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Abwesender Träumer



dabei seit 2012
35 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.09.14 10:26
zuletzt geändert: 28.09.14 12:39 durch The Specialist (insgesamt 1 mal geändert)
Salut,

Schon seit vielen Jahren plage ich mich mit einer Sozialen Phobie rum. Die wurde mir offiziell mit 16 Jahren diagnostiziert - jetzt bald 8 Jahre später ist es immer noch mein Wegbegleiter. mal mehr mal weniger stark ausgeprägt.
Man könnte jetzt anführen das Drogen keine Lösung für tief verwurzelte Psychische Probleme sind - Stimmt. da bin ich der gleichen Meinung. Aber ich möchte ein Stück Lebensqualität zurückgewinnen. Und sei es auch nur für einen Moment. Ich möchte mich Frei fühlen.

Ich bin mit meinem Latein am ende. Ich habe schon mehrere Klinikaufenthalte hinter mir, eine abgeschlossene Verhaltenstherapie. Zig Medikamente durchprobiert. Ich habe das gefühl aus eigener Kraft schaffe ich es einfach nicht.

Ich suche eine Substanz die am besten :

-Soziale Ängste mindern
-redseliger macht
-Antrieb steigert


Dabei ist es wichtig das man klar bleibt und es von außen nicht sichtbar ist das man was konsumiert hat.

Dabei kommen nur Substanzen für mich infrage die man leicht beschaffen kann. zbs RCs oder biogene Sachen.

Kratom habe ich übrigens schon ausprobiert. wirkte am anfang phenomenal. Allerdings inzwischen nichtmehr. bzw durch die aufgebaute tolleranz wäre es irrsinnig teuer.


Sonnige Grüße



 
Kommentar von The Specialist (Traumland-Faktotum), Zeit: 28.09.2014 12:39

rechtschreibung@titel
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
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  Geschrieben: 28.09.14 11:04
hey verwinkelt,

du scheinst ja sehr verzweifelt zu sein, aber ich hoffe du bist dir trotzdem im klaren darüber,
dass falls du so eine substanz finden solltest, es seehr schnell zu einer psychischen abhängigkeit kommen kann/wird.

Wirkt denn alkohol bei dir nicht wie gewünscht? wenn man mit leuten weggeht wird doch eh meistens getrunken,
dann wäre es auch egal ob man es dir ansehen würde?
Das hast du aber sicher eh schon ausprobiert, deshalb wäre es interessant zu wissen ob du schon erfahrung mit speed/pep hast.

Oral und lowdose könnte es deinen anforderungen entsprechen, da es dann sehr hintergründig und gleichmäßig wirkt. Du musst dir aber bewusst sein, dass falls es dir helfen sollte,
das nichts für jeden tag und auch nicht für einmal in der woche ist, sondern wirklich nur ab und zu 'für einen Moment'.

alles gute
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.09.14 11:24
eine frage hab ich bevor ich mich einmische, und zwar brauchst du es für private zwecke (am wochenende mit freunden), oder beruflich (Kundengespräche etc.)?
Gewöhnt euch nicht bei mir an Groß- und Kleinschreibung... in Trippberichten wird die benutzt aber sonst bin ich einfach zu faul XD
Traumländer



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  Geschrieben: 28.09.14 13:34
Ich hab mit Benzo's super Erfahrungen gemacht, allerdings ist das Abhängigkeitspotenzial ziemlich hoch.
stole ya secret sauce and i'm still on the scene;
turn your whole company into a fuckin meme
Ex-Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.09.14 13:56
verwinkelt schrieb:
Salut,


Ich suche eine Substanz die am besten :

-Soziale Ängste mindern
-redseliger macht
-Antrieb steigert

[...]

Kratom habe ich übrigens schon ausprobiert. wirkte am anfang phenomenal. Allerdings inzwischen nichtmehr. bzw durch die aufgebaute tolleranz wäre es irrsinnig teuer.


da hast du das problem an der wurzel! eine tolleranz wirst du nicht verhindern können, auch den effekt, dass die droge am anfang noch phenomenal wirkt und bei längerem gebrauch jegliches magische verloren hat, ist unumgänglich, wenn man zu oft konsumiert und dies wäre ja in deinem fall ja so.

deshalb kann ich dir nur dazu raten, dass grundproblem ohne drogen zu lösen und etwaige substanzen als gewisse stütze zu nutzen, aber nicht zu versuchen, subtanzen zu deiner einzigen lösung zu machen! gute besserung.


playin' russian roulette with a full clip
Traumländer



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  Geschrieben: 28.09.14 14:01
Phenibut, Baclofen, Benzos, GBl, Babiburate, Alkohol, Kava kava, die ganzen Psychopillen, Beta Blocker, bestimmte Antihistaminika, Promethazin können unteranderem hilfreich bei sowas sein, allerdings sollte mann ne gute Therapie bevorzugen.

