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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 15.01.18 23:00
Hi weedy66,

ich hatte guten Schwarzen. Dosis? Schwer zu sagen, habs nach Augenmaß dosiert? Vielleicht 0,3 g? War mir persönlich fast nen Tacken zu stark, aber nicht unangenehm. Vertrag auch nicht die Wahnsinnsmengen, brauchts aber auch gar nicht. Ich finds leicht bis mittelbekifft eh am schönsten.

LG ooops
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca
Traumländer

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ICQ
  Geschrieben: 16.01.18 03:09
Guybrush Threepwood schrieb:

Zuerst die gewünschte Menge Cannabis in einem schraub-oder Einmachglas mi geschlossenem Deckel ca 30 Minuten im Wasserbad decarboxilieren. Ich tue danach immer noch ca 1-2 Esslöffel kokosöl ebenfalls ins einmahglas dazu und Las es weitere 10 Minuten im Wasserbad köcheln, ist aber glaube ich nicht dringend notwendig, ich denke nur das es so eventuell besser im verdauugstrakt absorbiert werden kann.


Kokosöl ist schonmal gut. Das enthält viele Ungesättigte Fettsäuren wodurch das THC besser gelöst werden kann.
Das Öl gibst du am Anfang schon dazu, schließlich willst du ja das sich das darin löst oder?
30 Minuten viel zu wenig.!
Wenn du willst das das im Darm besser absorbiert wird kauf dir ne Dose Sojslecithin (zB DM Eigenmarke) und misch das zu gleichen teilen mit deinem weed.


300mg oder 500mg sind dosierungen die man nicht ohne weiteres hier ins Forum schreiben sollte.
Jemand der vernünftig decarboxyliert und vielleicht nicht grade jeden Tag 2 gramm verraucht ist mit 100-150mg weed pro Keks schon mehr als gut bedient...
Man empfiehlt doch auch niemanden die dreifache Dosis Amphetamin zu konsumieren nur weil man sich selbst ständig sofort ausgiebig die Nase nach dem ziehen putzt.

@Mods

Könnten man das vielleicht pinnen? Es kommen immer die selben Fragen, immer die selben Fehler.
https://imgur.com/a/5kVXk

If we could sniff or swallow something that would, for five or six hours each day, abolish our solitude as individuals...and make life in all its aspects seem not only worth living, but divinely beautiful and significant...earth would become paradise.
Traumländer



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  Geschrieben: 16.01.18 15:49
Also wenn ich mir die Tabelle angucke und das mit diversen Hinweisen sowie anderen Quellen zum decarboxylieren vergleiche, dann sind 20min bei 120 grad beschde.
Weiß nicht, wieso 30min zu wenig sein sollten... Sojalecitihin gibts bei DM? Gut zu wissen, geh ich heut vlt. noch mal los.
Funktioniert alles wahrscheinlich auch genauso mit Hasch, oder?
Kokosöl statt Butter ist auch ein guter Tipp, denn die meisten backen noch ganz klassisch und nicht vegan. Olivenöl und schwarzer Afghane gingen aber auch mal gut ab.
Und zur Dosis: Jop - richtig decarboxyliertes Gras reichen 200-250mg für ne Person mit leichter bis mittlerer Toleranz.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Traumländer



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  Geschrieben: 16.01.18 16:07
Hi

