen halten ;)
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  Geschrieben: 07.09.08 17:04
zuletzt geändert: 08.09.08 22:09 durch (insgesamt 1 mal geändert)
Hey bud!
Danke ... und, ja, dass müssen wir;)

lg, Muetzi
 
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  Geschrieben: 07.09.08 20:39
Als Mensch kommt man auf die Welt und kann so viele verschiedene Dinge tuen. Natürlich sagt man dann immer das kommt wegen dem und dem, aber trotzdem sollte man sich doch alle Ansichten mal ansehen. Kein Mensch kann einem anderen sagen was gut für ihn ist, wen der andere es nicht so empfindet. Und wenn jemand sein Leben mit Opiaten wegen der Stimmung und gegen viele andere Leiden bereichern möchte, dann sollte es einem Menschen doch auch gestattet sein, das zu tun. Wer hat denn das Recht ihm das zu verbieten, wenn er es möchte und niemanden schadet.
Lebe.Liebe.Leben

Und das zehrt an meinen Kräften, und das zieht mich wie Blei,auf den Grund wo sie mich haben wollen,doch das geht vorbei

http://rapidshare.com/files/129396061/pd2_-_die_letzte_grenzlinie_durchschreitend_harte_filme_schieben_2008.zip
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  Geschrieben: 07.09.08 20:58
danke, nozi!
du hast die kernthematik wieder mal genial auf den punkt gebracht!!!
dem ist nichts hinzu zu fügen!

stay tuned! freak mrgreen

kg
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  Geschrieben: 07.09.08 21:02
zuletzt geändert: 10.09.08 01:01 durch Polytoxy14JahreDruff (insgesamt 3 mal geändert)
@noziroeve: wooooooord! love u 4 that!!!

edit: für jeden den das thema interessiert, und der bisher nicht den zugang zu dieser seite oder zu diesem thema gefunden haben, mal ein klein bissl was zum warmwerden..
.
auch wenn es dem ein oder anderen nicht schmeckt, aber das nachzulesen auf der morphinisten seite, ist nun mal die traurige wahrheit, und wie ich finde ein grund sich zu erheben und für eine schrittweise änderung dieser umstände zu kämpfen!!!

Zitat:

D A S M O R P H I N I S T I S C H E M A N I F E S T

*******************************************************
Morphinisten geht es nicht gut. Es geht ihnen sogar in mancherlei Hinsicht weit schlechter als Ihnen, werte Frau und werter Herr Normalbürger. Schuld daran ist aber bei Weitem nicht das Morphin, dass sie einnehmen, sondern deren Prohibition und die rigoros ablehnende Haltung Ihrerseits, liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger...-

Nicht das "hohe Suchtpotential" der Opiate/Opioide ist die Ursache einer stetig steigenden Zahl Abhängiger, sondern eine immer ungesündere, lebernsfeindlichere Umwelt, die Krankheiten hervorruft, deren Symptome mit Opiaten/Opioiden gelindert werden können.

Viele Morphinisten leiden an Erkrankungen, mit denen sie geboren wurden, oder die sie im Laufe ihres Lebens durch Nahrungsmittel- und/oder Umweltchemikalieunverträglichkeiten oder anderer schädigender Einflüsse erworben haben.

Die Erkrankungen von Morphinisten, die ihnen ein gesundes und fröhliches Leben ohne Morphin unmöglich machen, werden von der etablierten Medizin nicht diagnostiziert oder aus schierem Unverstande und manch anderen, politisch/ideologischen Gründen, falsch oder gar nicht behandelt. Wir vermuten, dass bei vielen Morphinisten die Ursache ihrer Leiden in einem entregelten Dopamin - Endorphin Haushalt zu finden ist.

In ihrer Not entdeckten viele dieser Menschen die heilende und lindernde Wirkung der Opiate. Wie viele von ihnen erfahren durften, sind Opiate nicht nur bloße Schmerzmittel. Morphin ist ein "Breitbandmedikament" und dient als solches zur Behandlung einer Vielzahl von Leiden.

Viele Morphinisten erhalten sich mit Hilfe ihrer Opiate ihre geistige Gesundheit, ihre Lebensfreude und ihre Arbeitsfähigkeit.