Edit: Rc benzos gibs Pyrazolam, Diclazepam, Flubromazepam, Meclonazepam und Deschloroetizolam, die nicht btmg sind. Phenibut gibs sogar als supplement und soll auch sehr hilfreich sein. Kava kava ist rein pflanzlich, steht aber in verdacht ernstd Leberschäden zu verursachen, lässt sich googlen,is iwi nicht so richtig bestätigt. Alles andere musste den Doc fragen.


Wenn ich so werden soll wie Ihr, wer wird dann so wie ich?
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Abwesender Träumer



dabei seit 2012
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  Geschrieben: 28.09.14 14:20
Tr1pwalker schrieb:
eine frage hab ich bevor ich mich einmische, und zwar brauchst du es für private zwecke (am wochenende mit freunden), oder beruflich (Kundengespräche etc.)?


Es soll den Alltag erträglicher machen. Sowas wie einkaufen zbs. und zum arbeiten(Drogeriemarkt) würde ich das auch nehmen. deshalb ist es wichtig das man es mir nicht ansieht. wie zbs. erweiterte Pupillen(obwohl ich die noch mit antidepressiva begründen könnte)

Ich weiss das es sich verzweifelt anhört. ich mache da auch keinen Hehl draus. Ich möchte einfach frei sein. Die Hoffnung das Therapie mich bedeutend weiterbringt habe ich inzwischen begraben. Und aus eigenen Antrieb schaffe ich es auch nicht. deshalb erhoffe ich mir von Drogen das ich einen Schub bekomme, der mich dann evtl. auch nachhaltig weiterbringt. Quasi als potentes Antidepressiva.

Abhängigkeit ist mir da ehrlich gesagt sowas von egal. Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Leben grade und Abhängigkeit von einer Substanz fällt die Wahl nicht schwer.
Ich kann nicht mein ganzes Leben inner Klinik verbringen. das ist eine Paralellwelt.


 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
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  Geschrieben: 28.09.14 14:58
Hi verwinkelt,

Benzos wie Alprazolam, Lorazepam oder Etizolam sind für deine Zwecke glaube ich am besten geeignet.
Von denen wirst du aber innerhalb weniger Wochen abhängig.

Wenn dir jetzt die Abhängigkeit von Benzos egal ist, ist sie das sicher nicht mehr, wenn du deinen Entzug durch gemacht hast!

Ich würde es wieder mit Kratom und möglicherweise Kava Kava versuchen. Beta-Blocker wären auch eine lösung.

Ich habe ähnliche Probleme und nehme Kratom dagegen (wenns schlimm wird Etizolam) und es wirkt wie du sagst phä­no­me­nal. Dafür mache ich alle 2-3 Monate eine Pause um die Toleranz zu senken.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
36 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.09.14 15:01
Ich glaube ähnliche probleme gehabt, also unwohlsein, innerer stress und damit fehlende konzentration. ich war halt nie ganz da wenn ich mit mehreren leuten oder fremden zusammen war, weil ich es einfach nicht ertragen konnten. und dann immer das gefühl - reden die jetzt über mich? - haben die was gegen mich? - usw... aber eigentlich hatte ich etwas gegen mich selbst und deswegen war ich nicht ich selbst und deswegen hatte ich was gegen mich selbst - und das war eine abwärtsspirale die sich automatisiert hat.

ich glaube ja das du mit deiner herangehensweise vor deinen inneren konflikten fliehen willst. du musst diesen knoten so fest er auch zu sein scheint aus eigener kraft lösen und vorallem dran glauben. stell dir keine anforderungen sondern lass einfach laufen und vertraue dir und den anderen.

