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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 25.11.09 19:46
Durchaus nicht jeden Tag, aber die 26 Tage zwangsweiser Kiff-Freiheit (wegen Musterung) habe ich nicht vollends ohne durchgezogen. Habe 5 mal Alkohol, einmal Magic Mushrooms (geringe Dosierung) und einmal Dextromethorphan in dieser Zeit konsumiert. Tabak habe ich aber weiterhin täglich geraucht. Aber die Kiff-freie-Zeit wird am Freitag Mittag ihr jähes Ende finden wenn ich das Kreiswehrersatzamt verlasse.
 
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  Geschrieben: 25.11.09 21:03
Was meine Konsumgewohnheiten angeht, spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle um da eine klare Aussage treffen zu können.
Dabei spreche ich z.b. von der aktuellen Lebenssituation, deine Gedanken-deine Welt, deine Umwelt inkl. Umfeld, sprich die Menschen um dich herum usw...

Aber ich denke man muss auch da etwas differenzieren.

Das "Abendtöpfchen" zum abschalten is eine Sache und mehr oder weniger Standard -wobei auch hier spontane Phasen der Abstinenz vorkommen. kurz gesagt; hab einfach keinen Bock auf dicht sein.

Die andere Seite ist der Alltag. Hierbei ist mein Konsum "saisonal" bedingt und hängt eben (mal mehr mal weniger) von den o.g. Umständen ab.
-mal bin ich ein paar Wochen nüchtern unterwegs.
-mal bin ich nen Monat "kontrolliert" auf Pervitin. ("kontrolliert"=feste Konsumregeln, morgens und mittags inner Arbeit ne kleine line)
-mal sauf ich unter der Woche mehrmals n Sixi am Abend
-mal is/war Experimentierzeit angesagt; GBL, DXM, Pilze, Pappen, LSA, Kratom, Teile und weiss der Teufel, H nur gezogen (ne einmalige Sache-im wahesten Sinne des Wortes, weil mir der Zustand einfach 0 getaugt hat)
-momentan is XanaXtime in Kombi mit ner Brise Piko.
INOFFIZIELLER 2012 RAP/OSIRIZ

http://www.youtube.com/watch?v=a_fqrA5P4Fw
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.12.09 23:19
Ich brauch das gottseidank nicht, aber es ist schon zu einer Gewohnheit geworden, gerade jetzt, da ein guter Kollege 800 G geerntet hat und mir das natürlich sehr günstig verkauft hat. Es ist vorgekommen, dass ich nach Hause kam, und - ohne Nachzudenken - einfach mit dem Drehen angefangen hab, obwohl ich mir am Tag zuvor noch gesagt hab, ich würde heute nicht rauchen.
Naja, jetzt hab ich grad nix im Haus, und hab dem Kollegen gesagt, er soll mir erst in den Ferien wieder was geben, ich rauche jetzt einfach wenn ich Gelegenheit hab, also WE und 1-2 mal in der Woche.
Schnupftabak hab ich auch gut 5/4 Jahre lang relativ exzessiv konsumiert (10 30cm Lines/tag, mindestens), hab dann letzten Silvester damit aufgehört und eigentlich keine Probleme gehabt. Ich hab mir das jedoch im Voraus (Ende Nov) immer wieder gesagt, deshalb dann auch konsequent durchgezogen. Im Moment hab ich auch mit Tabakrauchen (ausser in Joints) aufgehört, doch eigentlich nur, um mal wieder Pause zu machen und meinen Konsum runterzuschrauben (ich konsumiere immer mehr, bis ich sage: jetzt ist Schluss, dann beginnts von vorne), doch ich denke darüber nach, es diesmal durchzuziehen, ma schaun.
Freue mich auf jeden Fall wie verrückt auf die Ferien, wenns ma wieder einen Tag gibt, wo man aufsteht, die Sonne anlacht, einen raucht, dann duschen geht, nochma einen raucht und dann gibt's ein fettes Frühstück. So kann der Tag nur gut gehen.
Ciao
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.01.10 15:57
scheisse, ich hab mir die ersten 4-5 seiten durchgelesen und gemerkt.. fuck mann! ich bin richtig süchtig! freak
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.01.10 17:13
Ja schon krank sowas!
Ich habe das gleiche "Leiden",jeden Abend muss ich mich irgendwie benebeln.
Meistens mit Grass und Alk,öfter aber auch mit Benzos,Heroin,GBL,Speed und alles was sich so anbietet.
So richtig abhängig bin ich aber nur vom Grass denke ich mal.Bei den anderen Substanzen halte ich es immer so das ich es nicht übertreibe und nicht körperlich drauf komme.
Mein Zimmer, meine Zelle. Mein Gehirn, mein Kloster.
Mein Denken, meine Folter. Mein Fühlen, mein Strick.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 17.01.10 17:33
eigentlich ja, aber wenn ichs mal wieder eine zeit lang übertrieben habe oder was sehr wichtiges ansteht halte ich es auch mal ein paar tage bis wochen ohne aus. leider wird der drang mich zu berauschen dann ab spätestens 3 wochen pause so groß, dass ich es einfach wieder tun muss. aber immerhin kann ich meistens nach einer pause wieder weniger konsumieren. das problem betrifft bei mir vorallem cannabis, aber auch andere räusche sind oft toll, vorallem wenn grad kein cannsbis verfügbar ist. thc muss eigentlich jeden tag sein, aber es reicht mir oft wenn ich nur abends einen einzigen joint rauche. bin da sehr genügsam. aber gänzlich nüchtern schlafen gehen ist schon irgendwie komisch. irgendwie ist der tag für mich dann nicht abgeschlossen und das ist irgendwie unangenehm. lässt sich aber wie gesagt für kurze zeit aushalten. am anfang der pausen fällt es mir sogar sehr leicht nüchtern zu sein, aber nur so die erste woche. dann fängt die rauschgeilheit wieder an. wenn ich gerade bewusst kiffpause mache greif ich dann öfter auf kratom zurück. bischen phenibut reicht auch öfter. oder ganz ganz wenig alk, so dass es noch nicht scheiße wird.
lg tg
 
