LdT-Forum

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  Geschrieben: 01.02.17 19:50
zuletzt geändert: 01.02.17 20:09 durch LTM (insgesamt 1 mal geändert)
Agmatin wird aus L-Arginin durch Decarboxylierung (Entfernung einer Carbonsäuregruppe) abgeleitet. Es wird in Neuronen gespeichert und bei der neuronalen Aktivierung freigesetzt. Agmatin gilt als Neurotransmitter und Neuromodulator.

Vorläufige Forschung legt nahe, Agmatin hat potenziellen Einsatz in der Behandlung von neuropathischen Schmerzen und Drogenabhängigkeit. Es schützt auch das Gehirn vor Toxinen und Schlaganfällen.

Obwohl die Ergänzung von Agmatin allein die Wahrnehmung von Schmerzen erhöhen kann, wirkt es synergistisch mit Schmerzmitteln wie Morphin und Fentanyl. Agmatine Synergie mit Opioiden ermöglicht es, Schmerzlinderungstoleranz, die Möglichkeit der Sucht und Schmerzen selbst zu reduzieren.

Wie man's nimmt
Empfohlene Dosierung, aktive Mengen, andere Details
Es gibt keine Standarddosen für Agmatine wegen des Fehlens der menschlichen Beweise für seine Effekte. Allerdings verwendet eine einzelne Studie verwendet 1300-2670mg Agmatin, täglich für die Behandlung von neuropathischen Schmerzen. Die geschätzte menschliche Dosis zur Verbesserung der Kognition ist 1,6-6,4 mg / kg Agmatin, oral eingenommen. Dies basiert auf dem 10-40mg / kg Dosierungsbereich für Ratten und entspricht 217-435 mg für eine 150-lb-Person. Die Supplementierung sollte 6,4 mg / kg Körpergewicht nicht überschreiten.

Studien über Agmatin verwenden ein tägliches Dosierungsprotokoll.

Agmatin wird nicht gut aufgenommen, wenn es mit diätetischem Protein eingenommen wird, da es dieselben Transporter wie Arginin verwendet. Weitere Forschung ist erforderlich, um festzustellen, ob orale Agmatin-Supplementierung bietet die gleichen Vorteile wie in Tierversuchen beobachtet wurden.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 12.04.17 19:54
Hallo,

spricht etwas dagegen aus einem Dritt-Land zu bestellen? In Australien gibts 100g 98,5% Agmatin-Sulfat für unter 15euro...
 
Moderator



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  Geschrieben: 12.04.17 20:50
Quellen sind grundsätzlich bei jeder Substanz fraglich, ob aus dem Ausland oder nicht; und dazu können wir dich leider auch nicht beraten - fraglich ist ob man mit der Supplementierung irgendwas erreichen kann.
Half the fun is learning!
Abwesender Träumer

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35 Forenbeiträge

  Geschrieben: 15.04.17 17:34
okeey
Darf man es ohne weiteres einführen oder gibt es da irgendwelche Verbote?
 
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  Geschrieben: 16.04.17 15:11
Ich bin mittlerweile der Meinung, nur bei den natürlichen Produkten zu bleiben. Das ist zwar auch Chemie, doch hat der Körper damit gelernt besser mit diesen Molekülem umzugehen. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern, aber nach meiner Erfahrung sind die Naturstoffe allein von der Zusammensetzung schon mit Schutzfunktionen versehen. Gereinigte Moleküle können sehr schnell krank machen, auch wenn Studien sie als Medikament geprüft und durchgelassen haben. Der Körper ist dafür nicht ausgelegt, das fängt schon mit einer Asperin an.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 16.04.17 15:28
Du weißt aber schon dass agmatin auch natürlicherweise in pflanzen vorkommt also nicht wie du abwertend meinst "Chemie" ist, und du meinst miT Chemie etc auch sicherlich synthetisch hergestellte Substanzen. Und zum bösen aspirin, also acetylsalicylsäure, die kommt auch in pflanzen vereinzelt vor
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YOLO
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  Geschrieben: 16.04.17 16:13
zuletzt geändert: 16.04.17 16:56 durch Rapthiel (insgesamt 2 mal geändert)
Ne, so ist das auch nicht gemeint. Diazapam ist auch ein Natustoff, der sogar in derMuttermilch vorkommt. Es kann sich im laufe der Zeit sogar herraustellen, das vielleicht Amphetamin in irgentwelchen Pflanzen vorkommt. Man kann nicht alles in eine Schublade schieben und verteufeln, das weiß ich auch. Manche Stoffe haben natürlich auch Vorteile, gegenüber den Naturstoffen. Es kommt es einfach zu viel auf den Markt und im Prinzip kann sich jeder Jugendliche den Scheiß besorgen. Die Meisten sind halt nicht so erfahren wie ihr. Mir geht es hauptsächlich um die Reinigung eines Moleküls. Mama Coca ist heilig, aber das reine Cocain ist teuflich. Versteht mich nicht falsch, ich will keinem seine Forschungen behindern. Ich bin ja dafür das ein Mensch wie du, legal an solchen Substanzen forschen darf. Unser Körper ist für die Reinstoffe nicht ausgelegt und deshalb kann man davon schneller krank werden. Ich nehme die Scheiße doch selber, und das will ändern so gut es geht.. Mal ganz ehrlich, für kleine Schmerzen braucht man doch keine Aspirin.Ein Weidentee macht das auch, da kenne ich mich aus. Ich will doch das ihr gesund bleibt. Übrigens danke für den Tipp mit dem u44770 Vendor, sowas finde ich korrekt. Von vielen hier, kann man wirklich was interssantes lernen. ich habe es zu meiner Lebensaufgabe gemacht die Pflanzenmedizin und Drogen zu studieren, denn ich liebe dieses Thema seit über 20 Jahren. Und ich will auch nicht angeben oder jemand neidisch machen. Ich merke schon das jeder verschiedene Stärken hier hat und wenn man zusammen arbeitet, kann man ein sehr Großes Wissen erlangen.
 