Morphinisten klagen an:
Da Morphinisten sich durch ihre Selbstmedikation mit Opiat weitgehend der etablierten Psychiatrie, deren verheerenden Methoden und Medikamenten entziehen, nimmt diese machtversessene Zunft grausame Rache an ihnen. Sie hat durch Beeinflussung der Gesetzgeber und Manipulation der Rechtssprechung erwirkt das Gesetze erlassen wurden und eine Rechtssprechung angewandt wird, die Morphinisten ein zufriedenes Leben mit ihrer Medizin nahezu unmöglich machen.

Viele Morphinisten mussten dieser unmenschlichen Gesetze und einer sadistischen Rechtssprechung wegen, bereits einen beträchtlichen Teil ihres Lebens in Gefängnissen zubringen. Viele von ihnen mussten, um Gefängnissen zu entgehen, in sogenannten "Therapiestätten" dümmste und grausamste soziale und psychologische Experimente über sich ergehen lassen.

Man sperrt Morphinisten, oft für Jahre, in Gefängnisse, oder liefert sie experimentierfreudigen Verrückten aus, die in sogenannten Therapiestätten über sie herfallen und man besitzt dabei noch die Frechheit zu behaupten, all dies wäre "gut" für unsere morphinistischen Mitbürger. Wann, in der ganzen Geschichte der Menschheit, ist Gefangenschaft und Gehirnwäsche jemals "gut" geweesen für auch nur irgendeinen Menschen?
Wacht auf, Leute! Wacht auf und helft, dieses Lügengewebe zu zerschlagen!

Vermutlich dem Alkohol nicht Abgeneigte in einflussreichen Positionen, entnehmen Morphinisten aufgrund der bloßen Tatsache, dass sie regelmäßig Morphin einnehmen müssen die Führerscheine, man erteilt ihnen deswegen Berufsverbote und verbaut ihnen auf diese Weise jegliche sinnvolle Teilnahme am gesellschaftlichen Geschehen. Chronische Schmerzpatienten dagegen, die wie andere Morphin gewohnte Menschen täglich Morphin einnehmen müssen, läßt man ohne weiteres ans Steuer, läßt sie ungehindert ihre Berufe ausüben und stört sie in keiner Weise an der Teilnahme in der Gesellschaft. Warum?

Rechtliche Rahmenbedingungen wurden geschaffen, innerhalb derer Morphinisten zu leben gezwungen werden. Innerhalb dieser betäubunsmittelrechtlichen Ghettobedingungen kämpfen Morphinisten nahezu täglich um ein Überleben, wobei nicht wenige davon zugrunde gehen, um im Nachhinein in den Blättern der Manipulatoren und den Statistiken der Betrüger als "Drogenopfer" wieder zu erscheinen.

Man schämt sich dieser Nation anzugehören wenn man sieht, wie viele, vorallem junge, Morphinisten aus purer Überlebensnotwendigkeit ihre Heimat verlassen müssen, um im Ausland, im Exil zu leben, wo sie häufig besser behandelt werden als im Land ihrer Väter!

Im Stich gelassen von einer durch Politik, Finanz und Ideologie korrumpierten etablierten Medizin, greifen Morphinisten zu ihren Medikamenten, den Opiaten, im Sinne einer Selbstmedikation. Doch diese Medikation durch Opiate, universell wirksame und gut verträgliche Stoffe, ist ihnen per Gesetz verboten. Höchst gefährliche Produkte der Pharmaindustrie dagegen, mit einer Liste schrecklicher Nebenwirkungen mit denen man ein kleines Taschenbuch füllen könnte, werden ihnen quasi eimerweise angeboten und teils sogar aufgezwungen. Freilich, an solch patentierten Stoffen verdient man Vermögen. Morphin dagegen, ist nicht patentierbar...-.

Im Leben mit ihren Erkrankungen leiden Morphinisten noch zusätzlich an einer rigoros ablehnenden Haltung nahezu der gesamten Gesellschaft und an einem rigorosen Verbot, Opiate zu anderen Zwecken zu verwenden, als nur als Schmerzmittel oder als Medikament gegen chronischen Durchfall und Husten.
Dabei wird der wahre, breitgefächerte Heilmittel-Aspekt der Opiate aus finanziell/politisch/ideologischen Gründen ständig unter den Tisch gekehrt.