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 17.01.10 19:28
Am Tag nehme ich weniger aus Lust Drogen, aber ohne methylphenidat wird das konzentrieren schwer. Abends dann sehr oft Tillidin, Tetrazepam o.ä um mich zu entspannen. Wie das gekommen ist kann ich nicht sagen, es schlich sich langsam ein, die Möglichkeit sich so entspannen zu können ist schwer zu ignorieren.
Wollte einfach meinen Senf dazu geben ^^
lg
"Ein Morphium, das keine Sucht erzeugt, scheint der moderne Stein der Weisen zu sein."
-William Seward Burroughs-
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 17.01.10 20:17
Mitlerweile lebe Ich zum Glück beinahe vollkommen ohne iwelche Wirkstoffe. Ich habe vor wenigen Wochen Medikamente abgesetzt, die mir das Leben eher erschwert als erleichtert haben ,und beschlossen ,das mich der Kram nur instabiler macht.
Mit den üblichen Beschwerden wie Alpträumen, Stimmungschwankungen und Schlaflosigkeit ,habe Ich zwar stark zu kämpfen, befinde es aber dennoch für wesentlich sinnvoller ,mir nicht jeden Tag die Sinne zu vernebeln-ganz im Gegenteil nämlich, heißt es im Leben doch auch mal "klarkommen" , nicht wahr ?! razz
~Das gefährlichste aller Rauschgifte ist der Erfolg. ~

William Franklin

Mens agitat molem !
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.01.10 21:02

Zitat:
Freue mich auf jeden Fall wie verrückt auf die Ferien, wenns ma wieder einen Tag gibt, wo man aufsteht, die Sonne anlacht, einen raucht, dann duschen geht, nochma einen raucht und dann gibt's ein fettes Frühstück. So kann der Tag nur gut gehen.
Ciao



Oh ja, wohl eine der besten Varianten mit dieser Substanz umzugehen. :D

Aber generell finde ich eine Pause zwischendurch auch an sich schon reizvoll, seit ich Drogen kennen gelernt habe finde ich sie interessant, aber wenn man es übertreibt wird die Realität irgendwann wieder interessanter. Und sich täglich schon mittags abschießen über längere Zeit ist für mich ausgeschlossen, zumindest wenn keine Ferien o.ä. sind.

