LdT-Forum

Seite 1 (Beiträge 1 bis 6 von 6)

AutorBeitrag
» Thread-Ersteller «
User gesperrt

dabei seit 2007
5 Forenbeiträge

  Geschrieben: 13.01.11 19:09
Hallo
Ich bin auf ner rellativ hohen opioid dosis momentan konsumiert werden nur medizinische opioide oral oder sublingual. leider nicht nur für medizinische zwecke d.h nicht nur die ärztliche verordnete dosis.
momentan 200mg morgens abends tramal.
doch leider ist die toleranz auf ca 1/2 fentapflaster 100ug/std geklebt.
keine benzo toleranz zum glück

bin schmerzpatient:hyperlordose, morbusbaastrup, BsProtusion L1S5, Gleitwirbel.

seit ca 1 1/2 jahren auf opioide mit steigender dosis.

nun will ich ein entzug machen da die zusätzlichen dosis aufm schwarzmarkt bezahlt werden muss.

die medis : Ketamin 10ml, 50mg/ml nmda antagonist
Pregabalin 150mg ca 10000mg
tizanidin 30x4mg a2 agonist muskel relaxant
metamizol natrium tropfen
loperamid sublingual 2mg
Tetrazepam 12x50mg
flunitrazepam 3x1mg
clonazepam 3x2mg
diazepam 10x10mg

mein paln ist es den fentanyl entzug nach 7 tagen überstanden zu haben.
benzos werden höchstens die ersten 5 tage genommen.
die letzten 3 tage vorm entzug wird buprenorphin konsumiert da es die k rezeptoren schon antagonisiert und diese sich dann schon 3 tage ausgeruht haben wenn dann die u rezeptoren drann kommen. da ein fentanyl entzug generell sehr schnell geht aber heftig ist hoffe ich so doch linderung zu bekommen.

24std nach letzter opioid einahme.bis 3-4 tag nach letzter opioid einahme:

4x 50-100mg ketamin
4x150mg pregabalin
4x2mg tizanidin
2x50mg tetrazepam
4x500mg metamizol
bei bedarf 1x1mg flunitrazepam oder 1x2mg clonazepam oder 1x10mg diazepam
loperamid 2mg nach bedarf

an magnesium andere mineralstoffe und vitanmine ist gedacht.


falls ich was vergessen habe bitte helft mir danke
mfg




Mod tue was du nicht lassen kannst.
aber da bin ich immer wieder und wieder und wieder........
danke für die hilfe muetzi
in gedenken an asdasd, c20xe190 usw.........
Traumland-Faktotum



dabei seit 2010
637 Forenbeiträge

  Geschrieben: 13.01.11 19:18
Natürlich kenne ich die genaue Symptomatik nicht, aber die Einnahme von Medikamenten während eines nicht-stationären Entzugs könnte den Entzug derart "verharmlosen", sodass der Lerneffekt dabei womöglich ausbleibt.
Verstehst du was ich meine ?
"Endstation, die restlichen vernünftigen Gehirnzellen bitte aussteigen!"
» Thread-Ersteller «
User gesperrt

dabei seit 2007
5 Forenbeiträge

  Geschrieben: 14.01.11 13:32
es ist bewiesen das dieses "lernern aus nem kalten entzug" eine nicht belegte meinung darstellt.
es errhöt die rückfall gefahr während des entzuges da es sehr schwer auszuhalten ist.
und warum ned mit medikamenten nachhelfen!
ich muss noch funktionieren.
mfg
Mod tue was du nicht lassen kannst.
aber da bin ich immer wieder und wieder und wieder........
danke für die hilfe muetzi
in gedenken an asdasd, c20xe190 usw.........
Abwesender Träumer

dabei seit 2010
296 Forenbeiträge

  Geschrieben: 14.01.11 19:01
Die Gefahr ist, dass man die Sucht schnell verlagert auf Benzos. Ich würde dir eher empfehlen langsam abzusetzen.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
51 Forenbeiträge

  Geschrieben: 14.01.11 19:29
Klingt für mich alles logisch und vernünftig, aber wieso Metamizol (diese Dreckszeugs) glaubst du wirklich dass deine Kosten/Nutzen-Rechnung in dem Punkt aufgeht?

Und übrigens: Es ist heute anerkannte Lehrmeinung, dass ein kalter oder zumindest sehr harter Entzug das Risiko rückfällig zu werden keinesfalls mindert, sondern eher erhöht.
 
Traumland-Faktotum



dabei seit 2007
2.746 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 14.01.11 19:35
du wirst während einem opioid entzug nicht funktionieren.
N2O can do.

"[11gen] 01:13: herrjeh is das hier löresvergleich in beammeup erfahrungen ?"

"[raphti] 16:59: ich muss sagen seit ich bupre und morphin konsumiere hab ich keine depressionen mehr"

Seite 1 (Beiträge 1 bis 6 von 6)