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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 20.01.19 22:03
Na klar war das eine Überdosis. Was denn sonst? :)

Hab mal Muffins für mich persönlich gemacht aus Hasch und die haben mich guuuut weggedrückt (bin aber doch auch einiges gewohnt). Als ich meiner Mutter und ihrem Mann bei einem Besuch einen da gelassen habe zum kosten und zu ihnen meinte, sie sollen höchstens mal mit 1/8 davon anfangen und warten, haben sie sich damit maßlos überdosiert, weil sie mir nicht glauben wollten und der Muffin soooo lecker war. ^^ Muss dazu sagen, die beiden sind keine Kiffer, trinken höchstens mal ein, zwei Bier ....Zum Glück war´s Indica-Hasch, der hat sie nur extrem auf die Couch gedrückt für die nächsten 6-8 Std. - war total lustig, als ich sie Stunden später angerufen habe. Meine Mutter hat zwar noch reden können (ihr Mann ist wohl schon auf der Couch weggepennt), aber soooo hab ich sie noch nie reden gehört. :) Mir ist sofort aufgefallen, dass sie total prall ist.

Man stelle sich vor, das wäre starkes Sativa-Weed gewesen, die beiden hätte es wohl woanders hin katapultiert. Vielleicht auch wie oben beschrieben, in der Ecke kauernd, hin- und herschaukelnd, die Welt am Kopf stehend und nix mehr raffend ....

Take care!
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
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  Geschrieben: 20.01.19 22:35
Ich meine ja nur, da ich einige berichte kenne, in denen beschrieben wird, dass der orale konsum zu unberechenbar sei und die wirkung völlig verrückt und unkontrollierbar im vergleich zum rauchen/vapo.
Es kommt nicht immer so rüber, als sei das nur eine frage der dosis.

Damals in der schule wurden auch völlig falsche kekse gebacken: Das gras einfach in den teig gebröselt und nur ganz kurz bei ganz wenig temperatur in den ofen. Trotz 0,5g pro person hat keiner was gemerkt.
Daher kommt dann vielleicht der irrglaube, dass gute butter aus erntereste nur für zwei personen reicht.
Und auch wenn das schon jahre her ist, eine überdosis mit ordentlichem thc anteile ist überhaupt nicht witzig. Auch wenn es nur cannabis ist, das wirft einen in völlig andere welten. Wenn man sich auf einen entspannten abend eingestellt hat und nicht auf einen trip kann das mächtig überfordern.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 21.01.19 09:55
Jaja, du hast schon recht, MIUI, so eine Überdosis kann einen schon gscheit fordernd oder eben auch überfordern. Wollte mit meinem Beitrag auch nicht sagen, dass sowas immer witzig sein muss, aber in dem Fall mit meiner Mutter war´s so, weil ja nix passiert ist und ich sie so noch nie erlebt habe.

Deswegen sollte man sich halt auch immer informieren vorher. Die Verantwortung übernimmt immer jeder selbst, wenn er sich auf so etwas einlässt. Und wenn wir mal ehrlich sind, hat so gut wie jeder hier von uns schon mal total unüberlegt irgendeinen Scheiß gebaut drogentechnisch. Das gehört anscheinend auch dazu ....

Natürliche Auslese, oder wie nennt man das? :) Sorry, ganz doofer Scherz, aber musste grad raus ....
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Indianische Weisheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.01.19 00:04
Da stimme ich dir voll zu!
Ich meine auch nicht, dass das zwingend gefährlich ist. In den allermeisten fällen kann man wohl spätestens am übernächsten tag über die eigene doofheit lachen. In jungen jahren gehört der ungeplante vollsuff ja fast schon mal dazu, inklusive dem anlachen der keramik.

Natürliche auslese wäre in der tat etwas hart, aber da zeigt sich dann doch schon wer das ganze ernst nimmt und wer eben den halben graskuchen in sich reinstopft, weil was soll schon passieren. Sowas passiert einem eben meistens genau ein mal.


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.01.19 09:52
Müsste man nicht theoretisch auch aus industriehanfblüten durch genug menge etwas rauschbares zum essen gewinnen können ? Hat da wer erfahrungen?
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.02.19 13:04
zuletzt geändert: 03.02.19 13:55 durch trinity (insgesamt 4 mal geändert)
Hab vor kurzem richtig, richtig, richtig guten Haschisch bekommen (Amnesia und Critical Mass) zum probieren.
Da ich zur Zeit nicht rauche und auch nicht verdampfe, aber heute Sonntag ist ^^ und ich die beiden heute mal genießen
wollte, hab ich mir Brownies gemacht mit je 0,2 gr von beiden Sorten und auch noch 0,2 gr von einem über 20% CBD-Hasch
(Super Lemon Hasch) - also gesamt 0,6 gr, da müsste die Hälfte davon richtig guuuut einfahren bei mir heute, nach langer
Kiff-Pause.