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  Geschrieben: 16.04.17 17:06
Hab jetzt noch nichts davon gehört das Diazepam natürliche Herkünfte hätte, wurde aber überrascht das es wohl tatsächlich eine (!) natürliche Quelle gibt:

Wikipedia schrieb:
Diazepam wird (neben Temazepam) in geringen Mengen in Kartoffelkraut gebildet. Die Mengen (60–450 ng/g) sind jedoch zu gering, um pharmakologisch bedeutsam zu sein.


Wie Wiki hier aber schon klarstellt sind die Mengen zu gering um irgendwas damit zu erreichen. Das mit der Muttermilch kommt mir auch nicht gerade logisch vor; einen sinnvollen Grund das sie Benzodiazepine enthalten könnten (also, 'Muttermilche'...kenne den Plural von Milch nicht >.>) kann ich mir auch nicht vorstellen - das GABA-System ist nicht auf Benzodiazepine angewiesen um seine Wirkung zu entfalten.

Ich finds nebenbei auch nicht so super wenn man Drogenkonsum als "Forschung" bezeichnet. Auch wenn man Research Chemicals nimmt die noch kein anderer konsumiert hat ist man kein Wissenschaftler und in meinen Augen auch kein Forscher, sondern einfach nur Drogenkonsument. Ich find das sehr bedenklich und auch irgendwie abwertend gegenüber Leuten die echte Forschung betreiben, wenn man als jemand der einfach nur trippen geht behauptet man würde ernsthaft forschen. Forschung geht anders und kann zwar natürlich auch Spass machen, aber ist in aller Regel enorm arbeitsintensiv und erfordert vom Forscher mehr als einfach nur eine Substanz einzuwerfen und sich im Sessel zurückzulehnen. Wenigstens aufschreiben muss man seine Ergebnisse, sonst ist all diese "Forschung" doch nichts wert...

Ich würde dich, Raphtiel, ganz dringend bitten das du die Dinge die du schreibst richtig recherchierst, einfach ein bisschen guckst ob das was du schreibst wirklich stimmt. Es ist absolut gegen alles wofür dieses Forum steht, das hier Halbwissen oder einfach nur irgendwelche Annahmen stehen, ohne das klargemacht wird das es sich um Annahmen handelt.
Half the fun is learning!
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  Geschrieben: 16.04.17 17:57
zuletzt geändert: 17.04.17 22:55 durch Rapthiel (insgesamt 1 mal geändert)
Ich ziehe mir die Dinge nicht einfach aus der Nase. Diazepam ist ein natürlicher Neurotransmitter des Nervensystems und ist wissenschaftlich bewiesen. Es kommt in der Kartoffel, Weizen Reis und Mais in geringen Spuren vor.(Müller 1988). Ihr kennt mich nicht aber ich forsche schon sehr lange an diesen Themen. Für die Sachen die ich behaupte habe ich wissenschaftliche beweise. Wenn ich mich über etwas theortisch äußere behaupte ich nie das es auch so ist. Ich widme mein Leben der Forschung von psychedlika, schamanismus, Heilpflanzen und Medizin. Ich habe schon viel dafür geopfert und bin nicht nur ein Konsumnet. Gott ist mein Zeuge und ich der Zeuge von Gott, das und an den ihr wahrscheinlich nicht glaubt. Ich werde bis zu meinem Tod in diesen Bereichen weiter forschen und habe Kontakt zu überdimensionalen Wesen die mich unterstützen. Ich will keinen neidisch machen, denn dafür mußte ich sehr viele Schmerzen in Kauf nehmen. Wenn ihr mich nicht leiden könnt ignoriert mich aber seit vorsichtig bei euren Behauptungen. Natürlich mache ich auch fehler, aber normalerweise bleibe ich so nah an der wahrheit wie es geht.
 
