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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.12.10 15:09
Always have the best hallucinations, baby. Cobras and Fire!

So heißts in einem Lied von Monster Magnet

Ich will an dieser Stelle mich mit euch über das Reptilienphänomen, das nach meiner Erfahrung nach hauptsächlich mit Pilzen auftritt, austauschen.

In mehrern Tripberichten habe ich gelesen, dass die Trippenden ihre Extremitäten wie Arme etc. plötzlich als schuppig und reptilienartig wahrnehmen. Bei mir selbst ist das auch so, des weiteren sehe ich Schlangen, auf meinem Körper, auf meinen Armen, manchmal wird mein Arm komplett zur Schlange. Sie bewegen sich und können auch auf andere Leute übergehen. Auch verwandeln sich die Muster, die man auf Pilzen oft wahrnimmt in Schlangen.

Wer von euch kennt dieses Phänomen noch und wie sehen eure Erfahrungen aus?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.12.10 15:22
Ich kann mir Vorstellen das dies von den Urängsten der Menschen stammt die dann im Unterbewusstsein aufgerufen werden.

Die Ignoranz und die Angst und was man lieber schnell vergisst all das machte Dich zu dem, was du jetzt bist...
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 13.12.10 15:42
Das habe ich noch nie so erlebt, aber meine Pseudo-Halluzinationen, völlig egal auf welcher Substanz, waren bis jetzt meißt viel abstrakterer Natur. Die einzige Reptilienerfahrung die ich habe war ein Drache aus Glas:

Ich stand an einem Strand in Dänemark und 2.5g Cubensis machten sich seit etwa einer Stunde bemerkbar- das Meer glitzerte in der Nachmittagssonne, jedenfalls wenn sie mal durch die Wolken brach. In der Reflexion der Sonnenstrahlen auf dem Wasser erkannte ich zuerst eine gläserne Seeschlange, titanisch und wunderschön. Aber als ich länger hinsah eroberte das glitzernde Wesen die dritte Dimension und erhob sich als kristallener Drache.
Hic sunt dracones
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.12.10 15:52
Also ich musste bei dem Titel an ein anderes Phänomen denken welches Rick Strassman bei seinen DMT Studien begegnete (was Psilocybin ja seh ähnlich ist). Probanden die Kontakt mit Entitäten hatten, berichteten entweder von reptiloiden Wesen, Gottesanbeterinnen/Insektoiden, Maschinenelfen oder Kakteenwesen.
Zusammen mit den Schriften McKennas kann man daraus eine Welt erschaffen, in der wir permanent von höchst kompleken, multidimensionalen Wesen/Aliens umgeben sind mit denen wir über ein DMT-Ungleichgewicht in Kontakt treten können. Erste Anzeichen hatte ich sowohl bei meinem ersten 4-HO-MET Erlebnis als auch bei 4-Aco-DMT (da sogar noch stärker)
Maybe if you put Mickey Mouse in, you would get 4-hydroxy-Mickey Mouse out. It is as if the mushroom psyche didn’t really care what it was working with.
A. Shulgin
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.12.10 16:28

Eidechse schrieb:
Zusammen mit den Schriften McKennas kann man daraus eine Welt erschaffen, in der wir permanent von höchst kompleken, multidimensionalen Wesen/Aliens umgeben sind mit denen wir über ein DMT-Ungleichgewicht in Kontakt treten können.



ist jetz villt offtopic.. aber wie kann ich mir das vorstellen? meinst du diese entitäten gibt es wirklich?
Wir graben den Schacht von Babel

Cr7z - 33°
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 13.12.10 16:40
Entitäten denen ich begegnet bin waren meißt ebenfalls sehr abstrakt, am ehesten könnte man sie wohl "Geistwesen" nennen. Mit den Schriften McKennas kann man, genau wie mit den meißten anderen religös-spirituell motivierten Werken, alles und nichts "erschaffen".

Mich würde interessieren wie viele Menschen unseres Kulturkreises derartige "McKenna-Phänomene" gemacht haben BEVOR sie sein Zeug gelesen haben. In meinem Freundeskreis kam das alles definitiv nach dem Lesen seiner Bücher auf.

