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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.04.10 19:49
zuletzt geändert: 24.04.10 19:49 durch (insgesamt 1 mal geändert)
Also noch mal, damit auch ich es verstehe...
Rcs wie Ethcat, Methylone, die noch legal sind, können in Schnelltests potentiell nachgewiesen werden (Als Amphetamin, Methamphetamin).
Schnelltests sind jedoch nicht gerichtlich verwertbar.
Ist davon auszugehen, dass im Blut nur auf Substanzen getestet wird, die im Btmg gelistet sind?
Oder gäbe es auf diesen hübschen Kurven 'irgendwelche' Ausschläge, bei denen davon ausgegangen werden kann, das irgendetwas im Blut ist, was eventuell schon für eine Meldung an das Führerscheinamt reicht?

Bitte um Aufklärung.
 
Abwesender Träumer



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MSN
  Geschrieben: 05.05.11 05:00
Also ich hab mir mal einfach den thread rausgepickt weil er der neueste war den ich gefunden hab. Also aktuell (stand03/2011) kann die polizei (bzw die crews die das fürs lka bayern machen, denke das is überall ziemlich gleich) folgende substanzen nachweisen :

labor a:
Standardscreening aus 10 ml Urin beinhaltet:
 2,5-Dimethoxy-4-substituierte Amphetamine
 4-FA
 Amfepramon
 Butylon
 Cathinon
 DMAA
 Flephedron + Isomere!
 Mephedron
 Methedron
 MDBD
 MDPV
 Methylon
 Myristicin
 O-Desmethyltramadol
 Phenethylamine (2C-B, 2C-B fly)
 Piperazine
 GHB
 Mitragynin + weitere Kratomalkaloide!
 synthetische Cannabinoide (JWH-018, 073, 250 und RCS-04)

labor b
 2,5-Dimethoxy-4-Substitutierte Amphetamine (DOx):  werden mittels HPLC erfasst
 Amfepramon (diethylcathinone, Anorex®, Tenuate®)  HPLC
 Cathinon (Khat)HPLC
 Mephedron (4-Methylmethcathinon, 4-MMC)  HPLC
 Methylbenzodioxolylbutanamine (MBDB; Methyl-J; "Eden")  HPLC
 Myristicin (wesentlicher halluzinogener Bestandteil der Muskatnuss)  theoretisch
HPLC, praktisch keine Erfahrungen
 O-Desmethyltramadol (in "Krypton") HPLC
 Piperazine: BZP (1-Benzylpiperazin, "A2", "Frenzy", "Nemesis"); TFMPP; m-CPP 
HPLC
 Psilocybin  HPLC
 Tryptamine: 5-MeO-MiPT (N--N-methylpropan-2-
amine), "Moxy"; 5-MeO-DiPT (5-methoxy-diisopropyltryptamin), "Foxy Methoxy"; DiPT
(Diisopropyltryptamine); MiPT (N-Methyl-N-isopropyltryptamine); DMT
(Dimethyltryptamin);  HPLC, aber möglicherweise nicht alle differenzierbar
HPLCScreening:
GHB (Gamma-Hydroxy-Butyrat) und GBL  Enzym Essay

labor c (uniklinik)
Synthetische Cannabinoide:
Nachweis von JWH-015, JWH-018, JWH-019, JWH-020, JWH-072, JWH-073, JWH-073-
Methylhomologes, JWH-081, JWH-122, JWH-200, JWH-203, JWH-210, JWH-250, JWH-251,
AM-2201, AM-694, CRA-13, Methanandamid, RCS-4, RCS-8, WIN-48098, WIN-55,212-2
aus dem Serum
O-Desmethyltramado

Das eigene gerichtsmedizinische lab gibt folgende möglcihkeiten an:

Zitat:


