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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 23.09.13 22:15
Hallo

Konnte keinen ähnlichen Tread finden, deswegen mach ich mal nen neuen auf :)

Habe in letzter Zeit meinen Cannabiskonsum von fast täglich (immer wenn was da war) komplett aufs Wochenende beschränkt, um nicht so ein schlechtes Gedächnis auf der Arbeit zu haben.
Anfangs hat ich statt direkt nach der Arbeit durchsmoken auf ein Bier am Abend umgestellt, was ich mittlerweile unter der Woche auch sein lasse. Am Wochenende trink ich immer ein paar Bier und smoke bisschen dazu. Sonntag dann nur smoken (Mo 4h Berufsschule danach frei).
Montags hab ich durch die viele Freizeit dann immer richtig lust zu kiffen und Dienstag nach Feierabend auch, allerdings schon weniger. Sonntags genau das gleiche falls ich mir vornehme nicht zu rauchen aber das breche ich dann meist im Verlaufe des Tages (was mit Mo oder Di noch nicht passiert ist).
Ab Mittwoch ist der Spuk vorbei und ich hab mich damit abgefunden bis zum Weekend nichts zu smoken.
Habt ihr Tipps wie man dieses Prozedere umgehen kann oder geht es euch da ähnlich?

Jaja ich bin ein Pienzchen...ist ja schließlich nur Weed aber dazu sei noch gesagt hab mit 13 angefangen zu Kiffen mit 14 dann immer wenn was da war auch unter der Woche. Vielleicht nicht viel mit dem Taschengeld damals aber leider ein ständiger Begleiter.

Aufhören zu kiffen möchte ich auch nicht da ich das fehlende Weed durch mehr Alkohol oder sonstiges ersetzten würde und so blöd es klingt ich habs Weed ja auch noch lieb :D
 
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 23.09.13 22:25
Ganja4U schrieb:
Klingt vielleicht blöd, aber versuch mal die verfügbarkeit deines weeds einzuschränken. Also hol meinetwegen am Freitag genug, sodass es bis Sonntag reicht und dann kann der "suchtdruck" so stark sein wie er will → wenn nichts da ist zum rauchen, kann auch nichts geraucht werden.


Hmm ist eher schwierig. Hole zur Zeit meist n Vorrat.

1. Wegen dem Preis
2. Kriegt man nicht immer gutes

Aber da liegt meiner Meinung nach auch nicht das Problem. Schaffe es ja ab Montag zu verzichten aber das Gefühl möchte ich nicht haben. Früher ging das doch mal so easy. Einmal gesmoked wieder verstaut und gar nicht mehr dran gedacht bis mal wieder die passende Gelegenheit da war. Hab ichs mir versaut so konsumieren zu können?
 
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  Geschrieben: 23.09.13 22:31
Ich hab das gleiche Problem gehabt wie Du.
Ich hab meinen Konsum auch von täglich auf Wochenendkonsum verändern können, worüber ich auch sehr froh bin.
Man merkt schon noch sehr, dass dann das ganze Wochenende irgendwie auf den Konsum zugeschnitten ist. Ist keine Lösung, eher ein Kompromis.
Das Einzige, was da hilft: Durchhalten!
Man muss das ganze so lange durchhalten, bis es zur Normalität geworden ist. Bis dahin hilft es, sich absolut klare Regeln zu setzen, und diese strikt einzuhalten. Wenn Du Dir z.B. festlegst, dass Du ab Sonntag 13:00 Uhr nichts mehr rauchen willst/sollst, dann musst Du es einfach ganz klar einhalten. Du wirst sicherlich merken, dass Du Dich selbst oft verarschen willst, à la "Ach, heute war so ein stressiger Tag..." oder "Heute kommt so ein geiler Film, den muss ich unbedingt breit sehen!", etc. pp. Kennst Du wahrscheinlich zu genüge. Wenn Du in eine solche Bedrängnissituation kommst, in der Du anfängst mit Dir selbst zu "verhandeln", solltest Du so schnell wie möglich damit aufhören und Dich daran erinnern, dass Du ne klare Regel hast. Je länger Du mögliche Gründe für de Konsum sammelst, desto schlechter stehen die Chancen nüchtern zu bleiben.

SocialJunk schrieb:
Hab ichs mir versaut so konsumieren zu können?

In gewisser Weise schon. Es gibt ein sogenanntes Suchtgedächnis. Je mehr Du konsumierst, je süchtiger Du bist, desto stärker macht sich das im Suchtgedächnis bemerkbar.
Allerdings kannst Du es wieder weitestgehend normalisieren, indem Du einfach aufhörst zu konsumieren oder nur sehr selten konsumierst.
Wie bereits oben genannt ist Wochenendkonsum ebenfalls ein Zeichen von Sucht und keinesfalls verantwortungsvoller Konsum!
Viel Erfolg bei deinem Vorhaben!


