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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.08.09 12:33
Tach zusammen,
Das ist wohl eher ein Thema für die Leute hier, die gefährlichere Experimente machen.
Da ich wohl au eher zu diesen Leuten gehöre bin ich schon diverse Male in eine Situation gekommen in der ich mir gesagt habe: Also jetzt is schluss, sonst wirds gefährlich...
oder auch: jetzt sollte ich lieber nciht einschlafen, lieber schonmal den Giftnotruf ins Handy ....

Was ich mich dann immer gefragt habe: WEiß man, bevor man an einer Überdosis/Kombi stirbt, dass man jetzt dann stirbt? Oder schläft man z.b. einfach ein und wacht dann nimmer auf?

MFG qwert
Abwärts führt die Spirale der Süchte, enger und enger werden die Kurven, kürzer und kürzer die Schnitte, im Staccato der Cuts wechseln sich die Abstürze ab, gnadenlos folgerichtig, vom kleinen Desaster bis zur absoluten Katastrophe. Jeder ist am Schluss a
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.08.09 12:46
Da dieses Elebnis mit hoher wahrscheilichkeit noch niemand von uns wahrnehmen konnte
wird das also ein spekulations-thread....
Bei allen substanzen die eine Atemdepression auslösen könnte ich mir das gut vorstellen, das wenn man wegpennt, das man geliefert ist.
Ich hatte mal 80mg. oxycodon ohne toleranz intus, da musste ich mich schon gewaltig auf das atmen konzentrieren, tat ich das nicht verging locker eine halbe minute bis mir schwindelig wurde und ich mich wieder errinerte: hey, atmen nicht vergessen. aber naja wenn ich zu diesem Zeitpunkt eingeschlafen wäre, könnte ich dir wahrscheinlich jetzt nicht mehr antworten..... wie gesagt SPEKULATION
greetz da hUnD
 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.08.09 13:41
ja, is logisch, dass es hauptsächlich spekulation is,
aber evtl gibts ja au wen, der dann im KH aufgewacht is oder so.
Abwärts führt die Spirale der Süchte, enger und enger werden die Kurven, kürzer und kürzer die Schnitte, im Staccato der Cuts wechseln sich die Abstürze ab, gnadenlos folgerichtig, vom kleinen Desaster bis zur absoluten Katastrophe. Jeder ist am Schluss a
Traumland-Faktotum

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  Geschrieben: 18.08.09 14:01
zuletzt geändert: 18.08.09 14:14 durch stillermitleser (insgesamt 1 mal geändert)

Metallspuerhund schrieb:
Da dieses Elebnis mit hoher wahrscheilichkeit noch niemand von uns wahrnehmen konnte
wird das also ein spekulations-thread....
Bei allen substanzen die eine Atemdepression auslösen könnte ich mir das gut vorstellen, das wenn man wegpennt, das man geliefert ist.
Ich hatte mal 80mg. oxycodon ohne toleranz intus, da musste ich mich schon gewaltig auf das atmen konzentrieren, tat ich das nicht verging locker eine halbe minute bis mir schwindelig wurde und ich mich wieder errinerte: hey, atmen nicht vergessen. aber naja wenn ich zu diesem Zeitpunkt eingeschlafen wäre, könnte ich dir wahrscheinlich jetzt nicht mehr antworten..... wie gesagt SPEKULATION
greetz da hUnD



Genauso gings mir auch, bei ich glaube sogar der selben Dosis, allerdings mit noch 30mg Dxm und ein wenig Gbl. Ich habe dann ein Haufen Kaffee getrunken und meinen Freunden gesagt, sie sollen mich ja wachhalten. Ich bin immer wieder weggenickt und kurz danach brechend aufgewacht. Im Augenblick des Aufwachens, wenn man dann wieder geatmet hat, wusste ich, was passieren würde, wenn ich nicht irgendwie "geweckt" oder wachgehalten werden würde. Das lag aber eher dadran, dass ich auch dauernd brechen musste.

Ich glaub nicht, dass man bei einer Atemdepression vorher weiß, es geht zu Ende, es sei denn, man gibt sich mit Absicht eine Überdosis. Wenn man noddet, denkt man auch nicht ans Atmen und man ist nicht bei Bewusstsein. Aber das ist wohl je nach Applikationsform bzw. Anflutgeschwindigkeit versch. .

Man müsste da schon die Marc Rentons des LdT's fragen, die im KH durch Naloxon wiederbelebt worden.