Es wird in unserer Gesellschaft ein Verbot der Opiate aus verdeckten finanziellen und ideologischen (vermutlich eugenischen) Gründen aufrechterhalten. Politik aber, Finanz und Ideologie, haben in der medizinischen Behandlung von Menschen nichts zu suchen. (...Eugenik ist ohnehin Verfassungswidrig). Gerade das Deutsche Volk sollte wissen wohin es führen kann, verschmilzt man Politik und Ideologie mit Medizin.

Da es sich bei dem was man ihre "Sucht" und ihre "Suchtkrankheit" nennt, lediglich um eine Nebenwirkung ihrer Medikamente handelt, lehnen Morphinisten es ab, weiterhin als „Suchtkranke“ bezeichnet zu werden. Mit dieser Bezeichnung wird der Freiraum geschaffen, in dem Morphinisten außergerichtlich unrechtmäßig entmündigt werden, auf dass die Entscheidungsgewalt über ihre Person ihnen entnommen und Ärzten zu geschoben wird und Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Psychologen und eigentlich jedem der sich nur energisch genug dazu herandrängt. Mithilfe dieser Bezeichnung, werden Morphinisten zum Spielball machtversessener Wahnsinniger gemacht, deren Maßnahmen alle geeignet sind, jenen ein weiteres Stück Gesundheit und Selbstbestimmung zu entwinden, um sie ein wenig mehr zu knechten, zu unterwerfen, zu missbrauchen und zu misshandeln.

Mithilfe solcher Bezeichnungen zwingt man Morphinisten in die Behandlung der Psychiatrie, um sie dort mit den verheerenden Wirkungen diverser Psychopharmaka in die Knie zu zwingen und dafür zu bestrafen, dass sie sind wie sie sind. Die Psychiatrie ist kein Zweig der Medizin. Sie ist eine politische Institution mit dem Auftrag zu bestimmen, welche Sorte Mensch am Leben teilnehmen darf und welche nicht!

Morphinisten wollen nicht in Substitutionsprogrammen Patienten geringster Klasse sein. Sie wollen nicht von arroganten Ignoranten gezwungen werden, Opioide fremder Leute Wahl zu schlucken. Sie wollen nicht länger, dass ihre Medikamente, deren Nebenwirkungen und Symptme ihrer Grunderkrankungen als Druckmittel gegen sie verwendet werden, um gewünschte Verhaltensweisen abzupressen.


Morphinisten wollen nicht länger durch Vorenthalten ihres Medikaments und durch Bedrohung mit den Schmerzen eines Entzugs zu einem Spiel gedrängt werden, in dem ihnen die Rolle des Verrückten, des Entmündigten, des Untermenschen aufgezwungen wird.

Morphinisten sind mündige Mitbürger unserer Gesellschaft und fordern als solche ihr verfassungsmäßig zugesichertes Recht auf Leben, Glück, Gesundheit und Selbstentfaltung und somit den bedingungslosen Zugang zu den nötigen Medikamente ihrer Wahl.

Das grausame, menschenverachtende Spiel des „Drogenabhängigen Heroinsüchtigen“, wie es seit Jahrzehnten schon in unserem Lande mit solch faschistoidem Eifer und finanziellem Aufwand betrieben wird, hat bereits unzählige Menschenopfer gefordert. Es ist an der Zeit, dass dieses Spiel zugunsten der Menschlichkeit endlich ein Ende nimmt!

Das Leben von Morphinisten, befindet sich in der Macht einer unmenschlichen Drogenpolitik, die von der pharmazeutischen Industrie und einflussreichen Mitspielern der Psychohygiene - Bewegung dahingehend manipuliert worden ist, dass ein eugenisches Entsorgen ihrer Art genetisch belasteter Menschen wieder möglich wurde. Ein verfassungsmäßiges Recht auf Leben, Gesundheit, Glück und Wohlergehen, gibt es für Morphinisten längst nicht mehr. Man trachtet ihnen nach dem Leben und ihre einzige Rettung liegt eigentlich nur noch darin, ihre Mitmenschen, die Bevölkerung, aus ihren Vorurteilen und ihrer Lethargie wachzurütteln.



wer sich für den menschenschlag dahinter interessiert, oder verstehen möchte das es auch einen selbst irgentwann einmal betreffen kann liest:


