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  Geschrieben: 26.06.12 10:58
zuletzt geändert: 29.06.12 13:31 durch kittster (insgesamt 3 mal geändert)
War: "Der Therapeutin vom Drogenkonsum erzählen?" Zum Grund, warum umbenannt wurde, siehe Seite 3.

Ich beginne diese Woche eine Psychotherapie wegen meiner diversen Problemchen und eigentlich will ich, dass mir diese etwas bringt, daher möchte ich ehrlich sein und der Therapeutin nichts vorspielen.

Allerdings stellt sich mir die Frage, in wie weit es sinnvoll ist, von meinem gelegentlichen Konsum zu erzählen und somit das Risiko einzugehen, ihre Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken, anstatt das zu bearbeiten, was mich wirklich beschäftigt.

Ich sehe für mich einen klaren Unterschied zwischen selbstschädigendem Konsum und einem gemäßigten Konsum mit der Motivation, für sich was positives zu erreichen. Allerdings ist davon auszugehen, dass eine Therapeutin das nicht so sieht und mir dann den Drogenkonsum wegtherapieren will.

Tja, und jetzt bin ich unsicher wie ich vorgehen soll und bitte um eure Meinung dazu.
 
Kommentar von nudelholz (Ex-Träumer), Zeit: 29.06.2012 13:14

Threadtitel auf Wunsch von \"Der Therapeutin vom Drogenkonsum erzählen?\" in \"Abstinenz bei Psychotherapie\" geändert.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.06.12 11:22
Du solltest deinem Therapeuten auf jeden Fall davon erzählen, sonst ist die ganze Therapie ja unter Umständen weniger hilfreich.
Ich denke auch, dass die meisten Therapeuten gut einschätzen können, inwiefern der Drogenkonsum noch im Maße ist oder eben nicht.
Hab das meiner Therapeutin eigentlich immer erzählt was ich so nehm und sie hat mir nie auch nur davon abgeraten...hat mir sogar ne ganze Weile von MDMA vorgeschwärmt ;)

Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen, hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.06.12 11:27
Du kannst es ja auch einfach so erzählen, wie Du es hier geschildert hast. Lügen sind bei so etwas bestimmt nicht hilfreich. Die Therapeutin müßte an der Art, wie Du über die Drogen redest doch eigentlich merken, dass Du gut zurecht kommst. Ich war noch nie bei einer Therapie, aber die können einen ja schließlich auch nicht zwingen, über irgendwas zu reden, worüber man nicht reden mag, oder? Es soll Dir ja schließlich helfen und eigentlich müßte der Wunsch, dieses Thema auszuklammern, doch auch anerkannt werden...
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.06.12 11:35
Warte erstmal ein paar Therapiestunden ab bis du einschätzen kannst wie deine Therapeutin so drauf ist und entscheide dann ob du es ihr erzählst. N Freund von mir hat das auch erlebt, dass sich die Therapeutin komplett auf seinen Konsum verbissen hat und seine echten Probleme dadurch ignoriert hat. Kommt meiner Meinung nach immer drauf an auf den Therapeuten
 
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  Geschrieben: 26.06.12 12:07
Eben dieses "auf den Konsum verbeißen" ist, was ich befürchte. Es herrscht ja in sehr vielen Kreisen die Meinung, dass Drogenkonsum als solcher per Definition als problematisch anzusehen ist. Sprich, ein Konsummuster von vielleicht 2 Mal im Monat wird als hochproblematisch eingestuft, weil es eben Drogen sind.
Und ich möchte nicht die Diagnose "drogenabhängig" irgendwo stehen haben, dies könnte mir beruflich in Zukunft sehr schaden.