mfg
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.01.10 21:47
Ich war den groessten Teil meines Lebens drauf,
mittlerweile nichtmehr so schlimm wie früher,aber gekifft wird jeden abend oft noch ne Tavor damit ich überhaupt einschlafen kann,die Tavor hab ich auch nur wenn ma nix da war oder so was eigentlich nie vorkommt
:D
ab und zu auch mal ein paar Bier abends
morgens hin und wieder speed das ist ein Teufelskreis
Oo
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 18.01.10 21:35
@fjoozel: Sehr gute Entscheidung, da mal nen Cut zu machen. Kann dir sicher nicht schaden, mal ne Pause von der Dauermedikation zu nehmen. Wünsch dir, dass die NWs bald abschwächen und du so lang durchhälst mit der Pause, wie du es möchtest und nich, wie es die Gewohnheit von dir verlangt :)
Dr. House: "I’m extremely disappointed. I send you out for exciting, new designer drugs, you come back with tomato sauce."

http://www.mehr-schbass.de/news/link.php?id=148
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 30.01.10 20:26
Hatte auch immer wieder so Zeiten, hauptsächlich in den Sommerferien, in denen ich von früh bis spät geraucht habe, hauptsächlich, weil einfach nicht viel anderes los war und meine engsten Freunde immer was hatten. Einzelne Tage waren der absolute Hammer, die vielen wirren und philosophischen Gespräche, einfach so Augenblicke mit Freunden, die man immer in Erinnerung behalten wird, dazu summerfeeling und gute Musik :D Dann war es auch meistens so, dass sich diese Routine auch in den Herbst und den Winter gezogen hat und ich im Endeffekt jeden Tag nach der Schule nurnoch eingeraucht war und eben nurnoch irgendwie rumhang, dann schlafen ging und so wiederholte sich das Tag für Tag. Und je länger diese Phasen dauerten, desto schwieriger wurde es, wieder ein "normales" Leben zu führen, sprich auch mal etwas anderes, sinnvolles zu machen. Bin auch einer von den vielen Leuten, die offenbar immer irgendwas brauchen, so trinke ich eben literweise Kaffee, Energiedrinks oder rauche wie ein Schlot, wenn ich nicht kiffe oder andre Substanzen zu mir nehme. Klar brauche ich den ganzen Scheiß nicht, wenns aber bei Kaffee und Zigaretten bleibt, bin ich ja schon mal zufrieden. Hab jetzt auch schon 2 Monate nichts mehr geraucht, bin aber auch im Ausland und hab meine Kifferfreunde nicht um mich, dementsprechend fehlt es grad nicht besonders.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.01.10 22:03
führe mir täglich Bier,tabak und Gras zu.

mindestens 1-5 oder 6 Bier,je nach lust und laune. Aber der tägliche Konsum zumindestens von einem Bier hat sich über jahre eingeschlichen und ist nun zu einem doch festem bestandteil geworden(mit dem täglichen trinken vor ca. 8-10 Jahren angefangen).
Beim weed sieht es ähnlich aus. Hier liege ich bei 2-5 Joints am Tag.
Meistens nach der Maloche,wenn Freizeit angesagt ist.Hin und wieder aber auch morgens, um dann wieder schön einpennen zu können ;)

Alles andere wie Pilze/Pillen/Pappen eher unregelmäßig bis selten.

Das größte Suchtpotential sehe ich bei mir im Alk.
Da aber momentan noch ganz gut klarkomme natürlich für die einfachere Alternative bin ...weiterzumachen.
Bin nicht jeden Abend "dicht", aber doch mittel bis stark beeinflusst ;)

So...soviel dazu !

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 01.03.10 13:28
zuletzt geändert: 01.03.10 13:28 durch GruenerKruemel (insgesamt 1 mal geändert)
Bei mir ist es so das nachdem ich ein paar Tage dauerbreit war , habe ich keine Lust mehr Breit rumzuhängen.
Nüchterneheit ist ganz gut um die Weichen für sein Leben zu stellen, dauerbekifft ist es einfach zu anstrengend.

Zu den Einschlafproblemen : Bei einem Duchschnittskonsum von sagen wir einem halben Gramm täglich , muss ich nur 2 Tage leiden dann kann ich auch schon wieder ganz normal schlafen. Das zB. mit Alkohol zu überbrücken halte ich für riskant , habe ich aber auch schon Erfolgreich praktiziert.
Ganz ohne Nachteile gibts hald nichts auf der Welt ;-)
Vergesst bitte nie , in welchem Zustand ich diesen Post verfasst haben könnte.

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