Zitat:
D E R M O R P H I N I S T

*********************************************************************************************
Was, ist eigentlich ein Morphinist? Ein Morphinist ist ein Mensch, der in der Überzeugung lebt, ohne regelmäßige Einnahme oft bedeutender Dosen morphinartiger Stoffe nicht nur an Lebensqualität einzubüßen, sondern sogar an Lebenserwartung. Sollte dies wahr sein? Sollte ein Morphinist ohne seinen Stoff tatsächlich an Lebensqualität und Lebenserwartung verlieren? Mit dieser Frage habe ich bereits ein Problem, denn wer sind WIR, dass wir uns anmaßen, über diese Frage zu entscheiden? Das Recht diese Frage zu beantworten, hat fairer Weise ausschließlich der Morphinist selbst. Woher nur diese Tendenz, sich ständig ungebeten in solcher Menschen Lebensfragen einzumengen? Über das Leben anderer zu entscheiden, besonders dann, wenn man sie dazu "entmenschlicht", quasi entmündigt, indem man sie als "krank" erklärt, als „süchtig“, oder sonstwie als "abartig", wie wir das mit Morphinisten tun, ist ein höchst faschistoider Zug, den WIR uns abgewöhnen sollten, wollten WIR uns Menschen oder gar Mitmenschen nennen. WIR, vergessen das leicht. Wir sind viel zu schnell zur Hand, das Selbstbestimmungsrecht anderer Leute zu beschneiden.

Eine der deutlichsten Eigenschaften eines Morphinisten ist, dass er mit keinem Mittel, nicht mit Gefängnisstrafen, nicht mit der psychologischen Folter einer Drogentherapie und selbst nicht mit der Folter kalter Entzüge in Gefangenschaft, von seinem Morphin fern zu halten ist.

Wir betrachten einen Morphinisten und definieren sein Tun als krank, als "Der Sucht" entspringend. Was aber, wenn der Griff des Morphinisten zum Morphin nichts weiter wäre als der gesunde Impuls eines gesundheitlich geschädigten Menschen zu seiner rechtmäßigen Medizin? Was, wenn Morphinisten an Krankheiten litten, die derzeit von der etablierten Medizin nicht erkannt, geleugnet, jedenfalls nicht behandelt werden würden? Und was wäre weiterhin, wenn unsere Heroinsüchtigen in ihrem Heroin das Heilmittel entdeckt hätten, mit dem sie die Symptome solcher Erkrankungen lindern wenn nicht gar verhindern könnten? In dem Fall wären unsere Heroinsüchtigen am Ende gar nicht die rauschgiftsüchtigen Lumpen, die mit unzulässigem Konsum verbotenen Morphins Freuden und Lustgewinn sich aneignen, für die der gewöhnliche Bürger hart arbeiten muss. In dem Fall wären sie nichts weiter als gewöhnliche Mitmenschen, die aufgrund eines Mangels seitens der etablierten Medizin zur Selbstmedikation gezwungen werden.

Dass Opiatabhängige häufig an psychischen Störungen leiden, war seit langem bekannt. So findet man schon im Handbuch der Experimentellen Pharmakologie von 1957 den Hinweis: ,,Der Hauptgrund für die große Rückfallquote liegt ja darin, daß nach den Feststellungen von PESCOR (1943, S. 229) der größte Anteil aller Suchtfälle irgendwie “psychisch” belastete Personen betrifft.” und weiter: ,,Nach MÜLLER-HESS (1952) ist nämlich nicht eine echte Euphorie die Haupttriebfeder für die Entstehung einer Sucht; eine weit größere Zahl erstrebt durch Zuführung des Mittels nur, etwa eine Reaktionslage zu erreichen, die bei einem ausgeglichenen und gefestigten Menschen normalerweise gegeben ist"...-

Wenn alle Teile des menschlichen Körpers Schädigungen, Erkrankungen, Leistungsminderungen unterworfen sind, weshalb sollte das ausgerechnet für das Ying und Yang des Wohlbefindens, für das endorphine System bzw. das Dopamin-Opioid System, nicht gelten? Geben wir den Morphinisten also so viel Kredit um anzunehmen, sie seien nicht nur dumm, unheilbar süchtig und unverbesserlich kriminell. Geben wir ihnen so viel Kredit um anzunehmen, dass triftige, rechtlich, moralisch und medizinisch zulässige Ursachen hinter ihrem Drang zu Morphin liegen. Welcher Art könnten solche Ursachen sein? Beginnen wir bei dem System, dass für den Haushalt des Wohlbefindens, dem inneren Gleichgewicht, der Freude und der Verzückung zuständig ist. Beginnen wir also beim endorphinen System. Ist dieses System hinreichend entregelt, kann ein Betroffener vorerst ohne externe Zufuhr von Morphin nur noch in der Lage sein, Trauer, Trübsal und Schmerz zu empfinden, aber keine Freuden mehr...-

