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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
365 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.04.19 17:51
Warum hast du es auf mich abgesehen ? Meine letzten Beiträge vor diesem haben gingen garnicht darum was wie am besten knallt . Und den wahren Grund z.B von dieser hier möchte ich einfach nicht nennen . Und ich lese mir auch keinen 95 Seiten langen Thread durch in der Hoffnung Zufällig die Antwort zu finden die ich suchen

Wenn ich mich zum i.M Konsum von keta entschließe (z.B weil Nase kaputt ) und ich mir eine dicke k-hole Dosis gebe , wie flutet es an ? Langsam oder schnell und ohne Vorankündigung ? Ich will mir halt gleich gut was geben weil kb mich zu zerstechen + Verfügbarkeit ist begrenzt
 
Traumländer



dabei seit 2008
1.954 Forenbeiträge

  Geschrieben: 30.04.19 22:10
ungelesene Bettlektüre schrieb:
FarbKlecks schrieb:
Keta rektal funktioniert gut?

Wie sieht die Dosis aus, verglichen zu nasal oder i.m.-Injektionen?


Ich habe anscheinend das Problem, dass meine Nase nicht sehr gut Substanzen aufnimmt, außer vielleicht Amphe und Sachen, die in diesem mg Bereich wirken.
Ich fand bei meinen wenigen Versuchen, dass 50mg rektal tatsächlich schwächer sind als 50mg nasal. Von daher könnte die alte Erowid Tabelle stimmen, die angibt dies wäre weniger ergiebig.
Generell habe ich Probleme irgendeinen zufriedenstellenden Zustand mit dieser Droge zu erreichen.

Es macht bei mir absolut keinen Sinn mir 100mg+ nasal reinzuziehen, da es auch nicht besser ist als 50mg oder vielleicht sogar 30. War bei Koka dass ich mal getestet hatte ähnlich, da haben kleine bumps mehr gebracht als fett lines.


 
Traumländer



dabei seit 2016
142 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.06.19 14:47
Wie stark ist denn die Toleranzentwicklung wenn man ca. 1x pro Woche Ketamin konsumiert?
Dosis liegt meistens zwischen 40-80 mg. Ich hab den Rausch bis jetzt immer sehr genossen und will nicht, dass meine Toleranz zu schnell in die Höhe schießt. Hilft es wenn ich nach ein paar Wochen wieder eine länger Pause von 1-2 Monaten mache?

Außerdem hab ich das Problem, dass nach einer Line das komplette jeweilige Nasenloch so krass zumacht, dass nichtmal mehr ein Hauch von Luft durchgeht. Ich kann dann wirklich null durch die Nase atmen und das wirkt sich vor allem bei höheren Dosen verteilt auf 2 Lines sehr störend aus. Ist das normal? Und was könnte man dagegen tun? Habs bis jetz immer mit den Fentrinol Nasentropfen probiert, aber nichtmal die wirken da effektiv ^^

Greetz
 
User gesperrt

dabei seit 2019
19 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.10.19 17:07
Guten Tag Ich interessiere mich sehr für Ketamin ich würde es gerne mal ausprobieren aber wer etwas Angst davor also ich habe mit vielen Substanzen Erfahrung und vertrage das meiste thc vertrage ich absolut gar nicht da kriege ich furchtbare Panikattacke und fühle mich schrecklich tagelang habe früher viel gekifft irgendwann ging das Los was ich zurzeit nehme Heroin ab und zu Crystal Meth Speed täglich und auch andere Opiate und Opioide auf Medikamenten Basis das vertrage ich alles sehr gut ohne dass ich Paranoia bekomme oder sonstiges Probleme also Amphetamine Benzos opiate und Opioide vertrage ich alles super aber mit dissoziativum habe ich gar keine Erfahrung und bin mir etwas unsicher mit halluzinogenen habe ich auch keine Erfahrung na ja außer mit MDMA war sehr teils auch Halluzinogen ist trage ich auch gut kann mir auch jemand sagen welche Wirkung mich erwarten wird bei geringer Dosierung mittlerer Dosierung und hohe Dosierung und wie sieht es aus mit der Gefahr was man Paranoia bekommt oder sich was einfängt wie eine Psychose naja habe sowieso eine Psychose gesicherte Depressionen und psychotische Negativsymptome angeblich was ich aber sehr gut ausgleichen mit Amphetamin ich glaube eher ich bin einfach depressiv ein depressiver Mensch gelegentlich weiß auch nicht was ich noch sagen soll wenn es halt gefahren bringt wie sich bleibende psychische Schäden einzufangen würde ich es lieber lassen wenn mich da jemand beraten könnte wäre ich dankbar weil ich würde echt gerne mal wissen wie es wirkt bin total neugierig
 