Für eine sinnvolle Untersuchung sind sowohl Urin als auch Blut/Serum erforderlich.
Ein Screening, das alle oder auch nur die Mehrzahl der genannten Wirkstoffe umfasst ist
praktisch unmöglich (weil nicht bezahlbar).
Nun zu den einzelnen Substanzgruppen:
DOx:
Kommen praktisch nicht vor. Eine Identifizierung der meisten DOx im Urin ist möglich.
Kalibratorsubstanzen zur Quantifizierung im Blut stehen aber nicht zur Verfügung.
4-FA und die Cathinonderivate Amphepramon, Buphedron, Butylon, Flephedron,
Mephedron, Methedron, MDPV:
Werden überwiegend stark verstoffwechselt. Urinproben erbringen häufig nur einen Hinweis
aber keine Identifizierung. Hierzu wäre Blut erforderlich.
Eine semiquantitative Bestätigung in Blutproben kann vorgenommen werden.
Cathinon:
Cathinon nach Khat-Konsum wird rasch zu Pseudoephedrin metabolisiert, das ohne weiteres in
Blut und Urin nachgewiesen werden kann. Eine Differenzierung zwischen Khat-Konsum und
Pseudoephedrin-Einnahme (viele Erkältungsmittel und Antiallergika enthalten Pseudoephedrin)
ist in den meisten Fällen aber nicht möglich.
DMAA:
Kommt in Deutschland praktisch nicht vor und lässt sich nur bei konkretem Verdacht durch
gezielte Untersuchung nachweisen. Auch dann ist eine Abgrenzung von endogenen Substanzen
häufig nicht möglich.
MBDB:
Kommt praktisch nicht vor. Eine Identifizierung im Urin ist möglich. Kalibratorsubstanzen zur
Quantifizierung im Blut stehen aber nicht zur Verfügung. Aus historischen Gründen halten aber
viele Labors – z.B. Rechtsmedizinen Ulm und Mainz – MBDB vor.
Mitragynin u. andere Kratom-Alkaloide:
Können nur bei gezielter Untersuchung gefunden werden. Untersuchungen auf KratomAlkaloide führt in Deutschland nur das Institut für Experimentelle und Klinische Toxikologie in
Homburg a.d. Saar durch (s.o.)
Myristicin:
Myristicin ist im Urin leicht zu identifizieren. Da Myristicin aber in vielen Speisen enthalten ist,
wird ein positiver Nachweis im Urin – ähnlich wie bei Nikotin oder Coffein – i.d.R. nicht mitgeteilt.
Hierfür wäre eine gezielte Beauftragung erforderlich. Eine Kalibratorsubstanz zur Quantifizierung
im Blut steht nicht zur Verfügung.
O-Desmethyltramadol:
Kommt selten vor. Eine Identifizierung im Urin ist im Labor möglich. Eine Kalibratorsubstanz zur
Quantifizierung im Blut steht aber nicht zur Verfügung. Eine Quantifizierung im Blut wird
beispielsweise von der Rechtsmedizin Freiburg vorgenommen
2C’s:
Lediglich 2C-B ist von Bedeutung. Eine Identifizierung im Urin ist im Labor möglich. Eine
Kalibratorsubstanz zur Quantifizierung im Blut steht aber nicht zur Verfügung. Eine
diesbezügliche quantitative Untersuchung von Blut wird von keinem bekannten Labor
routinemäßig durchgeführt.
Piperazine:
Häufig in Ecstasy-Pillen vorkommende Piperazine sind mCPP, BZP und TFMPP. Diese
Wirkstoffe werden im Labor auch quantitativ im Blut bestimmt.
Die Identifizierung dieser und auch anderer Substanzen dieser Wirkstoffgruppe in Urinproben ist
unproblematisch.
Poppers:
In Form der korrespondierenden Alkohole Amylalkohol, Butanol, Isobutanol und gelegentlich
Isopropanol lassen sich entsprechende Alkylnitrite in Urin- und Blutproben gut nachweisen. Es
ist aber eine gezielte Untersuchung und damit Beauftragung erforderlich.
Psilocybin und andere Tryptamine:
Lediglich Psilocybin ist von Bedeutung. Sowohl Psilocybin als auch andere Tryptamine werden
rasch verstoffwechselt und lassen sich dann in Körperflüssigkeiten i.d.R. nicht von endogenen
Substanzen abgrenzen.
In ca. 10 – 15 % der Fälle kann allerdings Psilocin nach dem Konsum halluzinogener Pilze in
Urinproben nachgewiesen werden. Ein negatives Resultat ist daher aber kaum aussagekräftig!
Salvinorin A:
Die Verstoffwechlung ist wenig aufgeklärt. Ein positiver Nachweis in Körperflüssigkeiten gelingt
so gut wie nie. Mit Ausnahme des LKA NRW in Düsseldorf verfügt kein bekanntes Labor über
eine Reinsubstanz.
Cannabinoid-Mimetika:
Die umfassendste und am häufigsten aktualisierte Untersuchung wird in der Rechtsmedizin
Freiburg durchgeführt (das ist Ihnen ja auch schon bekannt). Auch wir leiten entsprechende
Proben nach Freiburg weiter. Erfahrungen mit Urinproben liegen bisher zwar noch kaum vor –
theoretische Überlegungen und auch erste Messergebnisse lassen aber darauf schließen, dass
zumindest die Substanzen der JWH-Reihe und chemisch ähnliche Wirkstoffe (z.B. RCS-4) noch
viele Tage nach dem Konsum im Urin gefunden werden können.
WIN 35428:
Daten zur Identifizierung in Körperflüssigkeiten liegen noch nicht vor. Inwieweit sich die
Substanz in Urinproben finden lässt, kann daher noch nicht beurteilt werden. Für einen evtl.
Nachweis ist aber auf alle Fälle ein konkreter Hinweis, dass WIN 35428 konsumiert worden sein
könnte, nötig. Ein Nachweis im Blut ist zur Zeit in keinem mir bekannten Labor durchführbar.
WIN 35428 wurde meines Wissens in Deutschland auch noch nicht in sichergestellten
Produkten nachgewiese