Liebe Grüße

Neo
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 23.09.13 22:58
Hi,

hast du es schon mit Johanniskraut - oder Baldriantee versucht?
Hoffe das der Tipp nicht nach hinten los geht, aber kennst du Lecitol?

Kannst dir dann einen Extrakt machen und falls es mal wieder zu doll kitzelt
eine nichtberauschende Dosis zu dir nehmen.
Also nur 1 Tropfen, der dann eine therapeutische Wirkung hat.

Ansonsten mal schauen ob du empfänglich für Homiopathische Mittel bist.
 
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.09.13 17:19
Neopunk schrieb:
Ich hab das gleiche Problem gehabt wie Du.


Hast du es denn mittlerweile geschafft?
Und fühlst du dich nach nem durchkifftem Weekend nicht mehr zu Weed hingezogen? Also das du Montags am liebsten direkt weiter machen möchtest.
Und wie verhält es sich nach einem Urlaub bzw. wie verhälst du dich eig. im Urlaub? Auch nur am Wochenende smoken oder doch wieder 2 Wochen täglich?

deQuincey schrieb:
Hi,

hast du es schon mit Johanniskraut - oder Baldriantee versucht?
Hoffe das der Tipp nicht nach hinten los geht, aber kennst du Lecitol?

Kannst dir dann einen Extrakt machen und falls es mal wieder zu doll kitzelt
eine nichtberauschende Dosis zu dir nehmen.
Also nur 1 Tropfen, der dann eine therapeutische Wirkung hat.

Ansonsten mal schauen ob du empfänglich für Homiopathische Mittel bist.


Johanniskraut sah ich bislang nur als leichtes Mittel gegen Depris, habe es allerdings noch nicht konsumiert.
Bei Baldrian hab ich mal gelesen, dass es bei Dauerkonsum tagsüber sehr müde machen soll und genau das möchte ich ja verhindern :D
Lecitol kannte ich noch nicht. Aber klappt das wirklich ein Tropfen und man hat keine lust mehr einen zu rauchen? Fehlt einem da nicht die Wirkung?
 
Moderator



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  Geschrieben: 24.09.13 21:14
Naja also ich fahre im Moment so:
ich bleib halt "strikt" bei der Regelung (mit manchen Ausnahmen wie Feiertagen oder manchmal so semi-Gründe, wo ich mich selbst verarsche). Natürlich hab ich auch unter der Woche Lust zu kiffen, man muss sich nur einschränken können.
Wenn ich jetzt morgen frei hätte, würde ich vermutlich zuerst einen rauchen^^
Man muss sich halt bewusst sein, dass man das eigentlich möchte. Wenn ich zum Beispiel Ferien hab, kiff ich auch so gut wie jeden Tag, aber nach den Ferien fällt es mir im Grunde gar nicht schwer wieder in mein altes Konsummuster zurückzufinden, weil mir von vornherein klar war, dass ich nur für einen kurzen Zeitraum mehr kiffe.
Tut mir leid, dass ich Dir keinen Zaubertrick hervorzaubern kann, aber es hilft nichts, außer konsequent zu bleiben und vor allem die Konsumfrequenz runterzuschrauben!

Btw, das mit dem Lecitol halte ich für eine sehr schlechte Idee, da man vermutlich trotzdem Craving hat aber keine Rauschwirkung, was dann vermutlich zum Nachlegen führt. Ich hab zwar selbst keine Erfahrung damit, aber das ist für mich einfach sehr naheliegend.


Liebe Grüße

Neo

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 24.09.13 22:52
Ich konsumiere nun seit fünf Jahren täglich Cannabis und zwar in ordentlichen Mengen (in krassen Zeiten sind 5gramm am Tag die Regel). Im Gegensatz zu vielen meiner Freunden habe ich den Vorteil, dass THC mich iwie nicht 'down' macht und runterzieht, weswegen es mich in meinem Alltag nicht sonderlich einschränkt.
Allerdings bin ich inzwischen so heftig süchtig nach THC, dass ich krankhafte Entzugserscheinungen bekomme, wenn ich ein paar Stunden nicht kiffe. Ich hab schon eine ziemlich gute Drogenkarriere hinter mir, war ein halbes Jahr auf Heroin und ein Jahr auf GBl/GHB, nehme viele psychedelische Drogen auch in hoher Dosierung, und dennoch hatte ich von keiner anderen Droge jemals solche Entzugserscheinungen wie von Cannabis. Die Sucht reicht so tief, dass ich mich eigentlich nichtmehr daran erinnern kann wie es mal war, nicht dauerhaft zu kiffen.