Ja, ich bin mittlerweile auch dazu übergegangen die Kochzeit bzw die zeit in der ich mein weed der Hitze aussetze um es zu decarboxilieren höher anzusetzen. Minimum ist bei mir nun so 90 Minuten. Davon allerdings nur ca ein Drittel der zeit mit kokosöl vermischt, da ich das Gras bisher sowieso vollständig mit gegessen habe. Insofern ist es nicht so wichtig das die Wirkstoffe im kokosöl gelöst sind.
Habe mir aber für die Zukunft vorgenommen mal versuche zu starten bei denen ich das pflanzenmaterial vor Konsum aus dem kokosöl rausfiltere. Bisher empfand ich das nicht für notwendig da ich das decarboxilierte weed/kokosöl Gemisch sowieso in meinem hochleistungsmixer zusammen mit Wasser zu einem trinkbaren Gemisch gemixt habe.
Es sei allerdings dazu gesagt das ich grundsätzlich in Wasserbad decarboxiliere, somit komme ich praktisch nicht über 100grad Celsius. Deshalb denke ich mir, besser zu lange das Material der Hitze aussetzen als zu kurz. Es wird tendenziell eher zu einbusen in der Wirksamkeit kommen wenn es bei dieser Temperatur zu kurz anstatt wenn es zu lange erhitzt wurde.

Grade gestern hatte ich wieder einen unglaublich schönen und intensiven Rausch mit ungefähr 7-8g hanfblüten Tee. Es war nun schon eine ganze Weile her das ich damit einen so starken, so sehr an normales thc-haltiges Gras erinnernden Effekt erzielt hatte. Die letzten 2-3 male an denen ich hanfblüten Tee nach oben genannter Zubereitungsweise konsumiert hatte konnte ich nur leichte bis teilweise Garkeine psychedelische Wirkung feststellen. Hier hatte ich stattdessen fast ausschließlich die körperlichen entspannungseffekte gespürt welche ich dem cbd zuschreiben würde, welche mir zwar auch schon von damals bekannt sind, jedoch nie ohne auch gleichzeitig die psyschichen effekte zu haben.
Auch das war zwar sehr angenehm und mir hat in dem Moment auch nichts gefehlt bzw es hat mir halt einfach gereicht, nur die cbd Wirkung zu haben. Aber jetzt gestern, dieses annähernd volle wirkspektrum mal wieder zu erfahren, nach gut 4-5 Monaten, war auch richtig wundervoll.
Ich hatte sogar teilweise kurzzeitig leichte Paranoia und leichte panikattacken die sich aber Easy handeln ließen durch verlassen der Situation (zB war ich ungfähr auf dem Peak der wirkung im tiefsten Wald und es fing schon an zu Dämmern als ich plötzlich Wildschweine grunzen hörte (oder es mir nur einbildete?), oder eine andere Situation war beim Aldi an der überfüllten Kasse). Also es erinnerte mich wieder ganz stark an die rauschzustände die ich früher, als ich noch täglich (und sehr viel mehr) gekifft habe auch desöfteren hatte.
Aber natürlich gab es auch sehr viel positives wie zB das intensivierte Gefühl der naturverbundenheit, eine angenehme Ruhe und Ausgeglichenheit (welche ich übrigens auch bei den vorher beschriebenen reinen cbd Turns hatte), eine leichte Heiterkeit und Lockerheit und natürlich diese krass übersteigerte selbstreflektionsfähigkeit und die verschärfte Wahrnehmung die sich auf mein eigenes Inneres fühlen und denken bezieht. Ich hatte sozusagen einfach mal wieder einen anderen Blickwinkel auf mich und meine Umwelt gehabt, was ich in vollen Zügen genießen konnte. Selbst über die beschriebene Panik und Paranoia konnte ich wenige Momente später lachen. Das gehört halt einfach irgendwie manchmal dazu Denk ich mir.