Wodurch, kann das endorphine System entregelt werden? Dieses System kann durch Allergien aus dem Gleichgewicht gebracht werden, vor allem dann, wenn diese Allergien sich durch Vernachlässigung zu maskierten Allergien entwickeln. Die Allergien nehmen in unserer Zeit in erschreckendem Masse zu und es lässt sich mit Sicherheit sagen, dass die Erkenntnis über ihre Entstehung oder gar die Technik ihrer Diagnose und Behandlung, nicht im gleichen Maße zunimmt. Welcher niedergelassene kassenärztliche Hausarzt hätte heute noch die Zeit oder die Kenntnis, sich mit maskierten Allergien zu befassen? Sie bleiben folglich unentdeckt und unbehandelt und ihre psychischen Symptome werden von Vielen auf eigene Faust mit verbotenen Stoffen behandelt. Von allen verbotenen Stoffen eignet Morphin sich am besten zur Behandlung psychischer Symptome. Die legalen Stoffe dagegen, wie Antidepressiva oder Neuroleptika, und seien sie noch so "modern", sind meist unzureichend und ihre Nebenwirkungen allzu gravierend. Auch fällt auf, dass von allen legalen Psychopharmaka nicht eines wirklich Wohlbefinden vermittelt. Im Gegenteil vermitteln sie in aller Regel Dysphorie. Es scheint geradezu, als wäre das Wohlbefinden verpönt, verboten. Merkwürdig, da doch Wohlbefinden ein Zeichen der Gesundheit ist...-.

Die störende Wirkung pulsierender hochfrequenter elektromagnetischer Wellen auf das Dopamin-Opioid System ist wissenschaftlich erwiesen.



es handelt sich hier wie ausgezeichnet um zitate der morphinisten homepage, der dafür alle rechte vorbehalten bleiben, sie aber ebenso aus meiner oder der feder vieler anderer morphinisten oder opiatler oder nennt es wir ihr wollt stammen könnte. ich finde es wichtig das derartiges gehör findet, und auch wenn ich nicht immer alle meinungen und beiträge dieser homepage so unterschreiben würde(stammen ja von vielen verschiedenen menschen), steht dort mehr wahres als ich oft auf offiziellen info seiten zu dem thema finden kann, weil es sich scheinbar keiner (zu)traut, auf grund der unpopularität!
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  Geschrieben: 09.09.08 09:59
Hi Leute. Bin froh das ihr euch wieder etwas runter gefahren habt. Ich denke wir sind allesamt keine leichten persönlichkeiten und da kann es schonmal zu reibereien kommen. Ich liege immer noch im Kh. Und könnte Nachts vor Schmerzen weinen, weil ich einfach nicht mit knapp 8 mg Subu hin komm. In der Schmerztherapie sind die in Deutschland eben unter aller sau, aber das Thema hatten wir ja schon. Ich muß 37 Tabs über den Tag verteilt Lutschen, weil die nur die 0, 2 mg Temgesic s haben und 2 mg Subu angeblich nicht besorgen können und wollen. Im Klinikum Kassel wohlbemerkt. Die Lügen einem ins Gesicht und nennen sich Ärzte. Hier laufen noch ganz andere Streifen, doch davon mehr wenn ich wieder zuhause bin. Heute soll die erste Drainage gezogen werden, also körperlich gehts aufwärts. Mit etwas Glück bin ich zum We wieder frei. So. Vertragt euch, wir sitzen alle im selben Boot. Euer Joker
60 % Der Jugendlichen schauen optimistisch in die Zukunft,
40 % haben einfach nicht das Geld für Drogen.
Revolvermann
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  Geschrieben: 09.09.08 13:30
zuletzt geändert: 09.09.08 13:41 durch Polytoxy14JahreDruff (insgesamt 3 mal geändert)
armer joker!!!
ach was nen scheiß, wenn man auf die götter in weiß erst mal richtig angewiesen ist, macht man oft so einiges mit. ein jeder der einen guten mediziner hat zu dem er vertrauensvolles verhältnis hat, kann sich glücklich schätzen und sollte ihn festhalten, denn sie sind selten auf dieser welt, oder vieleicht auch nur in diesem land, das kann ich net so beurteilen.

