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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.12.06 16:24
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Langzeit-Erfahrungsbericht Die Methylon-Tagebücher, welcher von Die_Unkrot geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 19.12.2006.

Diese Diskussion wurde am 28.12.2006 von Die_Unkrot gestartet.


 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.12.06 16:57
9/10 Was bleibt da noch zu sagen?....halt nen klasse Bericht; super!
Wahrheit ist ein bewegliches Heer von Metaphern...kurz: Menschliche Relation!

"Wenn ich so betrunken gewesen wäre könnte ich mich doch daran erinnern!"
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.12.06 17:58
ich find's auch sehr gut, man kann es ja förmlich als studie bezeichnen

zurecht so gut bewertet
 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.01.07 08:33
Erfahrung mit 180mg hinzugefügt.
 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 23.04.07 00:02
Erfahrung mit 210 mg hinzugefügt.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 23.04.07 06:31
oh ja,methylone muss man wirklich einfach lieben.
ich finde,dass der psychische suchtfaktor ziemlich hoch ist,im gegensatz zu mdma.
hatte an einem tag knapp über 500mg verkonsumiert,also ständig nachgelegt.
das bedürfnis hatte ich bei mdma nie.
 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.11.09 22:01
Kommentar hinzugefügt
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.11.09 16:04
es gibt sie noch: die richtig guten TB dafür kriegste direkt mal 10/10
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.11.09 15:50
Einfach klasse.

10/10
 
Mitglied verstorben



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Homepage ICQ
  Geschrieben: 10.11.17 02:14
Ich persönlich finde ja Methylon echt lahm und hoffe stark darauf, dass MDMA besser wird.
Ein Lied über St. Albert (Neudichtung von "Miss American Pie" von Don McLean): http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=33163

Wissenschaftlicher Artikel: Methoxetamin als Antidepressivum: http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=32810
Traumländer



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  Geschrieben: 10.11.17 12:24
Methylon ist so die kleine, brave Schwester von MDMA. Kommt sehr mild rein, ist dann auch sehr seicht, weich und fluffig und geht dann auch wieder so leicht, weich und fluffig. MDMA hingegen kann schon eher die große Schwester vom Methylon sein, die sich auch mal auf dein Gesicht setzt und dir den Atem raubt, während sie dir deutliche Freuden bereitet. Kann am Anfang etwas überrumpeln, aber sobald sie erst mal da ist, hast du die nächsten 4-6h ne gute Beschäftigung mit ihr und lässt dich da nicht so leicht von ihr wegbringen, bis sie irgendwann aprupt von deinem geschundenen Körper aufsteht und dich erschöpft zurück lässt.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 11.11.17 20:09
zuletzt geändert: 05.12.17 07:00 durch ungelesene Bettlektüre (insgesamt 2 mal geändert)
Sollte MDMA nur halb so gut wie 5-MAPB wirken, so bin ich schon zufrieden. biggrin

Wenn MDMA nur doppelt so gut ist wie Methylon, dann werde ich schwer enttäuscht davon sein.

EDIT: ich habe mittlerweile gehört, dass Methylon erst ab 300 mg spannend wird.
Ein Lied über St. Albert (Neudichtung von "Miss American Pie" von Don McLean): http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=33163

Wissenschaftlicher Artikel: Methoxetamin als Antidepressivum: http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=32810

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