Ich muss es aber leider in Betracht ziehen, das ich bei meinen nächsten Konsumtagen mit Hanftee möglicherweise nicht mehr diese Intensität der cannabiswirkung erreichen könnte. Dies vermute ich, da ich nun gestern den letzten Rest einer Hanftee Sorte die ich im August 2017 gekauft habe aufgebraucht hab. Ich hatte zwar letztes Jahr noch weitere Male Hanftee bestellt aber es war mir bisher nur mit dieser einzigen Charge gelungen eine Wirkung zu erzielen wo ich sagen würde da gibt's Garkein Unterschied zu der Wirkung von normalem weed (außer das man halt ca die 50fache Menge braucht).
Auch von anderen Leuten habe ih nun schon gehört das sie mit den aktuellen Chargen von Hanftee keine vollwertige cannabiswirkuung erzielen konnten.
Aber ich werde es weiter versuchen. Wichtig ist es denke ich Vorallem das man möglichst viele Nutzhanf Strains oder auch Phenos mischt um halt ein breites Spektrum an möglichen Inhaltsstoffen zu erzielen. Das ist zumindest so meine Erfahrung. Der besagte Tee aus der besonderen Charge war zB aus vielen verschiedenen Sorten zusammengesetzt. Das hatte ich glaub ich hier auch schonmal irgendwo geschrieben , dass man in der Packung buds mit verschieden ausgeprägten Gerüchen vorfinden konnte (manche gingen eher in die fruchtig zitronige Richtung, andere eher in die erdig skunkige, wieder andere sogar leicht weihrauchig, hazig). Dadurch hat man dann rein von der Logik her schonmal nen ganzen Haufen verschiedenster Flavonoide und sicher auch ein entsprechend breites Spektrum an Terpenen und sonstigen Wirkstoffe. Auch werden die buds der verschiedenen Pflanzen auch verschiedene thc bzw cbd Anteile gehabt haben.
Außerdem ist es denke ich auch wichtig das man Hanftee mit schön harzigen buds benutzt. Der harzbesatz von dem Tee den ich verwende ist mit bloßen Auge gut zu erkennen und man merkt es auch wie es nach dem zerkleinern von der für ein Rausch benötigten Menge an den Fingern klebt.

Naja bin mal gespannt wie die aktuellen Chargen so sind und vielleicht lässt sich ja doch auch damit eine annähernde (oder sogar noch stärkere? Wobei mir das gestern eigentlich schon so ziemlich gereicht hat) erzielen. Es ist wie gesagt meiner Meinung nach alles eine frage der Komposition verschiedener Pflanzen, der ordentlichen decarboxilisierung, der dosis und toleranz sowie auch teilweise des allgemeinen verdauungszustandes. Nach einer üppigen Mahlzeit direkt Cannabis oral hinterer zu schmeißen dürfte die Effekte auch deutlich vermindern zB. Sinn könnte es stattdessen machen nur etwas leichtes, schnell verdauliches zu frühstücken und 2-3 Stunden später das Cannabis zu essen. Außerdem könnte der Verzehr einer Papaya oder sogar der papayakerne sinnvoll sein da diese Enzyme enthalten welche die fettverdauung verbessern. Oder zumindest ein Glas Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft (oder vielleicht stattdessen apfelessig) trinken, auch das regt die Verdauung gut an.

Achso, sojalecithin hatte ich in einem anderen Beitrag auch schonmal erwähnt, das werde ich wohl auch irgendwann mal ausprobieren. Vielleicht kann ja jemand etwas dazu schreiben wie hier dann die Vorgehensweise ist ? Vermutlich erst nach decarboxiliesierung das lecithin zu dem Gras/kokosöl Gemisch hinzugeben? Oder gar beides getrennt voneinander einnehmen, was ich mir aber nicht vorstellen kann? Hätte auch mal bei Youtube Videos gesehen wie einige Leute die bioverfügbarkeit von Vitamin c mittels sojalecithin erhöhen aber die haben dann noch so Ultraschall Generatoren dazu benutzt (zB schallzahnbürste oder so ein ultraschallvernebler) keine Ahnung in wieweit das für die bioverfügbarkeit von Cannabis etwas nutzt.