E: Genau Vyma - ich denke da auch eher an eine Art Schutzfunktion.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.08.09 14:07

Zitat:
WEiß man, bevor man an einer Überdosis/Kombi stirbt, dass man jetzt dann stirbt? Oder schläft man z.b. einfach ein und wacht dann nimmer auf?



Sicher ist, dass sich im Laufe des jahrelangen Konsums ein gewisses Gespür, bzw. Sensibilität gegenüber einer bestimmten Droge und auch Dosis entwickelt.Ich glaube, man entwickelt allenfalls eine Angst gleich zu krepieren und denkt dann, ejtzt lieber aufhören, also ist es nicht das Wissen, dass man sterben könnte, sondern eine Schutzfunktion im Rahmen eines Angstgefühls.

Dieses gefühl kenne ich noch von Zeiten meiner Heroinphase vor einigen Jahren, als zimelich potente Mischungen auf dem Markt waren, hatte ich oft Dosen, die jenseits von gut und Böse waren und oft hatte ich das Gefühl, gleich zu ersticken, so wie mein Vorredner auf 80mg oxy.

Ich glaube, wenn man stirbt, dann stirbt man, alleine dazwischen liegt ein Grat von Angst, schmal oder eben breit.
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 19.08.09 22:11
da kommt halt so ne glübirne auf dich zu und wenn sie anfängt zu flackern, fängst du automatisch an zu beten.hatte das gestern nach nem tabakkopf, soll heißen ich bin schon tot -.-
music is the language of our souls!
Abwesende Träumerin

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ICQ
  Geschrieben: 20.08.09 19:18
ich bin vor einem Jahr in eine lebensbedrohliche Situation gekommen.

dem ging folgendes vorraus: bei unserer Nachbarin standen Engelstrompeten im Hof, die mich seit einiger Zeit anlachten. So habe ich an einem Abend, an dem eine Freundin bei mir war, beschlossen, Teile der ET zu einem Tee zu kochen, den ich trank.
Eine halbe stunde nach Einnahme begann ich übelst breit zu werden, was ich als sehr angenehm empfand. Ich erinnere mich noch, dass ich auf der Toilette viel erbrochen habe. Des weiteren wollte ich einen Tee kochen, und den PC starten, um etwas Musik zu hören. Zu beidem bin ich wohl nicht mehr gekommen. Das letzte an das ich mich leicht erinnere ist, dass ich am Boden lag, und eine umgefallene Vase neben mir. Das waren meine letzten Erinnerungen.
----Bewusstlosigkeit----
Das nächste an was ich mich bewusst erinnere ist, dass ich nachts, es muss etwa 5 uhr gewesen sein, auf der Intensivstation erwachte. Ich öffnete meine AUgen, sah mich um, wusste nicht wo ich bin, geschweige denn, wie ich hier her gekommen bin. In meiner Nase steckte ein Schlauch, über den mein Mageninhalt herausgeholt wurde. An meiner Hand klebte eine Infusion, ich war mit einem Katheter ausgestattet und an Armen und Beinen am Bett fixiert.

Später am Nachmittag kam die Freundin zu mir zu Besuch, die mich auf ET begleitete. Sie war ganz außer sich, umarmte mich, wiederholte immer wieder, wie froh sie sei, dass ich am Leben bin. Der Fahrer des Krankenwagens, den sie rief, sagte ihr, dass ich wohl gestorben wäre, wenn ich keine Hilfe bekommen hätte. Am abend zuvor waren Polizei und Rettungswagen bei uns. Von all dem bekam ich nichts mit.

Fazit: Wäre ich an dem abend gestorben, wäre ich wohl gestorben ohne es mitzubekommen.