Moderator



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  Geschrieben: 16.04.17 22:53
zuletzt geändert: 17.04.17 13:33 durch Pharmer (insgesamt 4 mal geändert)
Wissenschaft läuft aber nicht über Behauptungen, sondern ausschliesslich über aussagekräftige Belege. Kannst du die für das was du sagst vorweisen?
Ausserdem ist das einfach nicht das Thema dieses Threads.

Edit: Jetzt wo ich mir etwas mehr Zeit genommen habe (war gestern dazu nach einem lange Tag zu fertig) um ein wenig zu wühlen: Ich kenne Christian Rätschs Literatur auf die du dich da glaube ich beziehst auch, und er ist allemal kein Amateur - die Dissertation von 1988 von der er spricht konnte ich leider nicht finden. Aber ich denke es sagt schonmal was das in es in all der Zwischenzeit offenbar keinerlei Beachtung mehr fand, obwohl wir eigentlich eher in den letzten 20 Jahren das Neurotransmittersystem richtig erforschen. Nicht jede Dissertation muss richtig sein weisst du, Wissenschaftler irren sich auch des öfteren. Jedenfalls finde ich bei Google Scholar nichts was so direkt damit zutun hätte, muss natürlich nix bedeuten. Erwähnter Müller (ich denke es handelt sich um Walter Erhard Müller) hat sogar ein ganzes Buch zum Thema ob die Benzodiazepinrezeptoren nur von Medikamenten und evtl. in der Umwelt vorkommenden Substanzen oder auch von physiologisch gebildeten angesteuert wird. Leider ist das Buch so alt das es nicht Online über meinen KIT-Zugang einsehbar ist, man müsste das Buch fürs Bücherregal kaufen.

Ich will hier jetzt keine Diskussion aufladen, aber ja, ich hab dir gestern bisschen unrecht getan weil ich es für sehr unwahrscheinlich hielt und gleich geredet hab bevor ich nochmal richtig nachgeschaut habe. Denke das kann passieren, dennoch Sorry.
Ich finde trotzdem das du dich nicht als Wissenschaftler oder Forscher bezeichnen kannst, ich kann das auch nicht obwohl ich es gern tun würde - war schon als Kind mein berufliches Ziel bei dem ich leider noch laaange nicht bin. Als richtiger Forscher notiert bzw. protokolliert man seine Ergebnisse im kleinsten Detail, macht daraus dann Publikationen die man mit dem Rest der wissenschaftlichen Gemeinde teilt so das sie dann auf deinen Ergebnissen aufbauen können. Wozu denn forschen wenn die Ergebnisse mit dem eigenen Tod verloren gehn?
Half the fun is learning!
Moderator



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  Geschrieben: 15.05.17 16:50
Aus 'Agmatin - pharmakologische Betrachtung' hierherverfrachtet und Thread geschlossen:
woelkchen schrieb:
Agmatin wurde hier im Forum bereits als Opioidtoleranzsenker diskutiert,
des Weiteren werden anderorts viele andere Anwendungsgebiete in Betracht gezogen, wie beispielsweise zur Linderung der Entzugssymptomatik bei Alkoholabhängigkeit, als auch als Nahrungsergänzungsmittel für SportlerInnen/BodybuilderInnen.

In diesem Zusammenhang bin ich über die Behauptung gestolpert "Agmatine causes schizophrenia"
(https://forum.bodybuilding.com/showthread.php?t=114460691), die sich, nach Lektüre der im Link erwähnten Studie(n), allerdings als nicht (so eindeutig) haltbar erweist.

Allerdings ist die Studie zu den vielfältigen diskutierten Wirkmechanismen von Agmatin im Gehirn sehr interessant -
leider fehlt mir die fachliche Qualifikation um den Wert des Ganzen einzuordnen.
Falls jemand von euch Lust hat, sich durch diese Studie zu kämpfen, hier der Link:

http://www.academia.edu/19392738/The_pharmacological_importance_of_agmatine_in_the_brain

Hätte Interesse an ner weiterführenden Diskussion,

lg wolke

Half the fun is learning!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.05.17 17:09
Okay, dann gerne hier, war mir nicht ganz klar dass das hier der Sammelthread ist.