Gruß
Guybrush

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DRSGME.ORG
Traumländer

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  Geschrieben: 16.01.18 17:55
zuletzt geändert: 16.01.18 19:32 durch 400cain (insgesamt 1 mal geändert)
Gentoo schrieb:
Ich habe ein leckeres weiches Dope welches ich gerne Oral konsumieren würde. Welche Methode geht schnell und geruchsunauffällig in der Mikrowelle? Jemand einen besonderen Tipp oder so Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/tueten.gif
Peace

Zumindestens einer, der nicht gleich Zeter und Mordio schreien wird biggrin

Tassenkuchen mit Kiffzeug, im Glas!

Ein Päckchen Tassenkuchen, bevorzugt mit Schokoladengeschmack und zugesetzten Bonnat 100% Schokoladenstückchen, wird von mir mit dem Zauberstab nach Rezept in einem Marmeladenglas eingerührt. Die gewünschte Menge Kiffzeug wird hinzugegeben und dem fähigen Häckselwerk des Zauberstabs überlassen. Bei größeren Volumina trockenen Grases muss man etwas Flüssigkeit zusetzen, sonst geht der Kuchen nicht richtig auf.
Das Glas wird mit aufgesetztem, nicht zugeschraubtem Deckel die im Rezept angegebene Zeit der Mikrowelle überlassen. Meist 1.5 Minuten.
Das Glas wird zugeschraubt und bis zum auskühlen sich selbst überlassen.

In der Zubereitungsphase riecht etwas lustig. Sobald das Glas zu ist, riecht man nichts mehr und der Tassenkuchen kann mehrere Wochen kühl und trocken aufbewahrt werden.
Bon Apettit rasta

Ich hab den Kuchen mit und ohne Lecithinkapseln gegessen und der Wirkunterschied lag innerhalb der normalen Schwankungsbreite.

zu alt für den Scheiß
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.06.18 10:30
Ich hab mir gestern Nachmittag das erste mal einen Haschkakao gemacht, ist nebenbei erwähnt das erste mal das ich THC oral aufgenommen habe, und der turnte echt ordentlich. Hätte ich mal eher gewusst wie geil das ist, hätte ich das schon viel eher gemacht. Geraucht hätte ich mit der gleichen Menge einen nicht so intensiven Turn gehabt, aber wäre denke ich genauso lange breit gewesen.
Hab eine halbe Tasse Milch mit einer halben Tasse Schlagsahne erhitzt und das Hasch reingebröselt. Waren ca. 0,2 Gramm. Das ganze habe ich dann die ganze Zeit bei mittlerer Wärmezufuhr unter ständigem rühren aufgelöst und ein bisschen köcheln lassen. Knappe 8-10 Minuten. Die Bude hat derbe nach Hasch gestunken und das Milch/Sahne/Hasch Gemisch wurde etwas dunkler und war nicht mehr Milchweiß. Dann habe ich das aus dem kleinen Topf in eine Tasse gegeben, Kakaopulver dazu da ich keine Schokolade hatte und noch etwas Sprühsahne drauf, fertig. Eine Stunde nach dem austrinken habe ich noch einen Teller Nudeln mit Bolognese gehabt. Die Wirkung trat 2 Stunden nach austrinken ein.
Ich war echt todesplatt. Lag einfach nur regungslos auf dem Sofa, guckte TV, aß süßes und wankte zwischendurch mal auf die Toilette. Etwas später bekam ich ein ordentliches Pappmaul und bin andauernd eingenickt. War echt herrlich. :D Um 17 Uhr hab ich den Kakao leer gehabt, 19 Uhr trat die Wirkung ein und um halb 1 bin ich noch immer todesbreit gewesen und dann ins Bett. Heute Morgen klingelte um 7 der Wecker und ich wachte, immer noch sehr benebelt, recht fit auf.
In Zukunft werde ich definitv häufiger oral konsumieren!

LG Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 05.06.18 12:28
Erst Cannabisprodukte oral nehmen, etwas warten und dann eine Mahlzeit drauf, hilft, dass sich die Wirkung voll entfalten kann. Nimmt man Cannabis nach einer Mahlzeit, wirkt das Cannabis verzögert über einen längeren Zeitraum.
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 05.06.18 19:56
Eulenbruder schrieb:
Eine Stunde nach dem austrinken habe ich noch einen Teller Nudeln mit Bolognese gehabt.