Das Exp
...und dann sah ich das HEILIGE!
Mitglied verstorben



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ICQ
  Geschrieben: 20.08.09 19:31
zuletzt geändert: 20.08.09 19:35 durch Philipp S (insgesamt 1 mal geändert)
Ne, bei H garantiert nicht bei i.v. konsum, bin schon mehrmals im KH gelandet und 2 mal direckt nachm abdrücken umgefallen und konnt mich an nix erinnern, vlt noch den kick gespürt aber dann war ich sofort weg. Und auch mal erst später eingepennt und dann bewusstlos geworden und nichtmehr wachzukriegen gewesen. Der grund warum das mir schon mehrmals passiert ist das das zeug sehr gut ist und ich es gern so dosiere das der Kick mich erstmal heftig flasht und ich danach so dicht bin das ich so halb zwischen wachsein und tagträumen bin und dabei chillige mukke höhr. Geht alerdings nur wenn ich länger nicht täglich konsumiert habe sonst knallt das nicht so.
Wo ich mir mal absichtlich ne od geben wollte, möcht ich jetzt nicht näher drauf eingehen wieso, hab ich allerdigs fest damit gerechnet nicht mehr aufzuwachen und hatte mich wirklich von der welt und meinem Leben verabscheidet als ich abgedrückt hab, war aber danach auch direkt Bewusstlos. Bin dann aber (glücklicherweise, oder auch nicht, wer weiß wie mein Leben noch wird) aufer intensiv wieder aufgewacht.
"Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich."
William Blake
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  Geschrieben: 20.08.09 21:40
Auf Speed/Kokain Paranoia denke ich mir eigentlich immer das ich kurz vorm sterben bin, und bleib dann auch immer auf und bin am überlegen direkt ins Krankenhaus zu gehen, was ich mir aber nie traue da ich so extreme Paranoia habe. Naja gestorben bin ich noch nie, denke einfach das ist die Paranoia dir mir so zu schaffen macht. Nach einer durchgemachten Nacht stirbt man wohl eher nicht.
First step to touch the sky is to get high!
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.08.09 04:18

qwert schrieb:
Tach zusammen,
Das ist wohl eher ein Thema für die Leute hier, die gefährlichere Experimente machen.
Da ich wohl au eher zu diesen Leuten gehöre bin ich schon diverse Male in eine Situation gekommen in der ich mir gesagt habe: Also jetzt is schluss, sonst wirds gefährlich...
oder auch: jetzt sollte ich lieber nciht einschlafen, lieber schonmal den Giftnotruf ins Handy ....

Was ich mich dann immer gefragt habe: WEiß man, bevor man an einer Überdosis/Kombi stirbt, dass man jetzt dann stirbt? Oder schläft man z.b. einfach ein und wacht dann nimmer auf?

MFG qwert



Also dazu kann ich dir leider was schreiben, da mir selber das vor Jahren widerfahren ist...


Es ist nun zwar schon ca 2Jahre her, aber kann mich daran noch gut erinnern, da es zu den Dingen gehört die man nicht vergisst, auch wenn ich ungern daran denke.

Damals hatte ich eine Überdosis GBL gehabt und ja man weiß das man stirbt und auch ja man schläft einfach ein, doch den Übergang vom Leben zum Tod bemerkt man nicht. Das wird wohl daran liegen das man zuerst bewusstlos wird und jeder der schon mal bewusstlos war wegen was auch immer weiß ja dann ist man von jetzt auf gleich weg ohne das mans merkt und wacht irgendwann wieder auf. Ohne jegliches Gefühl wie lange man nun weg war.

Doch bevor ich bewusstlos wurde und nach der Einnahme kann ich nur sagen es ist wie man immer hört, dass das Leben an einem vorbeizieht und ich mich außerhalb meines Körpers befand und auf ihn geschaut habe.
Es ist schwer zu beschreiben. Ich habe nun dann die ganzen schönen Sachen die ich erlebt hab gesehen wo ich dachte es gab sie nicht welche mich zu dem Schritt gedrängt hatten. Man verunsichert war, ob man nicht doch einen Fehler begangen hat, einer der sich nicht mehr ändern ließ. Einem klar wurde dies alles nun nicht mehr spüren zu dürfen und sich Angst vor dem Tod breit machte. Die Angst vor dem Nichts.

An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern oder dieses Gefühl nachempfinden und erst mich an das wieder Erinnern konnte wo ich wieder da war.
Man hat mir gesagt das ich wohl 3 Wochen im Koma lag und das mein Herz ca für 5min aufgehört hat zu schlagen. Im Prinzip Tot war.
Diese Frage nach den 5min quält mich bis heute und versuche mich dran zu erinnern. Heute natürlich nicht mehr so oft wie kurz danach. Das einzige wo ich meine mich dran erinnern zu können ist das Gefühl. Frieden gefunden zu haben. Mich frei gefühlt hatte, weswegen ich auch erst nicht damit klar kam das man mich wiederbelebt hat, weil ich meinte dass sie mir meinen Frieden genommen zu haben, da damals mein Leben ein ziemlicher Kampf war.