Strassman, McKenna, Leary und Konsorten sind interessant, aber haben keineswegs so wissenschaftlich gearbeitet wie immer wieder gern behauptet wird.
Hic sunt dracones
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.12.10 18:47
habe bei meinem ersten mal lsd schlangen gesehen..war auf ner indoorparty wos einen aussenberiech mit ständen feuer und so gab..
als die optics begannen sass ich vor dem feuer und es fing zuerst in der glusse an nach etwa 30min bestand das ganze feuer nurnoch aus grell leuchtenden und sich windenen schlangen..mein bester trip überhaupt sollte mal nen tb schreiben^^
Not all drugs are good.. some are great

Ach wie gut das niemand weiss, dass ich auf dem WC kokse und nicht scheiss

I’m an ALPHA male
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.12.10 22:53
also bei höheren Dosen Pilze wurde ich immer nur zu Matsch oder Wasser. Öfter hat es sich auch angefühlt wie die "Ursuppe" alles Lebens, aber mit Reptilien hab ich noch gar keine Erfahrung, nie gespürt, mich in eins verwandelt oder reptilienähnliches gesehen.

Und als Entität habe ich nur mal einen komischen Hund gesehen, der aussah wieder der Pittbull von "Pittbull Germany", was der allerdings von mir wollte oder warum der da war weiß ich bis heute nicht.

Meine Freunde hatten auch alle möglichen Dinge gesehen (Indianer, böse Kühe, Spinnen, Fabelwesen usw), aber da waren auch nie Reptilien dabei und wenn sich jemand teilweise "verwandelt" hat, dann waren das eher mechanische Arme oder so.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.12.10 00:26
Third Bardo schrieb:
Mich würde interessieren wie viele Menschen unseres Kulturkreises derartige "McKenna-Phänomene" gemacht haben BEVOR sie sein Zeug gelesen haben. In meinem Freundeskreis kam das alles definitiv nach dem Lesen seiner Bücher auf.

Strassman, McKenna, Leary und Konsorten sind interessant, aber haben keineswegs so wissenschaftlich gearbeitet wie immer wieder gern behauptet wird.


Was Leary angeht stimme ich dir zu und McKenna würde ich auch nicht unbedingt als Wissenschaftler bezeichnen, auch wenn sein Schreibstil sehr (teils etwas pseudo-)wissenschftlich dahderkommt, keine Ahnung ob der die Bezeichnung Wissenschaftler für sich zutrffend gefunden hätte, wohl eher Psychonaut der Grenzwissen versucht zu erklären.
Was du an Strassmans Forschungen nicht wissenschaftlich findest verstehe ich nicht, finde er hätte gut getan manches weniger wissenschaftlich anzugehen!

Die Probanden seiner Studie hatten, ohne dass sie von McKenna wussten, geschweige denn sich untereinander ausgetauscht hatten, Kontakt mit immer wiederkehrenden Entitäten, weshalb er später nicht anders konnte als die Richtigkeit McKennas Aussagen für möglich zu halten.
Und viele berichteten scheinbar eben unter anderem von Reptilien, einer wurde sogar von 2 Krokodilen anal vergewaltigt eek
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A. Shulgin
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.12.10 00:34
Eidechse schrieb:
Und viele berichteten scheinbar eben unter anderem von Reptilien, einer wurde sogar von 2 Krokodilen anal vergewaltigt eek



Verwechselst du vielleicht gerade die Quellen? Also ich bin mir zu 100% sicher, dass das aus Hoffmans "LSD mein Sorgenkind" ist. Diese Stelle des Buches werde ich nämlich niemals vergessen ^^
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.12.10 00:39
Bitte fixt mal jemand das Zitat!

Ne ganz sicher nicht, steht im DMT-The Spirit Molekule!

Und btw tauchen Entitäten laut McKenna nur bei (fast)endogenen Substanzen auf, also DMT und seine Derivate wie Psilocybin
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A. Shulgin
Abwesender Träumer



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MSN
  Geschrieben: 14.12.10 08:32
In einer Amazon-Rezi von The-Spirit-Molekule hab ich von dieser Krokodil-Geschichte gelesen, also ich denke es müsste dort drin stehen. Das Buch selber hab ich leider noch nicht gelesen, ganz im Gegensatz zu LSD-Mein Sorgenkind. Und ich bin mir 100% sicher, dass die Krokodil-Story dort nicht stand.
"Der letzte Feind, der besiegt werden wird, ist der Tod."
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.12.10 11:55
Also ich kann mich auch nicht an eine solche Stelle erinnern :D
Und ich bin mir ebenfalls sicher, dass man sowas nicht vergessen könnte....