Ich kann nur jedem, der noch die Möglichkeit hat dazu raten, den täglichen Konsum möglichst komplett zu unterlassen, da auch THC ernsthaft süchtig machen kann. Mag sein, dass ich vielleicht ein Extrembeispiel bin, da meine Suchtanfälligkeit generell sehr hoch ist(Insgesamt 1 Alkoholentzug, 1mal Heroinentzug,das gleiche mit GBL und das mit 18 Jahren ;), allerdings entwickelt sich eine Sucht schneller als man denkt und vorallem oft, ohne dass man es bemerkt.

Ich habe mir beispielsweise mehrere tragbare Vaporizer gekauft, um selbst in der Schule oder an Orten an denen es nicht möglich wäre zu konsumieren, nur um einen kleinen Einblick zu geben ;)

Ich möchte niemand vor Drogenkonsum abhalten, allerdings sollte man täglichen Konsum wenn möglich weitgehend bleiben lassen, egal um welche Droge es sich handelt. Spreche wie gesagt aus eigener Erfahrung :)

Mfg

PS: Wollte noch hinzufügen: Auf keinen Fall solltest du versuchen deine Symptome mit anderen Rauschmitteln, egal welcher Art, zu unterdrücken, sonst rutscht du genau wie ich von einer Abhängigkeit in die nächste.
DMT must have really inspired him huh?
Must have really changed his life?
They say that dreams are only real as long as they last.
Couldnt you say the same thing about life?
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.09.13 23:05
Also mir hilft in solchen Fällen (man will aber man kann nicht) schlichtweg eine Ablenkung. Plan dir für den Montag also ein Hobby welches du gerne machst als Ablenkung ein (reicht schon ein Videospiel, aktuell würde sich da GTA V anbieten :D ) sodass du beschäftigt bist und garnicht ans kiffen denkst!
Gründungsmitglied des "Ich hasse alle Menschen" e.V.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.09.13 23:07
Moin,

rauchst du mit Tabak oder pur? Vielleicht kann der Suchtdruck auch eine "versteckte" Nikotinabhängigkeit sein. Das Verlangen, Joints zu rauchen bekomme ich meistens nur, wenn sich Tabakmische im Joint befand, während sowas bei Damiana kaum bis garnicht vorkam.

Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.

lg,


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.09.13 11:33
Hi,
In den letzten jahren hatte ich mal eine pause weil ich im verkehr angehalten wurde, während der pause hatte ich seelische schmerzen, da so eine wartezeit ziemlich die nerven aufreibt. Doch war es leicht plötzlich den konsum zu stoppen, wenn der grund stark genug ist (polizei eben).
Jetzt habe ich seit dem eigentlich nicht länger als mal 1 oder 2 tage pausiert. Ich merke wie ich jetzt so gewohnt bin zu kiffen, dass es immer schwerer wird aufzuhören.
Bei mir ist mit nikotin die sucht 2tage vedstärkt nach konsum, wobei ich mit meinem vapo "entziehe" vom tabak, bis nurnoch die cannabisgewohnheit ein nervös konsumieren wollendes gefühl auslöst. Doch irgendwie will ich es einfach selbst nicht richtig mit der pause, dabei ist es bei meiner toleranz und dem eher miesen rausch z.Z. eigentlich mein wunsch mal zu pausieren und das ganze zu relativieren.
Wieso also kann cannabis uns so im bann halten?
Es liegt an uns selbst, jahre lang ankonditioniert, den "moralischen" gehirncannabisfilter verändert, und jetzt den mut nicht mehr haben sich gegen diese konditionierung zu stellen...
Dabei ist nüchtern sein manchmal so ein segen!
Es könnte also wichtig sei einen anderen vllt ebenfalls konditionierten, oder rein interessenhalben reiz zu verwenden. Bei mir sind das die träume in der nacht! Mit cannabis träume ich nichts was ich behalten kann, doch machen mir träume unheimlich spaß, da ich diese nach 2jahren schon sehr vedmisse, kann dies mein ansporn sein.
Ebenfalls vllt sport, denn seit 1jahr hab ich nix gemacht ausser ab und an mit fahrrad wo hin zu fahren. Aufgrund dessen hab ich jetzt ein unfitnesgefühl und ab und an schmerzen vom rumsitzen und high sein.
Nein, nicht nur dass mir nun 2 Wochen lang der arsch prickelte, da mein Sohn die Buntwäsche mit Kokain gewaschen hatte, nein viel schlimmer war, dass ich mir auf dem Schulklo 2 Gramm Persil reingezogen hatte!
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.09.13 15:43
WeedBoy0815 schrieb:
Moin,

rauchst du mit Tabak oder pur? Vielleicht kann der Suchtdruck auch eine "versteckte" Nikotinabhängigkeit sein. Das Verlangen, Joints zu rauchen bekomme ich meistens nur, wenn sich Tabakmische im Joint befand, während sowas bei Damiana kaum bis garnicht vorkam.

Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.

lg,


Daran hatte ich auch schon gedacht.
Rauche mit Tabak. Allerdings ist meine Nikotinsucht nicht versteckt :D
Haue mir mit meiner tollen E-Kippe täglich schon ne gute Menge Nikotin rein.

Bringt es irgendwas Weed pur zu rauchen, wenn man sich kurz davor, danach (oder beides) Nikotin gibt?
Kommt ja eig. aufs gleiche hinaus ob ich jetzt beides direkt zsm. konsumiere oder in kurzen Abständen hintereinander oder doch nicht?
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 25.09.13 16:00
Klar, das ist ne klassische Konditionierung. Im Optimalfall verzichtest du natürlich auch aufs Rauchen davor und danach aber ich denke es macht schon was aus beim Kiffen auf den Tabak zu verzichten. Vom Gras wird dich das allerdings trotzdem nich wegbringen aber nunja^^ Tabak is auch nich gesund
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.09.13 16:18
SocialJunk schrieb:
WeedBoy0815 schrieb:
Moin,

rauchst du mit Tabak oder pur? Vielleicht kann der Suchtdruck auch eine "versteckte" Nikotinabhängigkeit sein. Das Verlangen, Joints zu rauchen bekomme ich meistens nur, wenn sich Tabakmische im Joint befand, während sowas bei Damiana kaum bis garnicht vorkam.

Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.

lg,


Daran hatte ich auch schon gedacht.
Rauche mit Tabak. Allerdings ist meine Nikotinsucht nicht versteckt :D
Haue mir mit meiner tollen E-Kippe täglich schon ne gute Menge Nikotin rein.

Bringt es irgendwas Weed pur zu rauchen, wenn man sich kurz davor, danach (oder beides) Nikotin gibt?
Kommt ja eig. aufs gleiche hinaus ob ich jetzt beides direkt zsm. konsumiere oder in kurzen Abständen hintereinander oder doch nicht?


Es hat schon Vorteile, das Gras ohne Tabak zu rauchen. THC senkt die Synapsenempfindlichkeit und erhöht damit die Neuronenaktivität, sodass das Nikotin noch stärker wirkt. Da ist es besser, entweder pur zu rauchen oder mit Knaster bzw. Damiana. Aber du kannst ja ausprobieren, ob es dann Auswirkungen hat, wenn du vor oder nach der Tüte Tabak rauchst.

Übrigens bietet sich Damiana als Mischmittel an, da es wie Gras leicht entspannend wirkt. Außerdem habe ich den Eindruck, dass es die Resorption verbessert, sodass du weniger Gras benötigst als wenn du es pur rauchen würdest.

lg,
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.09.13 19:24
Ich persönlich empfinde das cannabis stärker wenn ich ohne kackbak rauche, doch bin ich wegen freunden oft bei tabakjoints dabei... mit tabak hab ich eig immer einen nikotinflash, der mir nur zusagt wenn ich ohnehin oft mit tabak rauche und die entzugserscheiningen schwächer werden. Aber der thcflash bleibt mehr auf der strecke und das nervt extrem. Ich finde auch j mit tabak kratzt und pur rauchen kratzt garnicht, wobei ich bisher immer nur das gegenteilige von anderen gehört habe.

Nach 5jahren thc solltest du echt mal pausieren... und auch den tabak, der dir den turn (nach meiner erfahrung) mit kopfschmerzen nachm 4. Joint vermiesen kann (ich bekomm von tabak iwann kopf und magenschmerzen).

Sport ist wohl das beste ventil.
Du hast einen vaporizer? Dann dosier dich damit langsam runter.

Ansonsten half mir mal dieses vorgehen.
1tag pause. 1tag kiffen. 2tage pause. 1tag kiffen. 3tage pause... usw. So konnte ich es viel problemloser, doch koennte es beim rauchen mit tabak nach hinten los gehen.

Ansonsten2 kann man seine dosis so dauerhaft stark senken (zb 0.05g), dass dies iwann wieder ballert und man sich damit zufrieden geben kann, doch wirkt das so schwach dass es kein problem ist eine pause zu machen. Wenig rauchen tu ich vorallem wenn ich durch dauerkiffen depri werde, es trotzdem nich lassen will

Manche mögen aber nen abrupten konsumstopp, und manche brauchen genau diesen. Kp was dir am besten tut.
Lg
Nein, nicht nur dass mir nun 2 Wochen lang der arsch prickelte, da mein Sohn die Buntwäsche mit Kokain gewaschen hatte, nein viel schlimmer war, dass ich mir auf dem Schulklo 2 Gramm Persil reingezogen hatte!

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