Ich hatte halt Jahrelang starke psychische Probleme wo man sich irgendwann aufgegeben hatte. Man sich in sich gefangen gefühlt hat und nicht aus sich raus kam. Sich wie ein Irrer gefühlt hat, obwohl ich für andere immer ganz normal rüberkam, jedoch nur innerlich sich ganz normal fühlte wie im Kokon sozusagen.


Heute muss ich sagen, dass ich froh bin eine zweite Chance bekommen zu haben. Denke auch komplett gegenteilig im Vergleich zu damals. Hmm wenn man wie ich daran glaubt, denk ich es war Schicksal. Das dies nötig war damit ich die Augen öffne um mich selber sehen zu können.
Jetzt weiß das des was ich hatte meine eigene Schuld war. Mich an all dem schlechten was mir widerfahren war aufgehangen hab und mich in Selbstmitleid gebadet hab. Ich nur eine Sicht hatte, die immer nur die Vergangenheit mir gezeigt hat und es zu ergründen versuchte wieso weshalb warum. Über Dinge nachdachte die sich nicht mehr ändern lassen würden, anstatt nach vorne zu sehen.

Der Mensch hat immer zwei Wege die er gehen kann!

Jetzt zb kann mich irgendwie nix mehr unterkriegen, egal was auch kommt. Ich weiß auch nicht warum ich nun aus allem das positive ziehen kann. Es ist wie als wenn man umgepolt wäre und man gelernt hat auch in den kleinsten Dingen die Schönheit zu sehen, wie jemandes Lächeln zu sehen den man zum Lachen gebracht hat. Draußen zu sein und man bewusst wahrnimmt wie klar die Luft ist die man atmet an einen schönen Tag. Und tausend anderer kleiner Sachen halt.
Hört sich glaub ich dumm an, aber es ist Grundempfinden und man das Hier und Jetzt einfach anders wahrnimmt.

Könnt noch vieles dazu schreiben, aber bin glaub ich sowieso schon zu sehr abgedriftet beim schreiben ;)


Gruß vom Hardy
 
Ex-Träumerin



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  Geschrieben: 28.08.09 08:59
Hi,
also ich hatte vor 4 Jahren einen Schlaganfall inklusive Hirnblutungen. Obwohl mir der Notarzt sagte ich ich in einem lebensbedrohlichen
Zustand bin machte ich mir desswegen überhaupt keine Gedanken. Ich konnte es mir schlicht und ergreifend nicht vorstellen jetzt
so zu sterben. Ich stelle mir das sterben, bzw den Tod immer vor wie eine Vollnarkose. Du versuchst krampfhaft die Augen offen zu
halten aber es geht nicht. Während der Narkose hast Du überhaupt keine Empfindungen, zumindest keine an die Du Dich zurückerinnerst.
So stelle ich persönlich mir den Tod vor. Man empfindet einfach nichts aber ist sich dessen nicht mal bewusst. Hört sich das jetzt verrückt an?
Ich denk noch an Dich Joker...
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 19.09.09 21:04
zuletzt geändert: 19.09.09 21:13 durch Kogyo San (insgesamt 1 mal geändert)
Diese Frage würden dir NUR die toten beantworten, wenn sie es nur könnten...(weil NUR sie es erfahren hatten)
Das können sie aber nicht, denn:

- Der Körper stirbt;
- Der Geist stirbt;

Das was bleibt - ist nur reines Bewusstsein, welches von ICH "befreit" ist, ...also, das was bleibt kennt seine frühere Geschichte nicht mehr. Sie wird augenblicklich gelöscht.
Dieses Bewusstsein ist eigentlich das einzig ewige.
Es ist die Existenz (das Leben) selbst, in seine reinste Form.

Was kümmert Dich also, ob du es wissen wirst, oder nicht? Wieso machst du dir Sorgen?
Es ändert sich damit (absolut) nichts, selbst wenn du es wüsstest.

Ich denke, das Bewusstsein kehrt immer zu seine Quelle zurück.
Genauer aber gesagt, es kehrt nirgendwohin, denn es hat eigentlich nie die Quelle "verlassen". Es war und ist immer präsent.

Ohne Focus-Bocus, ohne Schnick-schnack :)))

Wir können nur unser jetziges Leben geniessen, alles anderes sind nur Spekulationen...


MfG









 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.09.09 02:06
@Hardshaker: hat mich irgendwie grad echt berührt was du geschrieben hast.. ich glaube, dass so eine erfahrung das wertvollste ist, was einem geschenkt werden kann. freue mich für dich, dass du wieder aufgewacht bist und wünsch dir alles gute ;)
 

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