Zum Thema: Bei mir war es häufig so, dass meine Arme sich verselbstständigt haben und angefangen haben Schlangenbewegungen zu machen. Schuppen oder sonstige Assoziationen mit Schlangen kenne ich aber nicht.
Muh?
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.12.10 15:28
ok habe gerade mal das E-Book, durchstöbert und dort steht es wirklich nirgends. Allerdings seltsam das ich von der Geschichte schon mal gelesen habe, ohne die Bücher von Strassman zu kennen. Naja wohl irgendwo im WWW gelesen und falsch gespeichert.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.12.10 00:48
Mir fällt da eine Story aus Michael Harners Erfahrungsbericht zu seinem ersten Ayahuascatrip ein - war echt spannend. Ich poste mal die entsprechende Stelle:


Zitat:
Ich spürte mein Gehirn. Ich fühlte physisch, daß es in vier
getrennten und unterscheidbaren Ebenen aufgeteilt war. An der höch-
sten Stelle war der Beobachter und Befehlshaber, der sich meines
Körperzustandes bewußt und dafür verantwortlich war, daß mein
Herz weiterschlug. Dieser erkannte, aber nur als Zuschauer, die
Visionen, die aus den scheinbar darunter liegenden Gehirnteilen
hervorkamen. Direkt unter der höchsten Ebene spürte ich eine
erstarrte Schicht, die durch die Droge außer Kraft gesetzt zu sein
schien - sie war einfach nicht da. Die darunter liegende Ebene
war die Quelle meiner Visionen, einschließlich des Seelenbootes.
Nun war ich wirklich sicher, daß ich im Sterben lag. Als ich mich
bemühte, mich in mein Schicksal zu ergeben, fing ein noch tieferer
Gehirnteil an, weitere Visionen und Informationen aus-
zusenden. Mir wurde »gesagt«, daß dieses neue Material mir
dargereicht würde, weil ich im Sterben begriffen und es deshalb
»sicher« sei, diese Offenbarungen zu empfangen. Es seien die
Geheimnisse, die für die Sterbenden und die Toten aufbewahrt
würden. Ich konnte die Bringer dieser Gedanken nur sehr
schwach wahrnehmen; riesige reptilartige Geschöpfe, die träge in
den hintersten Tiefen meines Gehirns ruhten, wo das Ende der
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Wirbelsäule das Gehirn berührt. Ich konnte sie nur schwach in
den anscheinend finsteren, düsteren Tiefen sehen.
Dann projizierten sie ein sichtbares Bild vor mir. Zuerst zeigten sie
mir die Erde, wie sie vor Äonen war, als es noch kein Leben auf ihr
gab. Ich sah ein Meer, ödes Land und einen strahlendblauen Himmel.
Dann fielen zu Hunderten schwarze Flecken vom Himmel und
landeten vor mir in der öden Landschaft. Ich konnte sehen, daß diese
»Flecken« in Wirklichkeit große, leuchtende, schwarze Geschöpfe mit
kurzen, flugsaurierähnlichen Flügeln und riesigen walfischähnlichen
Körpern waren. Ihre Köpfe waren für mich unsichtbar. Sie plumpsten
hinunter, äußerst erschöpft von ihrer Fahrt, um sich äonenlang aus-
zuruhen. Sie erklärten mir in einer Art Gedankensprache, daß sie
vor etwas weit draußen im Weltraum auf der Flucht seien. Sie
seien auf den Planeten Erde gekommen, um ihrem Feind zu ent-
rinnen.
Diese Geschöpfe zeigten mir dann, wie sie auf der Erde Leben
hervorbrachten, um sich unter den vielfachen Formen zu ver-
stecken und dadurch ihre Anwesenheit zu verschleiern. Vor mir
erstand die Großartigkeit der Pflanzen- und Tierschöpfung und
die Aufspaltung der Arten - Hunderte von Jahrmillionen Aktivität - in
einem Maßstab und mit einer Lebendigkeit, die unmöglich zu
beschreiben sind. Ich erfuhr, daß die drachenähnlichen Geschöpfe auf
diese Weise innerhalb aller Lebensformen einschließlich des
Menschen sind.8 Sie seien die wirklichen Meister der Menschheit und
des ganzen Planeten, sagten sie mir. Wir Menschen seien nur ihre
Behälter und Diener. Aus diesem Grunde könnten sie zu mir aus
meinem Innern sprechen.
Diese aus den Tiefen meines Geistes aufsteigenden Enthüllungen
wechselten mit Visionen von der schwebenden Galeere, die
die Übernahme meiner Seele an Bord beinahe beendet hatte. Das
Boot mit seiner blauen tölpelköpfigen Deckmannschaft fuhr
langsam davon und zog meine Lebenskraft mit sich, wobei es auf
einen großen Fjord zusteuerte, der von öden, zerfurchten Berg-
rücken eingefaßt war. Ich wußte, daß ich nur noch einen Augenblick
lang zu leben hatte. Seltsamerweise fürchtete ich mich
nicht vor den vogelköpfigen Wesen; sie durften gern meine Seele
behalten, wenn sie dazu fähig waren. Doch ich fürchtete, daß
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meine Seele irgendwie auf der horizontalen Ebene des Fjordes
nicht bleiben könne, sondern durch unbekannte, aber erspürte
und erschreckende Prozesse von den drachenähnlichen Bewohnern
der Tiefen eingefangen oder wieder eingefangen würde.
Ich fühlte plötzlich deutlich mein Menschsein, den Unterschied
zwischen meiner Art und den uralten reptilförmigen Vorfahren. Ich
begann, gegen meine Rückkehr zu den Urformen zu
kämpfen, die anfingen, mir immer fremder und sogar bösartig zu
werden. Jeder Herzschlag bedeutete eine immer größere Anstrengung.
Ich wandte mich an menschliche Hilfe.
Mit unvorstellbarer letzter Kraft schaffte ich es gerade noch,
den Indianern ein einziges Wort zu sagen: »Medizin! « Ich sah,
wie sie umherliefen, um ein Gegengift herzustellen, und wußte
doch, daß sie es nicht mehr rechtzeitig zubereiten konnten. Ich
brauchte einen Beschützer, der Drachen besiegen konnte9, und
deshalb bemühte ich mich mit äußerster Kraft, ein mächtiges
Wesen zu beschwören, das mich gegen die fremdartigen Reptilien
beschützen könnte. Eines erschien vor mir; und in diesem Augen-
blick öffneten die Indianer mit Gewalt meinen Mund und
gossen das Gegengift hinein. Langsam verschwanden die Drachen in
der Unterwelt; das Seelenboot und der Fjord waren nicht
mehr. Erleichtert entspannte ich mich.
Das Gegengift verbesserte meinen Zustand erheblich, verhinderte
aber nicht, daß ich noch viele zusätzliche Visionen mehr
oberflächlicher Natur hatte. Sie waren erträglich und erfreulich.
Ich machte willentlich märchenhafte Reisen durch entfernte
Regionen, sogar hinaus in die Milchstraße; ich schuf unglaubliche
Architektur und beschäftigte höhnisch grinsende Dämonen, die
meine Phantasien verwirklichten. Oft lachte ich laut über die
Widersinnigkeiten meiner Abenteuer. Schließlich schlief ich ein.