Und klar wäre es gut, mit offenen Karten zu spielen. Ich weiß aber nicht, wie ich das ansprechen soll ohne dass es den Anschein erweckt, es hätte einen übermäßig großen Stellenwert in meinem Leben. Wenn ich am Anfang erzählen soll, warum ich herkomme und dann gleich anmerke dass ich Drogen nehme, dann hört sich das auch schon wieder problematisch an. Schwierig, schwierig.
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 26.06.12 16:12
Ich würde es auf jeden Fall irgendwo mit einbringen. Wenn man das bei der Therapie die ganze Zeit verschweigt, sollte der/die TherapeutIn das auch merken, schliesslich haben sie studiert um tiefliegende Probleme zu erkennen. Insbesondere wenn die Frage "Sie verschweigen doch etwas?" kommt und kman dann rumdruckst werden sie es merken.
Wenn man seinen Konsum in starken Grenzen hält(wovon ich bei deiner Fragestellung ausgehe), merkt das der Therapeut auch. Du solltest nur Formulierungen wie "Bitte reden wir nicht über den Drogenkonsum, weil der ist ganz sicher nicht das Problem" vermeiden, weil man daraus tatsächlich lesen könnte, dass man das existente Problem totschweigen will oder es nicht wahrhaben will bei sich.
Wie gesagt: Kompetente Therapeuten können mit sowas umgehen und wenn du es freiwillig machst geht das sicherlich klar mit Offenheit. Da musst du dir auch keine Sorgen um Akten machen, schliesslich muss sie ja ausser dir keiner sehen.
Ich bin keine Signatur. Ich putz' hier nur!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.06.12 16:55
unbedingt davon erzählen und sei auch ehrlich wie oft du genau konsumierst und was.
wen sie sehr viel darauf eingeht wird es auch richtig sein. meistens sind halt leider die drogen oft das problem.

klar kannst du aber auch pech haben und den falschen therapeuthen erwischen.
 
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  Geschrieben: 26.06.12 17:25
Ich kenne mich mittlerweile selbst gut genug um zu wissen, dass die Drogen nicht das Problem sind, auch nicht der Auslöser, zum einen war die Problematik schon vor dem Drogenkonsum da, zum anderen fallen mir da ettliche andere Sachen ein die als Auslöser wahrscheinlicher sind. Zudem korrelieren Konsum/ Abstinenz nicht mit meinem allgemeinen psychischen Befinden.
Ich habe wirklich konkrete Ansprüche an meine Therapie und da zählt nicht dazu: lernen dass gemäßigter Drogenkonsum voll böse ist und nur totale Abstinenz seelig macht. Das will ich so nicht haben.

Die Frage ist dann halt: wann und wie spreche ich den Konsum am besten an? Mir wäre es ja am liebsten, wenn die Therapeutin sich erst mal ein Bild von mir machen kann und feststellen, dass ich ein geregeltes Leben habe und kein "Junkie" bin. Ich kenn die Frau ja nicht und kann nicht ausschließen, dass sie diesbezüglich Vorurteile hat.
Und dann vielleicht mal so beiläufig anmerken, wenn es halt reinpasst bzw. wenn ich das Gefühl habe, dass es gerade relevant ist.

Ich glaube ich sollte als erstes mal den Ersttermin auf mich zukommen lassen und dann schaun, wie sich das entwickelt. Zum auf ne Therapie einlassen gehört wohl auch, nicht alles minutiös zu planen...
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.06.12 17:51
das mit den drogen hab ich auch mal gedacht, sie waren wirklich nicht der auslöser aber haben alles viel schlimmer gemacht. so kann man sich selber nicht einschätzen.

ich glaube sie wird dich am anfang gleich fragen ob du drogen nimmst, dann erübrigt sich das ja mit dem einbringen.

gute idee, geh einfach hin und guck was passiert. ich wünsch dir viel erfolg.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.06.12 18:21
Die Sorge mit dem "auf dem Konsum verbeißen" finde ich auf jeden Fall berechtigt. Bei psychischen Defiziten und Problemen wird bei bestehendem Drogenkonsum meiner Einschätzung nach sehr häufig vorschnell der Drogenkonsum als eigentliches Problem diagnostiziert. Bei sporadischem Konsum kann imo nicht mal der unfähigste Therapeut irgendwelche problematischen Verhaltensweisen oder Auswirkungen in seine Diagnose hineininterpretieren, es sei denn er geht bewusst ignorant vor und greift nach der ersten potenziellen Ursache. In dem Fall besteht natürlich noch die Möglichkeit dem Patienten zu vermitteln das Problem erkannt zu haben auch wenn dem nicht so ist. Wenn der Behandelte schließlich davon überzeugt ist, ist der Konsum in dessen Wahrnehmung ein Problem und die Bewältigung führt zu einer trügerischen Verbesserung des persönlichen Zustandes. Ich sehe Rauschmittelsucht als Folge von Selbstmedikation mentaler Leiden an, denn Dauerkonsum birgt zwangsläufig Nebenwirkungen die der "Gesunde" imho schlicht nicht in Kauf nimmt.