Darum geht´s aber eigentlich gar nicht, wollte euch an dem Rezept teilhaben lassen. Ist schnell zu machen und gut für alle, die keine
Laktose und/oder Gluten vertragen
, weil statt Mehl einfach Kokosmehl hergenommen wird und statt Butter Kokosöl (und statt Zucker wird Ahornsirup reingekippt). Er riecht schon mal sehr lecker und kühlt grad aus am Balkon, aber ich denk, der ist geschmacklich auch einwandfrei, werd´s dann editieren, wenn es mir noch
einfällt und möglich ist. :)


Viel Spaß mit dem Rezept:


Supersaftige Kokosmehl-Brownies


Rezept // Low Carb Kokosmehl Brownies supersaftig

• 4 Eier
• 120 g Kokosöl geschmolzen
• 100 g Ahornsirup
• 2 Tl Sauerrahm/saure Sahne (Anm. von mir: hab stattdessen laktosefreie Sahne genommen, funkt auch super damit)
• 60 g Kokosmehl
• 60 g Kakaopulver (Backkakao ungesüßt)
• 1 Prise Backpulver
• 1 Prise Salz
• 1 Prise Vanille (gemahlen oder etwas Mark aus einer Schote)
• 50-60 g dunkle Schokolade grob gehackt (70 %ig oder dunkler)
• Brownieform*


1. Den Backofen auf 175 Grad O-U-H vorheizen. Die Brownieform mit Backpapier auslegen (in Form schneiden und an 2 Seiten überstehen lassen, so kann man später die Brownies ganz einfach herausheben).

(Anmerkung von mir: Nun kann man auch die Wirkstoffe vom Hasch oder Weed im Kokosöl lösen)

2. Mehl mit Kakaopulver, Backpulver und Salz vermengen.

3. Mit dem Mixer oder per Hand die Eier, den Ahornsirup, Vanille und den Sauerrahm verrühren. Das Kokosöl schmelzen und etwas abkühlen lassen. Nach und nach das Öl zur Eiermasse geben und verrühren.

4. Jetzt die Mehlmischung zur Eiermischung geben und kurz untermengen (nicht zu viel rühren!).


5. 2/3 der gehackten Schokolade unter den Teig mengen und den Teig dann in die Brownieform gießen, glattstreichen und mit der restlichen Schokolade bestreuen.


6. Bei 175 Grad Ober- und Unterhitze ca. 18 Minuten backen. Die Stäbchenprobe sollte fast trocken aber etwas krümelig sein. Kurz abkühlen lassen (wenn ihr es schafft), dann in kleine Quadrate schneiden und die Brownies servieren.


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Indianische Weisheit
Ex-Träumer
  Geschrieben: 03.02.19 13:16
175°C im Ofen ist bisschen heiß für Brownies mit Wirkstoffen, die in dem Temperaturbereich verdampfen. Würde eher bei 120°C backen und hoffen, dass das Rezept hinhaut bzw. vorher einen Testdurchlauf machen. Der Vorteil eines Testdurchlaufs liegt auch klar auf der Hand, denn einen Fressflash und nur psychoaktive Edibles rumliegen haben kann in unkontrollierbaren Fressen und anschließendem Delirium enden lol

Edit: Deine Links sind nicht klickbar
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.02.19 13:28
zuletzt geändert: 03.02.19 13:53 durch trinity (insgesamt 1 mal geändert)
Hey abnorm,

erstmal: welche Links?

Edit: Ah, jetzt check ich das mit den Links. ^^ Hab das Rezept einfach schnell kopiert von jemand anderes, die Links hab ich nicht mal angeschaut ....

zweitens: echt jetzt, 175 Grad sollen zu viel sein? Hab das schon oft so in dem Temp.bereich gemacht und hat immer gefunzt. Natürlich vorher das Zeugs im Kokosöl baden und schwimmen lassen .... :) Hab´s eh noch editiert, aber das sollte klar sein.


Sie schmecken auf jeden Fall richtig lecker, so wie ein Brownie schmecken sollte, hätte ich gar nicht soooo gut erwartet.
Wie die Wirkung sein wird, davon lass ich mich überraschen, aber ich geh mal von einer richtig guten aus. Werd mir also
bald ein, zwei Filme raus suchen und den Nachmittag chillig genießen zu Hause.

