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Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 08.10.14 15:42
zuletzt geändert: 28.05.15 00:24 durch Jobo (insgesamt 3 mal geändert)
habe die substanz grade bei meinem vandor entdeckt und wolte mal fragen ob wer weis was es damit aufsich hat

3f-phenmetrazine.jpg

IUPAC-Name: 2-(3-fluorophenyl)-3-methylmorpholine
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.10.14 15:47
Hab auch gerade im regulären Phenmetrazine Topic gefragt ob es Unterschiede gibt. Würd mich ja schon reizen, vor allem weil es ja echt nicht viel kostet. Oo
Aber denke die Diskussion wäre hier besser aufgehoben, vielleicht hat's ja schon wer in den Fingern gehabt und kann berichten inwiefern es sich vom Original unterscheidet.
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.10.14 11:19
Au ja, endlich wieder mal was interessantes. Leider noch keinen Vendor gefunden, aber vielleicht verbreitet sich's ja bald etwas?

Hab zwar keine grossen Erwartungen, aber die Tatsache dass viele Phenmetrazin damals den Amphetaminen vorgezogen haben, weckt eine gewisse Neugierde.
 
Moderator



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  Geschrieben: 13.10.14 21:56
Also Phenmetrazin ist ja ein äußerst starker Dopamin- und Norepinephrinreleaser, dabei schwacher Serotoninreleaser.
Die 3-Fluorsubstituierung verstärkt all diese Effekte. Das heißt: sehr sehr schwacher Serotoninrelease, jedoch sehr starker Dopamin- und Noradrenalinrelease.
Laut anderen Foren soll es doppelt so potent, bei ähnlicher Wirkung sein.
Bin seeehr gespannt.
Bitte um weitere Berichte!

Neugierige Grüße

Neo
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.10.14 11:42
Würde mich auch mal interessieren, vielleicht meldet sich ja jemand, der schon ein Sample bestellt hat.

LG
:)
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.11.14 17:52
Hatte vorhin eine neue topic darüber erstellt obwohl ich diesen thread eigentlich gelesen hatte - sorry - ich glaube ich brauche Urlaub!
Jedenfalls danke an katha und Kruemel für den Hinweis, könnt die alte topic gerne löschen.

Nichts desto trotz wollte ich fragen, ob es inzwischen neue Erfahrungen gibt? Falls bislang niemand berichten kann, würde ich mir das vielleicht in absehbarer Zeit zukommen lassen.

@PalmDuSud: Wie in meinem anderen thread erwähnt, haben es die Tage gleich mehrere vendors in ihr Sortiment aufgenommen (allein 3 die ich kenn), ich schätze damit wird es für einige Leute hier auch attraktiver werden.

Ich jedenfalls fände eine primär dopaminerge und noradrenerge Wirkung sehr interessant und praktikabel und könnte mir gut vorstellen, dass es mir gefallen wird.
LG
Inc
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.11.14 19:53
Es gibt einen Bluelight-Thread und einen der die Pharmakologie möglicher Phenmetrazine-Derivate diskutiert (auch Bluelight).
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.11.14 02:36
...und hier sind noch ein paar infos von tripsit: http://tripbot.tripsit.me/factsheet/3F-PHENMETRAZINE
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 01.12.14 13:41
So, ich habe inzwischen ein paar Versuche mit 3-FPM unternommen und möchte euch meine Erfahrungen nicht vorenthalten.

Ob man von dieser Substanz enttäuscht wird oder nicht hängt denke ich ganz davon ab, was man erwartet.
Denn eins vorweg: Wer mehr als Wachheit erwartet, wird von dieser Substanz unweigerlich enttäuscht werden.

Wenn man hingegen möglichst nebenwirkungsarm wach sein möchte und das über einen längeren Zeitraum, der wird sich mit 3-FPM durchaus anfreunden können.
Die Wirkung ist dabei allerdings nicht präsent, auch wenn sie durchgehend da ist. So merkt man beim raufkommen, dass vorher eventuell vorhandene Müdigkeit einfach verschwindet und man man vielleicht etwas aktiviert ist.
Viel mehr aber auch nicht. Rund 20-30min nach Wirkungseintritt ist diese Veränderung nicht mehr präsent und man ist einfach wach, wie nach langem, erholsamem Schlaf.
Diese Wirkung lässt nach rund 4-5h nach und ich konnte problemlos nachlegen. So lässt sich die Wachheit noch ein paar Stunden verlängern.

Eine Nacht durchzumachen habe ich weder mit dieser noch mit anderen Substanzen getestet, das widerspricht einfach meinem Verständnis von Safer Use.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es durchaus möglich wäre.
Trotz der nicht sehr präsenten Wirkung ist während der Wirkungsdauer nicht an Schlaf zu denken.
Man kann sich ins Bett legen, weil man vielleicht früh raus muss, aber man wird einfach nicht müde und schläft nicht ein.

Insofern kann ich verstehen, wieso Phenmetrazin für manche attraktiver war als Speed, wenn 3-FPM ein ähnliches Wirkprofil hat, wovon auszugehen ist.
Wenn man lange wach sein möchte und keine Nebenwirkungen in Kauf nehmen möchte ist 3-FPM durchaus empfehlenswert.
Ein wirkliches "druff"-Gefühl oder Euphorie stellt sich auch in höheren Dosierungen nicht ein. Wenn diese das Ziel sind, sollte man auf andere Substanzen ausweichen.