Quelle ist ein vom lka selbst veröffentlichtes paper, ich denke das speigelt in erwa wieder was in punkto nachweissbarkeit S.O.T.A.ist.
Fazit kann nur folgendes sein: Wenn man was genommen hat FINGER WEG VOM STEUER!! s,ebst wenn es noch lücken gibt änderts das garnichts wenn man druff nen hund überfährt oderso...
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 05.05.11 10:09
Danke für die aktuelle Liste...

Ist ja schon beachtlich wa sich in Sachen Nachweisbarkeit in letzter Zeit getan hat...
"Endstation, die restlichen vernünftigen Gehirnzellen bitte aussteigen!"
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 05.05.11 18:47
Power raver- das war für mich der
Nützlichste beitrag seit 2 monaten. Es gibt ja doch eine möglichkeit eine sinnvolle antwort zu geben ohne moralsprüche oder runtermachen des themas. Vielen herzlichen dank.
Ich bin auf Schatzsuche in meinem Traum, ich suche nach einem weg Aus dem Schlamassel heraus
Traumländer



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ICQ
  Geschrieben: 05.05.11 20:16
Methylon ist auch ein Cathinon Deviat. In der Liste steht allerdings nichts darüber.

Auch nicht , ob es auf MDMA ausschlägt, auf Meth oder auf sonstwas.

Würde gerne mehr darüber erfahren.
Logbucheintrag 6.1.2: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei ...
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 05.05.11 23:37
Also Dxm wird als falsch positiv auf buprenorphrin, bei muskat bist du auf amphetamin und cannabis falsch positiv, bei O-DESMETHYLTRAMADOL wird falsch positiv auf buprenorphrin gemessen. Das heißt es gibt eine kreuzwirkung und bei denen steht dann ein wert der aber nicht stimmen kann. Du sagst dann du hast nichts genommen. Und wenn sie es nicht nach bad homburg schicken hast du glück. So ist es zumindest bei mir auf therapie. Die haben hier eine Olympus tu 440 das ist eine sehr krasse maschine. Hat mich schon über ein jahr freiheit gekostet das ding.
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Abwesender Träumer



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MSN
  Geschrieben: 06.05.11 10:30
@Crystalkoch danke für die Blumen ;)