Traumländer



dabei seit 2019
1.196 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.10.19 17:41
Drogenheini schrieb:
... ich glaube eher ich bin einfach depressiv ein depressiver Mensch gelegentlich weiß auch nicht was ich noch sagen soll wenn es halt gefahren bringt wie sich bleibende psychische Schäden einzufangen würde ich es lieber lassen wenn mich da jemand beraten könnte wäre ich dankbar weil ich würde echt gerne mal wissen wie es wirkt bin total neugierig


oschi, eben weil du Störungen in Form von Depressionen etc hast, kann dir niemand Ratschläge geben. Es gibt noch eine Menge anderer Gründe, aber den hast du selbst erwähnt.
Grüsse
 
Traumländer



dabei seit 2008
1.954 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.10.19 20:32
HerbIsTheHealing schrieb:

Außerdem hab ich das Problem, dass nach einer Line das komplette jeweilige Nasenloch so krass zumacht, dass nichtmal mehr ein Hauch von Luft durchgeht. Ich kann dann wirklich null durch die Nase atmen und das wirkt sich vor allem bei höheren Dosen verteilt auf 2 Lines sehr störend aus. Ist das normal? Und was könnte man dagegen tun? Habs bis jetz immer mit den Fentrinol Nasentropfen probiert, aber nichtmal die wirken da effektiv ^^


80-100mg in einer Wasserlösung rektal kann ich empfehlen, da dann die Nase komplett verschont bleibt. Bei 100+ war ich dann 1-2x schon mal so stark dissoziert, dass ich einfach im Bett liegengeblieben bin. lol2 Die Nase würde ich mittlerweile gar nicht mehr malträtieren, die ist bei mir zu empfindlich.

Bei wöchentlichem Konsum, wo ich dann immer schön nachgelegt habe bis ca. 300mg total habe ich wenig Toleranzbildung bemerkt. Ich hab das so 2 Monate durchgezogen, höre aber jetzt seit ein paar Wochen wieder auf vielleicht auch für längere Zeit.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.10.19 20:36
K I schrieb:
oschi

Das hatte ich auch schon gedacht, zu schreiben mich aber nicht getraut.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.11.19 05:41
Schwächt ein SSRI (in meinem Fall Citalopram) die Wirkung von Ketamin?

Es hat schon immer gut gewirkt, aber ich hab ja nicht den Vergleich. Immer nur mit SSRI genommen. Vlt wäre es ja noch stärker ohne SSRI.
Hi
Moderator



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  Geschrieben: 03.11.19 08:18
Da Ketamin selbst SSRI Wirkungen hat, kann es in der Kombination sogar zu einem Serotoninsyndrom kommen. Take care.
An sich sollte es aber die NMDA Antagonistische Wirkung nicht beeinflussen
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.11.19 09:21
zuletzt geändert: 03.11.19 09:38 durch Insane (insgesamt 6 mal geändert)
Bei DXM hatte ich da bis jetzt kein Sero-Syndrom, obwohl da die Kombi mit SSRI besonders gefährlich sein soll.
Aber vlt hatte ich da einfach nur Glück, wobei ich es in Form von Dauerkonsum schon sehr ausgereizt hab. Sehr hohe Dosen hab ich dagegen eher selten genommen, schon weil ich es wie die Pest hasse nicht pinkeln zu können und auch entwas Panik davor hatte, extrem lange nicht pinkeln zu können.
Vlt hab ich einfach Glück mit meinem Serotonin-Haushalt, dass ich schwer ein Sero-Syndrom bekomme. Oder dieses tritt eher nicht bei Dauerkonsum sondern viel eher einfach bei sehr hohen DXM Dosen auf. Ich hatte da immer Respekt vor und bin da nie irgendwie auf extrem hohe Dosen gegangen. Habs eben hauptsächlich auf Dauerkonsum verwendet. Also mittelhose Dosen, dafür aber teils viele Wochen quasi durchgängig.