immer scheiße aber bald isses doch geschafft, oder wie lange musst du noch?
das mit den 0,2er pillen ist ja wohl der hohn schlechthin, das glaub ich ja wohl nicht, was für n mist. die haben doch nur keinen bock ne großpackung mit ner höheren dosierung zu bestellen, die sie dann evtl. wenn du net mehr da bist dann da rumfliegen haben, und keine verwendung dafür. das ist so lächerlich, das mir echt der puls hochgeht wenn ich drüber nachdenk, denn so nen käse würde ja net mal ne demenz erkrankte oma glauben, ja ja wenn die im krankenhaus von deiner körperlichen abhängigkeit hören bist du gleich mal unten durch, ich hab sowas auch schon erlebt, und viele viele male berichtet bekommen.

diese geschichte hatt sich so 1998 im krankenhaus dernbach im westerwaldkreis zugetragen, und ist nur ein beispiel von vielen, wo sogar mediziener die sich ja angeblich der hilfe und gesundheit der menschen verschrieben haben so leisten, und wo keiner das maul aufmacht, oder was hätte dran ändern können.
ner bekannten die ein von einem abszess kaputte bein hatte, was bei einlieferung nahezu die dreifache dicke ihres anderen beines hatte, erst mal zwei stunden warten lassen. ist ja scheiß egal ob die ihr bein verliert, ist ja selbst dran schuld. dann haben sie ihr obwohl sie eine bescheinigung von der substitutionärztin hatte und nen substiausweis kein methadon geben, und zur schmerzbehandlung schon mal grundsätzlich kein opiat. die haben sie dann 1 1/2 tage so vor sich hinvegetieren lassen und kaum behandelt, bis ihre schmerzen und ihr entzug so groß waren das sie abgehauen ist um sich wenigstens ihr methadon holen zu können. als sie dann wieder zurück war wollten sie sie deshalb nicht mehr weiter behandeln, obwohl die näher am tod war als am leben. nach viel disktiererei habe sie dann eingelenkt, aber die haben sie ernsthaft jeden tag zu ihrer substi praxis LAUFEN lassen wo sie das ohnehin schon absterbende bein schön weiter belastet hat, das ende vom lied ist das sie heute ne protese trägt, und das ist meiner meinung nach durch die ärzte so gekommen.
klar kann man jetzt sagen, dann hätte sie sich nicht in die leiste und ins bein ballern sollen, aber bitte wo bleibt denn da die verantwortung der mediziner die auch eine schuld daran haben. wäre die frau jetzt kein junkie sondern schmerzpatientin gewesen, hätte man sie sicher net so behandelt, und man hätte sogar noch nen riesen skandal damit in der boulevard presse veranstaltet. anyway, wollte nur mal was zum besten geben. denn ich finde sowas soll ruhig jeder hören, damit er sich mal nen bild von den frechheiten machen kann die man sich als opiatler so anhören und antun lassen darf.

aber halt bitte die ohren steif, lieber joker so lange kann es doch nicht mehr sein(oder?) und dann kannst du dich von den heinis verabschieden, und dann kannst du zusehen das du sie so lange wie möglich net mehr sehen musst, am besten gar nicht mehr.

get well, polytoxy freak

edit: hintot und ich haben uns schon wieder vertragen, nachdem hirtot nen schritt auf mich zugemacht hat, wer interesse hat, liest hier!
"Einige wurden für die nimmerendende Nacht geboren!" words by Jim Morrison #Opithread von *07.06.2008 bis *28.04.2009 Best Crew Ever!#
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  Geschrieben: 09.09.08 22:17
Jetzt wird alles gut. Die Drainagen sind heut gezogen worden und ich darf Donnerstag endlich wieder nach Hause. Meine Freundin, mein Bett und vorallem mein Arzt, ein guter Arzt. Zum krönenenden Abschluß vieler Schlafloser, schmerzhafter Nächte, erfahr ich gerad von einer neuen Nachtschwester das ich die ganze Zeit 50 mg Diazepam als bedarf eingetragen habe. Sie gab mir dann ne Oxazepam weil s ja der selbe Wirkstoff ist. Muß ich wohl nix zu sagen. Die 2 mg Subu werden wirklich aus dem Grund nicht bestellt, weil sie die so selten brauchen.. Ich befinde mich hier nicht in ner kleinen Klinik sondern im klinikum Kassel. Das ist ein riesen Komplex. Ich versteh s nicht.
60 % Der Jugendlichen schauen optimistisch in die Zukunft,
40 % haben einfach nicht das Geld für Drogen.
Revolvermann
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  Geschrieben: 10.09.08 08:53
zuletzt geändert: 10.09.08 08:55 durch what kind of madness (insgesamt 1 mal geändert)