Ich würde trotzdem in jedem Fall auch den Konsum ansprechen und nichts verschweigen. Die Psyche ist derart komplex, dass zwangsläufig schon ein Teil von Behandelten fehldiagnostiziert wird. Durch bewusstes Verschweigen von relevanten Fakten wird dieses Risiko nicht gerade minimiert. Merkt deine Therapeutin dass du deinen Drogenkonsum im Griff hast und diesen auch positiv bewertest kann sich das doch nur zu deinem Vorteil auswirken. Verschweigen würde ich wenn überhaupt den Konsum, der einer fachgerechten Medikation abträglich wäre z.B. wenn du eine Angsstörung therapieren willst und von nicht ärztlich verordnetem Benzodiazepin-Konsum berichtest.

Es wäre noch ganz interessant wenn du deine Probleme, sowie deinen Konsum etwas beschreiben könntest.
 
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  Geschrieben: 26.06.12 19:07
Okay, zum aktuellen Konsum. Aktuell deshalb, weil ich vor einigen Jahren mehr genommen habe, das aber nicht mehr tue bzw. selber finde, dass der damalige Konsum nicht optimal ist. Das was ich schreibe sind durchschnittswerte, es kommt natürlich mal vor dass ich in dem Monat mehr nehme oder mal gar nicht konsumiere. Ich hab in den letzten Jahren ca. 3 mal gekifft, also im Schnitt einmal im Jahr^^. Alkohol trinke ich normalerweise ca. 1 mal die Woche (Bier) wobei das im Moment mit der EM etwas mehr ist bzw. ich auch der Meinung war, dass im durchs Bier besser schlafe, was aber nicht der Fall ist.
Dann noch hin und wieder mal Lachgas. Wobei das so ist: Mal wirklich lange (monatelang) gar nicht, dann vielleicht 3 mal im Monat und dann wieder garned.
Tja und dann nehm ich noch 1 bis 2 mal im Monat DHC, dies aber ausschließlich am Wochenende, da ich meinen Alltag eigentlich nüchtern verbringen möchte. Und klar, bei Opis wäre man schon irgendwie dazu verleitet, Selbstmedikation zu treiben, was ich aber so nicht machen will, da ich für mich beschlossen habe, mich nicht von einer Substanz abhängig zu machen.

Was für Probleme ich habe...ich versuchs mal möglichst strukturiert zu schreiben. Für den ICD 10 würde man das was ich habe wohl als Mischform zwischen atypischer Bulimie und Anorexie bezeichnen. Deswegen habe ich in früheren Jahren schon Therapien gemacht bzw. war wegen der Anorexie 2003 stationär in einer Klinik. Früher war auch SVV ein Problem, ich mach das seit über 5 Jahren nicht mehr, habe zum Teil noch den Drang danach, entscheide mich aber bewusst dagegen.

Im Laufe der Therapien habe ich aber auch gelernt, dass die Essstörung eigentlich bei mir mehr ein Symptom ist. Wenn es mir allgemein besser geht dann bin ich auf einmal deutlich weniger fat und ugly auch wenn sich auf der Waage gar nichts ändert. Ich kann auch normal essen, bloß in Phasen wos mir nicht gut geht ist die ES halt mein Ventil.

Nicht gut? - Wieso nicht gut? Weil ich mir zu viele Gedanken mache. Was andere denken. Oder darüber, zu versagen, alles falsch zu machen, nicht gut genug zu sein, nicht zu genügen, in welcher Hinsicht auch immer. Egal ob als Frau, als Studentin, als Freundin etc. Dies schränkt mich unter anderem in sozialen Belangen ziemlich ein, da ich weiß, dass ich anstrengend bin. Klar, mir geht das ja selber auch auf den Sack. Und für diese Problematik habe ich leider für mich alleine keine zufriedenstellende Dauerlösung gefunden. Klar, die ES ist, rein subjektiv gesehen, eine Lösung, aber selbstschädigend und daher nicht optimal.