Falls jemand von euch Zeit hat, lest mal die Studie, ist relativ kurz und bündig.

Was ich so ganz grundsätzlich mitgenommen habe:

Bzgl. Schizophrenie: In Versuchen an PatientInnen (andere Studien, sofern ich das richtig verstanden habe) hat sich abgezeichnet, dass SchizophreniepatientInnen im Vergleich zur "gesunden" Bezugsgruppe, ein erhöhtes Niveau von Agmatin (in welcher Form auch immer das vorliegt und gemessen wird) aufweisen. Dies lässt imo zwar einen Zusammenhang zwischen Agmatin und der Krankheit vermuten, allerdings keinen kausalen. Die Aussage lässt sich darüber also nicht bestätigen - allerdings wird in der verlinkten Studie erwähnt, dass vorangegangene Studien den Schluss nahe legen, dass Agmatin glutaminerge NMDA- Rezeptoren blockiert und ähnlich wie NDMA-Antagonisten (Ketamin etc*) im Zusammenhang mit der Ausbildung von Symptomen, ähnlich der einer Schizophrenie stehen.

So, hier endet auch langsam mein Verständnis, bzw. handelt es sich sowieso nur um gefährliches Halbwissen.
Allerdings wär's interessant, mal ne fachlich fundiertere Einschätzung von euch zu bekommen.

Btw sollte ich erwähnen, dass ich Agmatin in der Vergangenheit in der Hoffnung auf sportliche Benefits, stimmungsaufhellende sowie das Suchtverhalten modulierende Effekte eingenommen habe (meistens 1g/2 Tage).
Hatte den Eindruck dass es durchaus positive kurz-; und mittelfristige Effekte mit sich gebracht hat.
Allerdings ischreckt mich der geringe Forschungsstand sowie die doch scheinbar umfassenden/unerforschten Effekte auf's menschliche Gehirn derzeit doch eher ab.
(Naiv, ja ganz offensichtlich)

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.05.17 18:27
Also ich kannte Agmatin vorher gar nicht. Hab auch nur die letzte Seite von dem thread gelesen.
Der kurze Text von Bernstein ende der 3. Seite ist auch sehr interessant:
https://forschung-sachsen-anhalt.de/static/gfx/report/2012/2012_u193.pdf

Meine reine Spekulation ist da Agmatin auch in Bier vorkommt, kann ein Verzicht auf Bier einen Agmatin Mangel bedeuten. Welcher sich z.b bei einem Alkoholentzug nach ein bis zwei Wochen bemerkbar machen kann. Deswegen könnte das als Supplement in dem Zeitraum sogar nützlich sein.

Agmatin Gehalt eines durchschnittlichen Bier 13.3 mg/l
zb. Histamin 1mg/l
https://books.google.de/books?id=7aXwBgAAQBAJ&pg=PA65&lpg=PA65&dq=agmatin+bier&source=bl&ots=B1dUC1WlLM&sig=awiuZrqzRY070G4LYnoGfOlMtp4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi-r67yo_LTAhXLKVAKHed1DeQQ6AEINDAB#v=onepage&q=agmatin%20bier&f=false

Ja und die Sache mit den NMDA Rezeptoren ist sehr interessant. Insbesondere die Wechselwirkung zwischen Ketamin und Alkohol. Weil einerseits zwar physiologische Effekte sich verstärken wie flache Atmung, aber gleichzeitig die psychologische/disso/Weltraum Komponente dadurch gedämpft wird. Ähnlich wie man bei Acid und Alk keinerlei CEVs hat.
Gedankengänge am Montag;)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.05.17 19:02
Naja, Agmatin soll wohl in vielen fermentierten Lebensmitteln vorkommen - allerdings ist ein Gehalt wie z.B. 13,3. mg vernachlässigbar, da die Studien mit relativ hohen Dosen von 20-160mg/kg Körpergewicht arbeiten (wenn ich das richtig verstanden habe auch nicht oral sondern per Injektion?).
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.06.17 17:30
Finde das sehr interresant!!

Weiss jemand ob man in Deutschland überhaupt noch reines Agmatin bestellen kann? Oder im EU-Ausland?

Ich habe bis jetzt nur so Bodybuilding Pulver gefunden in denen neben Agmatin auch noch viel anderes Zeug enthalten ist.

Wäre es sogar erlaubt einen Link hier im Thread zu posten? Ist ja keine illegale Substanz..
YT: http://bit.ly/flexylife

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