Ayahuaska, pilze und meditation haben bei mir z.b. sehr gut und nachhaltig gewirkt und wenn der wille frei zu sein schon da ist bist du sicher auf dem richtigen weg :)

hoffe meine erfahrungen können dir helfen, aber letztlich kannst nur du dir helfen
<3
https://www.youtube.com/watch?v=ArXqKno9ciA
"Nichts war, nichts wird sein; alles ist, alles hat Wesen und Gegenwart."
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.09.14 15:11
Also dieses Problem mit den sozialen Ängsten kenne ich. Mir hilft dabei eine niedrige Dosis Dextromethorphan, so 200 - 400 mg je nach körpergewicht und Gewöhnung (Erste oder Zweite Plateau). Dadurch werde ich viel offener, selbstbewusster und gehe von mir aus auf Menschen zu, was ich sonst normalerweise nie konnte. Zudem ist DXM als Hustenstiller legal erhältlich und in niedriger Dosierung merkt man einem kaum an, wenn man was genommen hat.

ABER: Ich kenne einige Menschen, die auf DXM überempfindlich reagieren. Also erstmal vorsichtig antesten heißt die Devise, sonst geht der Schuss nach hinten los. Denn auch wenn DXM legal ist, ist es keinesfalls zu unterschätzen.
... ein tiefer Fall nach unten, und die Treppe wieder rauf ...
= = = = =
... und danke !
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.09.14 15:59
Tramadol bringt auch die gewünschten Effekte wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, ist aber ein Opioid -> Suchtgefahr! Und eine Dauerlösung sollte auch anders aussehen!

Lyrica fällt mir auch noch ein, da sollten sich andere User aber mal zu Wort melden, weil ich da selbst noch in der kennenlernphase bin...
"Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch nicht, dass du nicht verfolgt wirst."

"Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den
städtischen Parkanlagen."



Ex-Träumer
  Geschrieben: 28.09.14 16:40
Soziale Ängste kann man über verschiedene Wege in den Griff bekommen. Am effektivsten ist aber immer eine Kombination, die aus einem AD und entsprechender psychologischer Therapie.

Wobei die Dinge die gewünscht sind, mich sehr an meine Defizite erinnern.
Der Begriff "Soziale Ängste" ist etwas schwammig, da müsstest du noch herausfinden, welche Dinge es konkret sind. Oder hast du allgemein Probleme beim Ansprechen von Leuten, Smalltalk, etc.?
Das wäre ja dann die Richtung "redseliger".
Eine Antriebssteigerung ist meiner Erfahrung nach etwas, was mit Dingen zutun hat, die einen beschäftigen. Du kannst einen erhöhten Antrieb haben, weil dich Dinge beschäftigen oder du bestrebt bist, diese oder jenen Sachverhalte zu erkennen, sich mit etwas ausführlich zu beschäftigen, etc.
Vielleicht hilft es dir, wenn du dich zuerst mal mit für dich interessanten Dingen beschäftigst, dann hast du etwas Beschäftigung und relativiert diese sozialen Probleme. Denn wenn du z.B. ein Hobby hast, hast du schonmal die Grundlage für Gesprächsthemen gelegt. Der Rest kann dann sicher von selber kommen (Interessen, etc.), weil du dann siehst, was dich wirklich beschäftigt. Es kostet Überwindung, das ist erst einmal die größte Hürde, auch im Hinblick auf Leute anzusprechen, aber es lohnt sich.

Man kann nicht verlangen, dass man sozial interagiert, wenn man sich nicht mit Dingen beschäftigt und damit eine gewisse Grundlage zum Austausch bringt.

Meines Erachtens kannst du zwar Sachen wie Amphetamin(derivate), Tramadol oder andere Substanzen ausprobieren, die eine Upperkomponente besitzen und den Rededrang erhöhen, aber das ändert nichts an der Grundlage. Wird sicher auch ein Grund dafür sein, dass du eine Kratomtoleranz aufgebaut hast. Toleranzen entstehen nur, wenn die Substanz nichts bewirken kann, weil keine Grundlage zum Bewirken vorhanden ist.
Konkret heißt das: wenn du Amphetamin zum z.B. lernen verwendest, wird es etwas bewirken können. Nimmst du Amphetamin nur um dich z.B. besser zu fühlen, oder um z.B. Trägheit zu beseitigen, wird die Substanz nichts bewirken, allenfalls eine krasse Toleranzentwicklung, wenn man sich nur noch auf die Droge verlässt.