Und, auch wenn man als Essgestörte gerne mal in die destruktive Ecke gestellt wird, eigentlich will ich keinen dauerhaften Schaden nehmen. Ich gehe sehr stark davon aus, dass mein Empfinden, ich sei fat und ugly und ein schrecklicher Mensch zu sein subjektiv ist, da mir regelmäßig gesagt wird, dass dem nicht so sei und ich nicht sämtlichen mir nahestehenden Personen unterstellen will, dass sie lügen. Ich bin halt einfach an einem Punkt, wo ich wohl etwas Hilfe von außen brauche um weiterzukommen

Soweit, so gut, ich hoffe ich konnte ein bisserl rüberbringen warum mir die Therapie wichtig ist, ich aber nicht als ihr Ziel sehe, von meinem "problematischen Drogenkonsum" loszukommen.
 
Abwesender Träumer

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ICQ MSN Skype
  Geschrieben: 26.06.12 21:10
Hi,
also ich würde an deiner Stele nichts erzählen. Ich habe letztes Jahr auch eine Psychotterapie wegen mittelschweren Depressionen angefangen und habe dem Therapeuten auch von meinem Drogenkonsum erzählt, ist ja ansich gut wenn der das weiß. Daraufhin meinte er zu mir ich wäre doch besser in einer Suchtambulanz aufgehoben, er wäre da der falsche Ansprechpartner.

Also musst du wissen... Ich persönlich hab drauß gelernt ;-)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.06.12 23:26

carlo schrieb:
Hi,
also ich würde an deiner Stele nichts erzählen. Ich habe letztes Jahr auch eine Psychotterapie wegen mittelschweren Depressionen angefangen und habe dem Therapeuten auch von meinem Drogenkonsum erzählt, ist ja ansich gut wenn der das weiß. Daraufhin meinte er zu mir ich wäre doch besser in einer Suchtambulanz aufgehoben, er wäre da der falsche Ansprechpartner.

Also musst du wissen... Ich persönlich hab drauß gelernt ;-)

kann ich so unterstreichen. mir wurde auch schon eine behandlung verweigert, aufgrund meines drogenkonsums.
man sagt, die religion sei opium fürs volk....
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.06.12 00:34
Ich sehe, angesichts der Schilderung deiner Umstände, keinerlei Anlass den Konsum gegenüber deiner Therapeutin zum Geheimnis zu machen. Anlass darüber sprechen zu wollen gibts so wie ich das sehe auch nicht, von daher würd ich die Drogen an deiner Stelle zumindest nicht aus eigener Initiative erwähnen.

Ob eine erneute Psychotherapie dir hilft wage ich zu bezweifeln, auch wenn ich es dir sehr wünsche. Die Selbstzweifel die du beschreibst kenne ich auch sehr gut, mir hilft es auch nicht wenn ich weiß dass mein Selbstbild nicht mit der Wahrnehmung anderer übereinstimmt. Gegen die positiven Auswirkungen von Verhaltensänderungen muss ich wohl immun sein und ich kenne ähnlich wie du die Ursachen meiner Probleme. Ich habe noch keine Psychotherapie gemacht und bin ohnehin sicher dass ich keinen Nutzen daraus ziehen würde, denn alles was sich damit erreichen lässt hab ich ohne fremdes Zutun erreicht. Mir hilft nur handfeste Chemie und eine Therapie würde für mich auch nur mit Meds funktionieren, alleine um mich drauf einzulassen, von den Erfolgsaussichten ganz zu schweigen... Ich weiß nicht ob ADs für dich in Frage kommen oder du schon Erfahrung damit hast, aber ich glaube die depressiven Symptome wie du sie beschreibst lassen sich nur schwer dauerhaft und ohne Chemie in den Griff bekommen.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.06.12 01:24

carlo schrieb:
Hi,
also ich würde an deiner Stele nichts erzählen. Ich habe letztes Jahr auch eine Psychotterapie wegen mittelschweren Depressionen angefangen und habe dem Therapeuten auch von meinem Drogenkonsum erzählt, ist ja ansich gut wenn der das weiß. Daraufhin meinte er zu mir ich wäre doch besser in einer Suchtambulanz aufgehoben, er wäre da der falsche Ansprechpartner.

Also musst du wissen... Ich persönlich hab drauß gelernt ;-)


das ist schon krass. ich geh jetzt mal davon aus das du kein typischer klischee junky warst.
in so einem fall einfach den therapeuthen wechseln, und nochmal 3 monate warten.
 

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