LdT-Forum
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Autor | Beitrag |
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internes System
| Geschrieben: 19.11.12 13:44 |
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Langzeit-Erfahrungsbericht Nur noch selten zugang zu Cannabis habe immer Depressionen..., welcher von weedmonster geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 19.11.2012. Diese Diskussion wurde am 19.11.2012 von Shizuka gestartet. | |
Geschrieben: 19.11.12 13:46 | |
Hallo weedmonster Das was du da schreibst ist kein Langzeitbericht sondern ein Forumsbeitrag. Lieben Gruss Shizuka Sei so frei wie du willst es ist dein Leben... | |
Traumland-Faktotum
dabei seit 2009 4.462 Forenbeiträge | Geschrieben: 19.11.12 13:59 |
Da hat die Shizuka recht. Ich entferne den TB aus allen Listen und sperre ihn, bitte schreib dein Anliegen doch in einen passenden Thread im Unterforum Cannabis & Hanf. alles ne Sache der Wahrnehmung | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2012 161 Forenbeiträge 5 Galerie-Bilder | Geschrieben: 19.11.12 13:59 |
Find es ehrlich gesagt schockierend.. Die Neben- oder Nachwirkungen werden wohl höchstwahrscheinlich von deinem Jahrzehntelangen Konsum kommen... Aber du könntest doch vielleicht mal versuchen gepflegt auszuschauen, dich zu rasieren.. um dich dann vielleicht für einen 400 euro job zu bemühen. Weil einfach zuschlafen, zu nix lust haben und auf die Rente zu warten is doch dumm. Vielleicht helfen ja auch Drogen zum aufpushen wie Nikotin oder Kratom??? Wünsch dir auf jeden Fall alles gute!! | |
Traumland-Faktotum
dabei seit 2009 4.462 Forenbeiträge | Geschrieben: 19.11.12 14:01 |
Und da dies kein Langzeit-Bericht ist mache ich auch die Diskussion dazu jetzt zu. alles ne Sache der Wahrnehmung | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2009 359 Forenbeiträge 1 Galerie-Bilder | Geschrieben: 19.11.12 14:01 |
hey weedmonster , kenne das auch sehr gut mit dem "gehen lassen" in heftigen zeiten. Du solltest dich auf jeden fall an eine drogenberatungsstelle wenden , die helfen dir dann von dem dope los zukommen , mit fremden impulsen ist es einfacher aufzuhören als alleine ;) alles gute ! "Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt." | |
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