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Traumländerin



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  Geschrieben: 27.12.09 17:43
zuletzt geändert: 02.01.10 21:36 durch Clovenhoof (insgesamt 2 mal geändert)
Ich möchte gern von Tramal entziehen, bin jetzt seit 4 Jahren dauer drauf, meine Tagesdosis liegt bei mindestens 3xtäglich 60 Tropfen (450 mg) plus Zusatzkonsum an Wochenenden oder anderen Tagen.
Ich überlege derzeit, welches der beste Weg wäre um zu entziehen? Gibt ja mehrere Möglichkeiten:

- runterdosieren
- entgiften im Krankenhaus
- substituieren
- etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand über seinen Entzug vom Tramal berichten würde.
Danke schonmal im Vorwege!

Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.(Schiller)
Kommentar von Clovenhoof (Ex-Träumer), Zeit: 02.01.2010 21:36

Titel auf Wunsch geändert. Falls sich jemand daran stört, bitte melden :-D

Titel zurück geändert. Und jetzt nehm ich keine Schadensmeldungen mehr an ;-)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.12.09 20:00
zuletzt geändert: 27.12.09 20:11 durch DerblondeGaucho (insgesamt 2 mal geändert)
Ich kann dir nur von meiner Erfahrung berichten, ich habe runterdosiert, aber der Entzug war dennoch sehr stark, habe auch schon öfter gelesen, dass es bei Tramadol weniger bringt runterzudosieren. Ob das wirklich stimmt kann ich jezt nicht sagen, bei mir war der Entzug jedenfalls auch mit der Abdosierung über etwa 2 Monate sehr stark und unangenehm.

Die erste Woche hab ich mich gar nicht mehr wie ein "normaler" Mensch gefühlt, so ein Gefühl verrückt zu werden. Benzos haben auch kaum geholfen, was ich von anderen Entzügen nicht gewohnt war. Aber nach ein paar Wochen war das ganze psychisch, (und das ist daran das schlimmste) wieder vorbei. Bis sich der Körper komplett erholt hatte hat das noch 1-2 Monate änger gedauert, war danach einige Zeit wirklich schwach, bis ein normaler Status erreicht war.

Körperliche Ausfälle hatte ich keine, das psychische ist das schlimme bei dem Entzug, und stellt auch den harten körperlichen Opioid-Entzug völlig in den Schatten.

Nach dem Benzoentzug war es für mich eindeutig der schlimmste den ich bisher erlebt habe, gerade wegen der durchdrehenden Psyche über 2 Wochen, es ist schwer zu beschreiben, so als wäre man in einer absolut grausamen Welt, man denkt ganz anders, man ist nicht man selbst. Jedoch eben erst bei einem langen Konsumzeitraum einer sehr grossen Menge.

Ich kann dir jezt nicht wirklich zu was raten, was das beste wäre, ob man sich das zutraut, es selber zu schaffen, oder Hilfe möchte muss man entscheiden, und das ist wohl keine einfache Sache. Und wenn du Hilfe sucht sollte es wirklich kompetente sein. Bei mir hat der Entzug auch erst nach ein paar Tagen seinen wirklichen Höhepunkt erreicht. Man denkt oft erst das ist gar nicht so schlimm, und dann kommt das alles erst noch. Dann ist die Rückfallgefahr sehr hoch.


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.12.09 20:29
zuletzt geändert: 27.12.09 20:31 durch (insgesamt 1 mal geändert)
Tramadol zu entziehen ist eine Qual. Runterdosieren kein Problem*.
Das Hauptproblem dabei ist, dass zwei Entzüge gleichzeitig zusammen kommen: Opioid und SNRI (Selektiver Serotonin und Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer).

Der Opientzug lässt dich stärkste Schmerzen leiden, dich Schwitzen, dich frieren, dich Ängste haben lassen.
Der SNRI Entzug wird deinen vom Opientzug geplagten Körper noch weiter in den Wahnsinn treiben, es wird brennen, es wird Pulsieren, alles ist noch empfindlicher. Ist der Körper bedient, kommt die Seele: Du wirst schon am Anfang ständig müde (felhendes Noradrenalin) sein, aber nicht schlafen können, du wirst dich in Depressionen wiederfinden, die von Minute zu Minute schlimmer werden zu scheinen. Und so weiter.