JOKER schrieb:
Jetzt wird alles gut. Die Drainagen sind heut gezogen worden und ich darf Donnerstag endlich wieder nach Hause. Meine Freundin, mein Bett und vorallem mein Arzt, ein guter Arzt. Zum krönenenden Abschluß vieler Schlafloser, schmerzhafter Nächte, erfahr ich gerad von einer neuen Nachtschwester das ich die ganze Zeit 50 mg Diazepam als bedarf eingetragen habe. Sie gab mir dann ne Oxazepam weil s ja der selbe Wirkstoff ist. Muß ich wohl nix zu sagen. Die 2 mg Subu werden wirklich aus dem Grund nicht bestellt, weil sie die so selten brauchen.. Ich befinde mich hier nicht in ner kleinen Klinik sondern im klinikum Kassel. Das ist ein riesen Komplex. Ich versteh s nicht.


Em .............. biste Aktenkundig Opi süchtig/ehemalig ... ?
Wenn ja, ist das ein horro für mich, weil zuviele nen beschissenene Forurteil gegenüber opiaten/opioiden haben dich lieber schmerzen haben lassen oder die Leber&Nieren.../... mit Nichtopioid-Analgetika zu bombadieren .......
Also wenn nicht und ich du wäre, wieso lässt du dir das gefallen ? Du musst keine schmerzen ala Jesus durchleben oder dir sagen lassen, wo deine Grenze des aushaltbaren sein .......

Ist jetzt nicht ein angriff auf dich, ich stehe voll hinter dir. Nur ich Bewundere auch deine Gedult ........
lg
wkom
I’m havin’ illusions, all of this confusion’s drivin’ me mad inside
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† 1.6.2008; RIP DiZZy

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  Geschrieben: 10.09.08 09:49
Jetzt ist mir eh alles egal. Ich werde jetzt entlassen, in ein paar Stunden sitze ich beim Arzt meines Vertrauens. Bekomm mein Subu, meine Diaz und zuhause liegt mein Mph Rezept. Und vorallem und wichtigsten. Ich bin wieder gesund soweit. Werde natürlich noch ein paar Wochen krank geschrieben sein um mich zu erholen und zu kräften zu kommen und mein Chef will das auch so. Alles wird gut. Euer Joker
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Revolvermann
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  Geschrieben: 10.09.08 10:15
hey joker!
freut mich tierisch dass es dir jetzt wieder gut geht und du zu deinem arzt kommst!
btw. oxazepam is ein methabolit von diazepam, also nicht dass selbe ;)

@hirntot/ pille palle:

hmm, wollt mich auch mal etnschuldigen für meine agressive art, hat sich iwi aufgeschaukelt und du bist einfach im falschen moment aufgetaucht, fettes sry.!!!

freut mich dass jetzt wieder alles im reinen is, so, jetzt kann's wieder so geschmeidig weitergehen wie vorher! peace!!! rasta

kg
Gestern haben wir noch über Morgen geredet und Heute ist doch alles wie Immer...
.___.
{o,o}
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-"-"-
Hunter Stockton Thompson
* 18. Juli 1937
† 20. Februar 2005 R.I.P.
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  Geschrieben: 10.09.08 13:37
@ Little Bud: Wollte damit Ihre Unfähigkeit ausdrücken... biggrin
@ Marcel: Entweder zum Arzt gehen, nach legen oder durchhalten.
Mir gehts gerade ähnlich kacke, heute morgen endlich entlassen worden, aber nur mit 1 mg Subu, hab mir das zum glück gedacht das die sowas tun und hab vorher meinen Arzt um ein Rezept gebeten, die Apo hat die aber erst um 14 Uhr da und mir gehts Hundeelend, hab tierische Schmerzen an den Stellen wo die Drainagen lagen.
@ Muetzi: Ich denk an Dich

Euer Joker


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Revolvermann

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