Es gibt ja unzählige geschichten die sich drum drehen das bei jemandem der X zu sich genommen hat Y nachgewiesen wurde. Oft sind die falschen ergebnisse relativ einfach zu erklären.
Nehmen wie beispielsweise die Muskatnuss, die enthählt unter anderem Myristicin & Safrol und ein kleiner teil davon (iirc etwa 5%) von diesen Phenylpropenen werden in der leber durch das enzym nitrogenase zum entsprechenden amin, also in dem fall MMDA bzw MDA umgewandelt, und diese stoffe lassen sich dann natürlich nachweisen. (Muskattnus als droge funtioniert genau deswegen ja, allerdings muss man bis man was merkt soviel davon fressen das man aufgrund der 95% prozent die nicht zum amphetamin verstoffwechselt werden eine leberschädigung riskiert)
Bei anderen fällen wie zB O-Desmethyltramadol als buprenorphin hab ich keinerlei erklärung parat wie sowas zustande gekommen sein könnte, wenn ich mir die Struktur der beiden stoffe und auch die metaboliten anschaue (inklusive minor pathways) erkenne ich da keinerlei übereinstimmung wo ich als laie erkenne DAS muss es sein.

Die geschichte mit den Mohnbrötchen kennt wohl auch fast jeder, und natürlich gibts unzählige weitere halbwahre storys und urban legends in dem bereich.

Ich hab mir nochmal ein beispiel rausgepickt wo es anders als bei vielen RCs klarheit bezüglich der abbauprodukte gibt, das es sich dabei selbst um einen hauptmetaboliten eines im handel befindlichen Anorektikums handelt. Die rede ist von Ethylcathinon bzw Amphepramon (Diethylpropion, also N,N-DiEthylcathinon, als Tenuate und Regenon im Handel). In den Fachinformationen steht dort zum Metabolismus:

Fachinformationen zu Tenuate Retard schrieb:
Nach Absorption wird Diethylpropion durch
N-Dealkylierung und Reduktion extensiv zu biologisch aktiven Metaboliten metabolisiert. Der Stoff unterliegt einem intensiven first-pass-effect. Die Plasmahalbwertszeit
des Aminoketonmetaboliten beträgt ungefähr 4 – 6 Stunden. Die Ausscheidungshalbwertszeit von Diethylpropion und seinen Metaboliten liegt bei ungefähr 10 Stunden.
Diethylpropion und seine Metaboliten werden hauptsächlich über den Urin ausgeschieden. Zwischen 75 – 106 % der Dosis werden innerhalb von 48 Stunden nach Einnahme im Urin primär als Metaboliten wiedergefunden. Die Eliminationsrate hängt
vom pH-Wert des Urins ab. Unter kontrollierten Bedingungen (saurer Harn) werden 2 %
der applizierten Dosis unverändert ausgeschieden.



Auf deutsch: Aus DiEthylcathinon wird in körper durch N-Dealkylierung (Eine alkylkette, in diesem fall Ethyl wird vom Stickstoff (N) "abgerissen") Ethcat, bzw Cathinon falls eine weitere N-Dealkylierung erfolgt. Reduktion, das gegestück zu Oxidation, bedeutet in dem fall das ein sauerstoffatom vom molekül entfernt wird, es wird also aus dem Cathinon das Amphetamin, je nachdem wann dieser schritt passiert hat man also neben Mono und Di-Ethylcathinon und Cathinon Diethyl-amphetamin Ethylamphetamin (Das ensprechende Ethylanalog vom berühmt berüchtigten METH) und "normales" Amphetamin im körper.
Wenn man in diesen ablauf jetzt einfach erst beim 2ten schritt einsteigt, also Ethcat zu sich nimmt, laufen die folgenden schritte genauso ab, ein positiver amphetamin bzw methamphetamin test ist also zu erwarten. (Methamphetamin deswegen weil man davon ausgeht das ein N-Alkyliertes amphetamin in 99% der fälle Methyliert ist, geht man einfach davon aus). Auch wenn man ethylamphetaminderivate genommen hat oder sogar bei N-tertButyl-cathinonen kommen häufig fälschlicherweise Methamphetaminnachweise zustande.
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 06.05.11 12:23
Ja das ist alles sehr komplex. Wenn ich es nur lassen könnte.....
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.05.11 12:26
Urin:
Methylon kann als MDMA, Amphe und Methamphe anschlagen.

Ethcath als AMphetamin.