Entgiften im Krankenhaus ist fast immer kalter Entzug. Du musst entweder einen besseren Arzt erwischen oder eine Spezialisiertere Klinik aufsuchen. Viele Psychiatrische Kliniken machen das zB. Würde das trotzdem nie tun, da die wenigsten Ärzte vom Alleinstellungsmerkmal des Tramadols wissen (SNRI), genauso wenig wissen sie, dass Tramadol in jedem normalen Testnicht erkannt wird.

Heisst: Du musst es selber wollen.

An deiner Stelle würde ich es ausprobieren runterzudosieren. Man kann sehr schnell (innerhalb 3-4 Tage) auf eine niedrige erhaltungsdosis (ca. 25-50mg) kommen. War mal länger auf 1000mg und das ging Prima.

Der Opioidentzug ist in der Hinsicht wirklich leicht. Solltest du an ein SSRI (Citalopram zB) oder besser SNRI (Venlafaxin (Trevilor) zB) ist es wirklich sehr leicht, da du dann die SNRI Entzugssymptome innerhalb von Minuten komplett abschalten kannst. So bist du den Opioidmist/Tramadol los und kannst dich dann um den SNRI Entzug kümmern. Das geht relativ locker, wenn man konsquent aber langsam die Dosis reduziert. Es dauert bis Absetzsymptome auftreten, bei mir ist es zuerst ein eigenartiges unangenehmes Pulsieren und Reizbarkeit (mit zunehmender Intensität). Dazu kommen dann extreme Kopfschmerzen, Unruhe und (bei mir) Gliederschmerzen. Das Körpergefühl ist derartig abartig, dass ich fast sagen würde, mir ist das auf nem Opientzug lieber.
Wenn du nicht an SNRI/SSRI rankommst hilft 5-HTP besser als man denkt, unterdrückt die Symptome nicht komplett.

Hoffe ein wenig geholfen zu haben. Wichtig ist zu wissen, dass jman runterdosieren kann ohne auch nur die kleinste Einschränkung zu spüren. Bis natürlich auf das Verlangen nach einem Turn.




 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.12.09 23:50
zuletzt geändert: 28.12.09 00:03 durch (insgesamt 2 mal geändert)
n tramalentzug dauert monate?OMG
schon komisch das man von nem schwachen opiat länger für den entzug brauch als zum beispiel von shore bei dem es ja maximal 14 tage sind wobei das schlimmste nach 4-5 tagen vorbei ist.

solltest du am anfang probleme mit krämpfen und ziehen in den knochen haben lass dir vom arzt pregabalin (lyrica) oder gabapentin (neurontin) verschreiben.
 
Kommentar von (), Zeit: 28.12.2009 00:03

Hab mal die Leerzeilen aus deinem Beitrag entfernt.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.12.09 00:42
ergo proxy toller Beitrag. Stimmt alles.

Ich hab mal Fluoxetin dazu benutzt. Ging ganz gut. Besser als ohne.
Der Inhalt dieses Beitrags ist frei erfunden.Die Handlungen und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden und/oder realen Personen sind reiner Zufall.
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Traumländerin



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  Geschrieben: 28.12.09 00:44
Hallo,
erstmal vielen Dank für Eure Antworten!
Klingt ganz schön hart, was da auf mich zukommen wird.
Aber ich denke, dass es sein muss, es wird sich nicht vermeiden lassen.
Ich habe am 5 Januar einen Termin bei einer Suchtberatung für Frauen, mal sehen, was sich da ergibt und was
für Informationen und Unterstützung bekommen kann dort.

@DerblondeGaucho und @ergo proxy :
Seid ihr rückfällig geworden, oder hat es gleich geklappt mit dem Enzug?

Macht mir im Moment noch ganz schön Angst, wenn ich mir vorstelle, wie stark das werden kann.
Meint ihr, man kann während des Enzugs arbeiten?
Ich muss arbeiten gehen - werde ab Januar freiberuflich arbeiten und bin da für mich selbst
verantwortlich, kann mich also nicht krankschreiben lassen etc.
Aber ich denke mal auch da läßt sich vielleicht ein Weg finden.

Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.(Schiller)
Ex-Träumer
  Geschrieben: 28.12.09 01:09
Berlinerin75 schrieb:
Meint ihr, man kann während des Enzugs arbeiten?


kenn mich zwar ned wirklich aus aber ich denk mal klares nein confused
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.12.09 02:53

Berlinerin75 schrieb:
@DerblondeGaucho und @ergo proxy :
Seid ihr rückfällig geworden, oder hat es gleich geklappt mit dem Enzug?