Sero-Syndrom von Keta mit SSRI war mir noch nicht bekannt. Wirkt ja nicht so sehr auf Sero wie DXM, soweit ich weiß?
Aber vlt nehm ich ja mal mehr von Keta als ich vergleichbar maximal von DXM nahm, oder ka, hab einfach mal Pech. Das Gehirn ist ein komplexes Organ, wer weiß... DXM is ja jetzt nicht unbedingt 1:1 auf Keta zu übertragen.

Ich werd bei Keta in Zukunft auf Symptome in die Richtung Sero-Syndrom acht geben. Danke für die Antwort.


EDIT: Nur weil ich kein Sero-Syndrom von DXM hatte, heißt das nicht, dass das nicht bei wem anderen ganz leicht passieren kann! Kann alle möglichen Gründe haben, warum ich auf DXM plus SSRI bis jetzt nie eines hatte. Und vlt könnte es ja noch kommen! Also mich da bitte nicht als Beispiel nehmen. Jeder Körper ist anders.
Hi
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
365 Forenbeiträge

  Geschrieben: 03.11.19 21:39
hatte bisher 2x keta das erste mal war ich zusätzlich auf Opis und hab mir ne k hole Dosis gegeben weis garnix mehr davon bis auf das ich geheult habe

Das zweite mal war beim absetzen von Fenta weil es dagegen helfen soll . War auch nicht so toll zwar low dose alles verzerrt ich lief draußen bei Dunkelheit im Regen und hatte das Gefühl alle Leute aus den vorbei fahrenden Autos glotzen mich an und wissen was für ein scheiss Junkie ich bin :/
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.11.19 01:43
Gibt es hier Leute die Ketamin in low oder micro Dosis mal erfolgreich gegen Ängste angwendet hat? Oder gibt es irgendwo anders Erfahrungsberichte?
Hab im Netz bisher nur über microdosing in Zusammenhang mit Depressionen gelesen aber noch nie etwas mit Ängsten gefunden.


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.11.19 12:04
zuletzt geändert: 05.11.19 12:47 durch Insane (insgesamt 1 mal geändert)
Ich frag mich, wenn Keta gegen Depressionen wirkt, wearum wird das nicht standartmäßig angewandt?
Ist es das Image dieser Substanz? Ist das ganze noch zu unerforscht? Ist die Abhängigkeitsgefahr zu hoch im vergleich zu SSRI's?

Hi
Traumland-Faktotum

dabei seit 2006
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3 Tripberichte

  Geschrieben: 06.11.19 02:03
Insane schrieb:
Ich frag mich, wenn Keta gegen Depressionen wirkt, wearum wird das nicht standartmäßig angewandt?


https://www.netdoktor.de/magazin/ketamin-nasenspray-gegen-depressionen/
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.11.19 15:07
netdoktor.de schrieb:
Allerdings dämpft er allzu hochfliegende Erwartungen: Es könne zwar sein, dass Ketamin sich für eine Untergruppe von Depressionspatienten als großartiges Verfahren erweise. „Dennoch muss man die anfängliche Euphorie etwas herunterschrauben. Denn die ursprünglich sehr guten Ergebnisse haben sich in den späteren Studien nicht bestätigt.“
So wirkt auch Ketamin nur bei jedem zweiten bis dritten Patienten, dem klassische Therapien nicht helfen können. Zwar setze die Wirkung dann schneller ein als bei gängigen Antidepressiva, die oft erst nach Wochen geduldiger Einnahme einen Effekt haben. „Man weiß aber noch nicht, ob Ketamin, über Monate hinweg angewendet, nicht seine Wirkung einbüßt“, sagt Hegerl. Auch sei die Rückfallquote bei dem Mittel hoch. Hinzu kommt, dass niemand weiß, ob es auf Dauer Langzeitschäden verursachen kann. „Da gibt es wenig Erfahrung“, so Hegerl.

Hi

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