Greets, trin
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Indianische Weisheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.02.19 19:12
joa, 175 grad sind zu viel. allerdings heisst das nicht, dass der teig innen jemals so heiss wird.

ich nehm einfach immer eine backmischung, schmeiss das klein gekrümelte piece (ohne decarb) in die geschmolzene butter und backe dann nach packungsbeilage.
je nach backmischung sind das meist 140-150 grad bei 30-40 minuten.
mit der methode wurde ich noch nie enttäuscht.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.02.19 19:51
psychonaut87 schrieb:
Müsste man nicht theoretisch auch aus industriehanfblüten durch genug menge etwas rauschbares zum essen gewinnen können ? Hat da wer erfahrungen?



Da waere es wahrscheinlich cleverer vorher zu extrahieren, weil du bei den in Deutschland erlaubten 0,2% Thc selbst bei einem Kilo getrockneten Pflanzenmaterial im Optimalfall 2g Thc hättest, eher weniger. 2g Thc entsprechen ja immer noch 20g Blüten mit 10% Thc.

Kannst natürlich anstatt mit anderen Sachen zu extrahieren, versuchen bspw. 250g Pflanzenmaterial in Butter zu lösen und das dann filtern.

Ich stelle mir theoretisch vor, dass es entweder über die Extraktion und das Verwenden des gewonnenen Auszugs funktionieren kann oder u.U. sogar mit der Pflanzenmaterial-Butter-Methode, wobei ich da das Volumen irgendwie kritisch sehe, weil 250g getrocknet und pulverisiert schon noch ein ordentliches Volumen hat und die Inhaltsstoffe ja auch erstmal in Butter gelöst werden wollen.
 
Traumländer



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 06.02.19 21:57
Also bei mir haben 7-10g Nutzhanfblüten ohne Toleranz locker gereicht um rein subjektiv annähernd genauso High zu sein wie sonst auch. Einfach die Hanfblüten ordentlich in Öl oder Butter decarboxilieren wie gewohnt und dann nach Belieben weiterverarbeiten bzw verzehren.

Habe das in diesem Thread einige Seiten zuvor auch schon alles ausführlich dokumentiert.
We're not from the left or the right. We're from the bottom coming for the top.

DRSGME.ORG
Abwesender Träumer



dabei seit 2018
198 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.02.19 22:02
Ich habs noch nicht ausprobiert mit Nutzhanf, wenn du das so sagst, sollte ich das unbedingt nachholen
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
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  Geschrieben: 06.02.19 22:23
hab früher immer den abschnitt, also stengel, große blätter und sonstiges material, das nach der ernte überbleibt (nicht die kleinen blätter; die hab ich als tabakersatz verwendet), zu ganz pudrigem mehl vermahlen und dieses zum backen meiner berühmten "greenies" verwendet...einfach normale kekse o brownies backen und das normale mehl durch grünes mehl ersetzen...ansonsten keine thc-produkte (keine haschbutter, haschöle u dergleichen); nur das material-mehl...erstens waren die kekse super-grün und zweitens HÖCHST potent...ham geknallt wie nur was...
zuerst immer die leute so: "ah, da is ja keine haschbutter drinnen; da eß ich gleich mal ein paar..." u ich so: "faktolero, aber probiers zuerst mal mit einem greenie..."...stunden später warns dann alle so auf "ay curcuma, du hast keinen schnullibulli erzählt...deine greenies sind der wahn..."

lange rede, kurzer sinn...mit grünem mehl aus dem pflanzenmaterial backen, normale butter reichlich rein und genießen...aber mit der dosierung aufpassen; safer use läßt grüßen...spart euch eine menge buds und hasch und alles wird optimal verwertet...

love, peace & unity
phoenixdrache
kopf aus, herz auf...
Abwesender Träumer



dabei seit 2018
198 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.02.19 22:47
Du sprichst da jetzt nicht von Nutzhanf.
Das kaufe ich Dir sofort ab. Wir haben eben aus kiloweise dem Zeug, von dem Du sprichst, und mini Buds extrahiert für nen Darmkrebspatienten... und das Öl auch zum Backen verwendet =D

Allein des Turns wegen hätte ich mehr als einen gegessen. ^^ Ich liebe es zu fliegen oder bewegungsunfähig zu sein xD
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
489 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.02.19 23:43
genau, nicht nutzhanf...
kopf aus, herz auf...

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