Als Anmerkung: der Punkt an dem die Wirbelsäule und das Gehirn zusammenlaufen, bildet den "Reptilienkomplex" (dragon brain) - einen der ältesten Teile des Gehirns. Dementsprechend dürfen wir hier enorm alte Triebe und Verhaltensmuster suchen. Interessierten kann ich nur die Lektüre der Stories von H.P.Lovecraft und auch den allseits beliebten Verschwörungstheoretiker David Icke empfehlen, der das Wort "reptiloid" wieder so richtig up-to-date brachte.
Man muss deren Kram nicht für voll nehmen, aber offensichtlich haben sie Dinge erlebt, die unseren Trips kongruent zu sein scheinen.

Zur Grundsatzproblematik von erlebten Entitäten, kann ich nur sagen: diese Viecher verhalten sich wie reale und intelligente Wesen, also sollten wir sie auch so "wahrnehmen" - ich habe keine Lust mir weiterhin über wahr und falsch Gedanken zu machen - auf einer gewissen Ebene ist das alles "verlorene Liebesmüh" wie mir einige Psychonauten sicher beipflichten werden. Man kann sich nunmal auch mit seiner Psyche unterhalten, die dann vollkommen autonom agiert. Oder ist das am Ende etwa Gott?? ;-)
Ein Elefant ist ein Gedicht, geschrieben in Tonnen, statt in Worten

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