Ich bin nicht rückfällig geworden, da ich wusste es wird alles wieder normal werden, ich muss nur durchhalten, das war jedoch verdammt schwer,am besten hat man auch nichts daheim. Es ist wirklich schwer wenn es einem so enorm dreckig geht, was mich abgehalten hat war die Angst das das dann noch länger so weiter gehen könnte, beziehungsweise das der Entzug unterbrochen wird, und ich das ganze dadurch verlängere.

Das verlangen was zu nehmen war bei Tramadol mit am stärksten, von allen verschiedenen Substanzen beim Entzug.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.12.09 18:54
Ich konnte auf Entzug nix machen...war den ganzen Tag im Bett und konnte nicht mal in die Berufsvorbereitung. Und ich war zwar höher dosiert aber nicht so lange druff.
Körperlich: hatte ich schmerzen, RLS, kalt&warm, Übelkeit usw.
Psychisch: Unbeschreiblich. So wie DerblondeGaucho geschrieben hat. Man ist unfähig normal zu denken.

Trama war auch mein schlimmster Entzug. Ich war immer zu Gierig zum Runter-dosieren würde es dir aber empfehlen. Auch wenn es vllt nicht so viel bringt aber ich wäre um jedes kleinste bisschen besserung froh. Und jeder der das durchgemacht hat weiß was ich meine. Ich hab mich immer voll geärgert das ich nicht runterdosiert habe.

Versuch am besten dich krank zu schreiben (da kannst den Arzt gleich mal auch mal sagen das du Absetzerscheinungen hast vllt verschreibt er ja was...bei mir wollte er es zwar nicht, er hat nur gesagt "tja, da müssen sie jetzt durch.", aber vllt. hast du ja mehr Glück.)

Ansonsten versuch ein wenig Kiffen zu besorgen, manchmal ist das zwar nicht soo der Bringer auf Entzug aber es hilft ein wenig. Am besten so am 3-4 Tag da man davor zu fertig ist zum kiffen davor. War zu mindestens bei mir so das ich dann eine Mischung aus Entzug und Stoned hatte und das war nich so der bringer. Sonst noch Benzos, ADs, und alles was du findest. Ein ssri oder besser snri hat mir auch ein wenig geholfen. Gbl hab ich mir immer gewünscht, weiß aber nicht wie das kommt.

Ich dachte auch immer am ersten Tag "oh vllt hab ich ja glück es ist garnichts los " Dann kommt aber Tag 2. Da hoffte ich immer das es vllt doch eine Grippe ist aber schnell merk ich das es mich psychisch zerfrisst.

Rückfällig wurde ich. Aber wenn man so da hängt weiß man das es nicht die Lösung ist eher das Gegenteil. Ich weiß noch wie ich total Affig beim Arzt war und der hat das sicherlich gemerkt. Ich hab geschwitzt als wäre ich gerannt. Es tropfte richtig. Und ich hab einen ziemlich gefickten eindruck gemacht. Und dann verschreibt er mir eine N3. Das war nicht gut. Nach den paar Monaten.
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 29.12.09 21:29
Also runterdosieren hat bei mir meist nie viel geholfen, dazu gehört wirklich ein starker wille. Ich habe immer kalt entzogen, also meist von 1000-2000mg täglich einfach auf Null.
Aber auch das hat meist nur 1-2 Wochen angehalten. In einer Klinik wollte man mir nach einer Überdosis Benzos (habe durch den Entzug zu viel Benzos genommen und Blackout) Methadon schön reden aber auch die Möglichkeit zum abdosieren wollte man mir nicht verweren.

Nunja mittlerweile bin ich auf einem 'gesunden' Maß angekommen. Meine psyche ist aber mittlerweile stark in mitleidenschaft gezogen.