Hi abnorm,

meinst Du echt, eine Stunde nach dem Kaba macht das noch was aus? Ich hätte jetzt ne Stunde später auch was gegessen, ohne mir was zu denken.

Ich finde auch oral knallt viel heftiger. Ab und an mach ich das sehr gerne. Ist schon ne sehr chillige, je nach Sorte leicht trippige Geschichte.

Hmm, vielleicht am Wochenende wieder? Grübel, grübel


LG ooops
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.06.18 08:03
Mit Sicherheit kann ich es wohl nicht sagen. Aber immer, wenn ich nach der Einnahme etwas esse, dann wirkt die Droge sehr stark. Das funktioniert bei mir nicht nur bei Cannabis, sondern auch bei Kratom z.B. Wenn ich Cannabis oder Kratom nehme, ohne danach etwas zu essen, dann wirkt die Droge auch, aber irgendwie nehme ich den Peak dann nicht so intensiv wahr. Keine Ahnung warum...
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 06.06.18 11:32
Ich nehme das auch so wahr, abnormal. Ich glaube, das könnte daran liegen, weil durch das anschließende essen alles im Magen nochmal ordentlich durchgemischt wird und dann nochmal alles besser verdaut werden kann und dadurch die Wirkung nochmal gepusht wird.
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.06.18 11:39
abnormal schrieb:
Mit Sicherheit kann ich es wohl nicht sagen. Aber immer, wenn ich nach der Einnahme etwas esse, dann wirkt die Droge sehr stark. Das funktioniert bei mir nicht nur bei Cannabis, sondern auch bei Kratom z.B. Wenn ich Cannabis oder Kratom nehme, ohne danach etwas zu essen, dann wirkt die Droge auch, aber irgendwie nehme ich den Peak dann nicht so intensiv wahr. Keine Ahnung warum...


Welche Wirkung nimmt dann zu ? Sedierung?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.06.18 16:20
Das Anfluten ist stärker und der Peak kommt schneller und ist insgesamt intensiver als wenn ich nach der Einnahme nichts esse. Der Nachteil ist natürlich, dass Nachlegen erst nach ein paar Stunden wieder geht, wenn der Magen wieder leer ist. Die Wirkung an sich ist gleich, würde ich sagen. Wobei ein stärkerer Peak bei Kratom meist auch mit einer größeren Sedierung einhergeht.

Ich habe dazu eine wunderbare Grafik angefertigt, da ich gerade lernen sollte:
https://www.land-der-traeume.de/bilder/users/59993-1.jpg?36158715
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 06.06.18 18:33
Hmm, abnorm, wenn ich mir die Grafik ankucke, denke ich: Du hast recht
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.06.18 21:13
Wen diese Grafik nicht überzeugt, dem ist nicht zu helfen biggrin
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.06.18 00:17
abnormal schrieb:
Das Anfluten ist stärker und der Peak kommt schneller und ist insgesamt intensiver als wenn ich nach der Einnahme nichts esse. Der Nachteil ist natürlich, dass Nachlegen erst nach ein paar Stunden wieder geht, wenn der Magen wieder leer ist. Die Wirkung an sich ist gleich, würde ich sagen. Wobei ein stärkerer Peak bei Kratom meist auch mit einer größeren Sedierung einhergeht.

Ich habe dazu eine wunderbare Grafik angefertigt, da ich gerade lernen sollte:
https://www.land-der-traeume.de/bilder/users/59993-1.jpg?36158715

:D typisch Paint-Grafik aber wenn das deine Erfahrung ist, dann scheitn so für zumindest einige andere Menschen auch zu gelten. Die Frage ist: Wie stark kann man das verallgemeinern? Weiß wer dazu mehr?
 

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