Du solltest hinsichtlich dieser Aspekte vielleicht sogar mehr Verantwortung für dein Leben übernehmen. Drogen können eine Krücke darstellen, aber man kann sich auch fies aufs Maul legen, wenn man sich zu sehr auf die Krücke verlässt.

Du kannst zwar Substanzen ausprobieren, aber es ist dann wichtig, dass du selber am Problem arbeitest und dich nicht vollends auf die Substanz verlässt.

Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte. Alles Gute!

lg,


 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.09.14 17:09
nehm dir eine Woche Urlaub und back was das Zeug hält.

taste dih langsam ran und steigere die Dosis, damit es sich nach dem Urlaub nicht mehr so stark anfühlt, und man kann auf der Arbeit quasi "nachlegen" indem man einen Cookie ist.

in einer Doku hab ich mal einen gesehen der politikberater ist und sich jeden Tag ein paar brownies reinpfeift
Gewöhnt euch nicht bei mir an Groß- und Kleinschreibung... in Trippberichten wird die benutzt aber sonst bin ich einfach zu faul XD
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.09.14 21:37
WeedBoy0815 schrieb:
Wiwrd sicher auch ein Grund dafür sein, dass du eine Kratomtoleranz aufgebaut hast. Toleranzen entstehen nur, wenn die Substanz nichts bewirken kann, weil keine Grundlage zum Bewirken vorhanden ist.
Konkret heißt das: wenn du Amphetamin zum z.B. lernen verwendest, wird es etwas bewirken können. Nimmst du Amphetamin nur um dich z.B. besser zu fühlen, oder um z.B. Trägheit zu beseitigen, wird die Substanz nichts bewirken, allenfalls eine krasse Toleranzentwicklung, wenn man sich nur noch auf die Droge verlässt.


Toleranz entsteht doch unabhängig von der Motivation des Konsums, auch in der Medizin ist Toleranz ein Problem, nicht nur beim Missbrauch. Oder täusche ich mich da?

Und warum sollte Amphe nichts bewirken?

Gruß Blockmeister
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Abwesender Träumer



dabei seit 2013
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  Geschrieben: 28.09.14 22:57
zuletzt geändert: 28.09.14 23:13 durch etar (insgesamt 1 mal geändert)
welches AD bekommst du den zurzeit? Da gibt es auch einige SSRI die für soziale Phobie verschrieben werden dürfen und wirken. Welche Therapie hast du schon gemacht? Eigentlich hast du nur die Chance die soziale Phobie zu überwinden mit einem SSRI in kombination mit einer Verhaltenstherapie, und Stück für Stück dein Verhalten im sozialen Umfeld neu zu erlernen, aus alten Verhaltensmustern rauskommen. Sprich nochmal mit deinen Psychiater das er dich auf ein für dich wirksames SSRI einstellt und wegen einer erneuten Therapie. Vllt verschreibt er dir auch ein Benzodiazipine als Bedarfsmedikament für besonderes schwere Tage/Momente, aber bei Benzos gleitest du eher bestimmt Stück für Stück in eine Abhängigkeit und die soziale Phobie wird eher schlimmer.

Es gibt viele Substanzen die die soziale Phobie verbessern. Aber eigentlich sollten wir dir hier keine empfehlen, es wird dir nur kurzzeitig helfen und danach ist die soziale Phobie eher noch weiter festgefahren und du hast möglicherweise noch ein Abhängigkeitsproblem dazu. Auf MDMA und Alkohol bin ich Abends auch für ein paar Stunden komplett angstfrei und überglücklich. Für den Alltag sind wohl Benzodiazipine ambesten, hab ich selbst schon gute Erfahrungen mit gemacht obwohl sie sehr subtil sind, aber du kannst damit wenigstens noch normal arbeiten. Wirst diese aber schnell jeden Tag bei der Arbeit nehmen wollen weil es einen so schön einfach damit geht.

Eigentlich müsste ich mich auch mal um meine soziale Phobie kümmern, ich schiebs aber immer vor mir her bei einem Psychiater anzurufen, wegen Termin. Meine Überweisung vom Hausartz liegt hier mittlerweile auch schon seit März rum. Erzähl mal ruhig mehr was du so schon durchgemacht hast beim Psychiater und Therapie, würde mich interessieren.

Bevor du noch irgendwelche Substanzen einnimmst/durchprobierst informiere dich aber nochmal wegen gefährliche Wechselwirkungen z.b SSRI und Tramdol oder MDMA und ähnliches.
 

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