Arbeiten jedoch kann ich mittlerweile auf Entzug, nach den ganzen Entzügen ist man daran gewohnt und kann auch die Symptome gut einschätzen....
Ich will Feuerstein Kaumorphium!
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Traumländerin



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  Geschrieben: 31.12.09 19:29
Hallo,
ich danke Euch für Eure Beiträge, das ist sehr hilfreich für mich.
Wenn ich das hier so lese, sehe ich, dass da einiges auf mich zukommen wird.
Aber nun, ich denke, es ist an der Zeit, Schluß damit zu machen, auch wenn es schwer vorstellbar ist.
Habe Angst, dass ich nicht das Duchhaltevermögen dazu habe.
Gerade, wenn ich lese, dass die psychischen Enzugserscheinungen so schlimm sind, macht mir das große Angst,
ich habe meine ganze Jugend hinweg an schweren Depressionen gelitten, an Angstzuständen, Todesängste etc.
Hoffe, das holt mich nicht wieder so sehr ein....
Aber Tramal kann nicht weiter mein Antidepressivum bleiben, es ist wichtig, dass ich mich in Bezug auf die Depris
vernünftig behandeln lasse, vielleicht auch mit einer Therapie.In mir ist vieles unaufgeräumt, es gibt Dinge, an die ich mich
kaum erinnere, aber das waren traumatische Erfahrungen und vielleicht liegt da überhaupt erst der Hund begraben.
Also nochmals Danke, dass ihr mir von Euren Erfahrungen berichtet habt.
Ich werde spätestens am 5 Januar dann von meinem Termin bei der Suchtberatung berichten.
Guten Rutsch Euch allen!

lg Berlinerin
Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.(Schiller)
Ex-Träumerin



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  Geschrieben: 01.01.10 00:55
Den *richtigen* Weg gibt es auch nicht, der sieht für jeden anderst aus...aber eins kann auch ich Dir mit Sicherheit sagen....Du wirst nicht arbeiten....Du schaffst es nichtmal zum Bäcker...sorry, is aber so. Also am besten im Urlaub wenn es so ein Problem für Dich wäre. Ich hatte Dir ja erzählt das ich in der Reha wieder umgefallen bin....jedoch nur einmal...dann habe ich das gesammte Zeug entsorgt. Zwar ging es mir super....aber die Panik vor dem Entzug hielt mich zum Glück ab. Bei jedem dauert er unterschiedlich lang....und das körperliche ist echt nicht das Thema...zwar auch hart, aber relativ schnell überstanden....doch wie alle anderen schon sagten...die psyche kann Monate brauchen um sich wieder zu erholen. Ich hatte es im Vorfeld schon so gemacht das ich Wochen vorher mir ein AD verschreiben hab lassen. Obs mir was gebracht hat kann ich aber nicht sagen, vielleicht wäre es ohne noch schlimmer gewesen. Wenn Du jedoch sagst Du kannst es Dir nicht leisten krank zu sein fällt Krankenhaus ja auch flach. Halt uns auf dem laufenden, troja
Ich denk noch an Dich Joker...
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 01.01.10 12:39
zuletzt geändert: 01.01.10 14:00 durch Clovenhoof (insgesamt 1 mal geändert)
Könnte bitte jemand mal den Threadtitel ändern? Bei der Grammatik rollen sich mir die Fussnägel hoch!

Sorry für´s Klugscheissen und gesundes Neues!
Wenn Du aufhören kannst, willst Du nicht; wenn Du aufhören willst, kannst Du nicht mehr
Kommentar von Clovenhoof (Ex-Träumer), Zeit: 01.01.2010 14:00

Wie hättest du ihn denn gerne..?
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 01.01.10 14:20
zuletzt geändert: 01.01.10 14:59 durch Clovenhoof (insgesamt 1 mal geändert)
Na einfach z.B. "Die leichteste Art, Tramal zu entziehen" oder "Wie entziehe ich am besten Tramadol?" oder whatever. Oder einfach das "von" streichen, reicht auch.
Wenn Du aufhören kannst, willst Du nicht; wenn Du aufhören willst, kannst Du nicht mehr
Kommentar von Clovenhoof (Ex-Träumer), Zeit: 01.01.2010 14:59

Achso, ich dachte schon, es wäre was Schlimmes :p
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.01.10 14:58
Ich hab zwar noch nie wirklich von tramal entzogen (nur nach einer woche dauerkonsum) aber wie wärs damit erstmal mit einem andere opioid zu substituieren codein oda tillidin zum beispiel um erstma den ssri entzug durchzumachen und dann den opioid entzug?

vielleicht kann man ein anderes opioid auch leichterabdosieren....
YT: http://bit.ly/flexylife

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