MDPV wird nicht nachgewiesen, ausser die haben nen hyperhyper-Supertester, der Neuroleptika und Antidepressiva mit anzeigt. Dann wird es evtl als TCA-Abbaustoff (tricyclic antidepressant) nachgewiesen!


Blut:

Bei Methylon moeglicherweise ----> MDC (Methylendioxycathinon), es ist nicht "verblendbar".

Ethcathinon hat den selben Abbaustoff wie Bupropion(Wellbutrin/Zyban), sprich wenn man schlau genug und smart genug ist und sich ein Rezept holt, kann man problemlos bei Ethcat als Ausrede sagen, man nehme dieses Antidepressivum.

Abgesehn von diesen Hinweisen vergiss nicht Hirntot:

Weisses Pulver, Inhalt hoechstwahrscheinlich "relativ" rein "XYZ". Aber ob es XYZ ist, ob zu dem XYZ noch ein W als Verunreinigung beigemengt ist, weiss nicht nicht der Vendor selbst xDDDD


Die Neugier hält mich lebendig
Abwesender Träumer



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MSN
  Geschrieben: 06.05.11 15:31

BigBerky schrieb:
...
MDPV wird nicht nachgewiesen...


Siehe mein erster post, standardscreening für urin testet auf MDPV.

BigBerky schrieb:

Ethcathinon hat den selben Abbaustoff wie Bupropion(Wellbutrin/Zyban), sprich wenn man schlau genug und smart genug ist und sich ein Rezept holt, kann man problemlos bei Ethcat als Ausrede sagen, man nehme dieses Antidepressivum.


Also den selben abbaustoff hat 3-Chloro-ß-Keto-N-tertButyl-Amphetamin nicht, aber ansonstent stimmts, ich bekomm auch die höchstdosis Elontril verschrieben und jeder schnelltest wäre auf jeden fall Positv auf Amphetamin/Methamphetamin. Trotzdem würden die einen dann zu weiteren tests zwingen wobei zweifelsfrei rauskäme ob man jetzt wirklich nur sein medi oder was anderes drin hat.

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.05.11 17:36
Wie ist das mit der Nachweisbarkeit von 2C's und DOx bei Urinscreenings für ne MPU, dass man die Stoffe nachweisen kann weiss ich aber wird bei solchen Screenings auch danach gesucht oder ist das zu aufwändig?

Wenn ja gibt es dann nur einen Ausschläg in der Nähe von Amphetaminen oder werden diese beiden Stoffgruppen direkt als Amphetamine nachgewiesen?

Gilt das auch für NBome's ?


Vielen Dank
 
Traumländer



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  Geschrieben: 22.08.11 13:37

PowerRaver schrieb:

GHB


Wie sagt der ami? good luck with that
 
Abwesender Träumer

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8 Tripberichte

  Geschrieben: 03.02.12 14:16
Hallo,

ein freund von mir wurde gerade gebeten einen Urintest abzuliefern. Dieser war negativ und er durfte weiterfahren.
es ist nun jedoch so, dass er 2 Tage vorher 20 mg 4 - HO - MET ( www.erowid.org/library/books_online/tihkal/tihkal21.shtml ) und wieder 2 Tage eher 2C-C konsumiert hat.
tipp von ihm, auf dem klo der wache viel trinken und den mittelstrahl nehmen.

Über Ich vs. Es
Abwesender Träumer



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616 Forenbeiträge
1 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 03.02.12 20:41

luzid schrieb:
Hallo,

ein freund von mir wurde gerade gebeten einen Urintest abzuliefern. Dieser war negativ und er durfte weiterfahren.
es ist nun jedoch so, dass er 2 Tage vorher 20 mg 4 - HO - MET ( www.erowid.org/library/books_online/tihkal/tihkal21.shtml ) und wieder 2 Tage eher 2C-C konsumiert hat.
tipp von ihm, auf dem klo der wache viel trinken und den mittelstrahl nehmen.



Was ist denn das für nen dämlicher Tipp? Der "Mittelstrahl" ist eigentlich üblich bei Urinproben.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 03.02.12 20:45
4 ho met und 2c-c werden bei sonem urintest eh nicht nachgewiesen... egal welchen strahl du nimmst XD

 

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