Worauf ich noch hinweisen möchte ist, dass trotz oder gerade wegen der geringen Nebenwirkungen im Mischkonsum mit anderen Substanzen aufgepasst werden sollte.
3-FPM ist ein Research Chemical und wenig bis gar nicht erforscht. Mögliche Nebenwirkungen oder Langzeitschäden sind nicht erforscht.
Passt auf euch auf!
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.12.14 13:47
zuletzt geändert: 01.12.14 14:12 durch Incredere (insgesamt 1 mal geändert)
Vielen Dank für deinen Bericht, allerdings lässt du Dosisangaben völlig missen. Ich hätte erwartet, dass man vom Dopamin durchaus einiges mehr als Wachheit bemerken würde, evt. aber erst in höheren Dosen, in welchen Dosen hast du es denn konsumiert?
Trotz allem, selbst wenn es nur "wach" macht wäre es wohl recht interessant, für mich eine Alternative zum ewig andauernden 3,4-CTMP, dass ich ausschließlich früh morgens nehmen darf wenn ich nicht die nächste Nacht wach liegen möchte.

LG
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  Geschrieben: 01.12.14 13:56
Achso, Dosisangaben finde ich etwas schwierig.
Ich bin 2.05m lang und wiege momentan rund 80kg.

3-FPM Dosen:
60mg oral: leicht bis mittel
80mg oral: mittel bis stark
40mg rektal: stark

Da ich allerdings nicht darüber gegangen bin kann ich nicht direkt sagen, ob aus 3-FPM noch mehr rauszuholen ist.
Stark ist also nur meine Höchstmarke, auf die ich mit 3-FPM gegangen bin.
Nasal konsumiere ich generell nicht.

Kleine Ergänzung noch:
Der Vendor hatte 3-FPM schon seit Anfang Oktober im Angebot, der Batch könnte sich also vom Batch der Vendors unterscheiden, die es alle vor kurzem in ihr Sortiment aufgenommen haben.
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  Geschrieben: 08.12.14 07:14
Hat jemand 3F-Phenmetrazin mal zum Lernen genommen? Wie vergleichbar ist es in der Wirkung zum klassischen Amphetamin bzw. 2-FA und wie genau sind die Unterschiede? Ist 3-FPM am Ende nur wieder so ein "lascher" Upper wie MPA oder taugt es mehr (Feiern/Kombination mit Alkohol gut?)? Dosisangaben und Wirkdauer beim nasalen Konsum würden mich auch noch interessieren. Wäre fein wenn jemand mal seine persönlichen Erfahrungen ein bisschen erläutert! :) LG Revo

*bump*
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.12.14 03:11
zuletzt geändert: 10.12.14 04:47 durch katha (insgesamt 1 mal geändert)
Phenmetrazin war in den 1950ern und 1960ern ein beliebter Appetithemmer unter dem Handelsnamen "Preludin".

"Prelus", wie die Kapseln unter Konsumenten der 60er, genannt wurden, waren beliebt als Alternative zu z.b. Benzedrin und Pervitin (Temmler's Methamfetaminhydrochlorid Präparat, welches noch in Deutschland bis in die 1980er im Handel blieb).

In den 1950ern wurde Preludin noch ohne Rezept in den Apotheken verkauft ("Jahrzehnt der Toleranz" (man hatte viele Kriegsheimkehrer, aus dem 2. WK, die im Krieg nach Pervitin, Morphin oder Heroin suechtig geworden waren, die sich noch bis in die 1960er Jahre in der Apotheke mit Heroin auf Rezept versorgen konnten, Pervitin blieb dort (in der Apotheke auf Btm-Rezept, sogar bis in die 1980er Jahre).

In den 60ern wurden die Bedingungen für Konsumenten schon erschwert, auch Preludin wurde rezeptpflichtig (AN 1 wurde erst Anfang der 1980er in die Rezeptpflicht überführt , Captagon war meines Wissens nach immer schon rezeptpflichtig, musste aber seit den 1980ern auf Btm-Rezept verschrieben werden).

Zeitgleich wurde die Schwarzmarkt Produktion von Amphetamin und Methamfetaminhydrochlorid immer wichtiger.

Anfangs waren dies noch sog. "Mom 'n' Pap"-Labore, wo es nur um wenige Gramm ging, in den Siebzigern stiegen die Hells Angel in die Drogen Produktion ein, anfangs stellten diese Rocker noch PCP her (wie MDA eine gängige Droge in Discos der Siebziger) stiegen aber bald auf die Produktion von Methamfetaminhydrochlorid um.

Persönliches: Meine Oma mütterlicherseits kaufte in den 1950ern noch ohne Rezept Preludin in einer Apotheke in Karlsruhe.

Sie wollte es wirklich zum Abnehmen und mochte die Nebenwirkungen (z.b Nervosität und Schlaflosigkeit) nicht und nahm das Präparat nicht sehr lange.

Erzählt hat mir davon vor wenigen Jahren meine Mutter, die damals so zwischen 7 und 10 Jahren alt war, aber sie konnte sich an den Namen des Medikaments erinnern, als "wäre es gestern" gewesen.

Spoiler:
Dr. Stanislav Grof berichtet in "LSD - Doorway To The Nominous" von dem Fall eines Patienten, der 40 - 50 Kapseln Preludin pro Tag nahm, weil er seine Karriere auf diese Weise vorantreiben wollte.

Er war in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden, weil er eine sog. "Intoxikations-Psychose" entwickelt hatte (Halluzinationen und Wahnvorstellungen, das klinische Bild einer Amphetamin Psychose unterscheidet sich nur wenig oder gar nicht von den Symptomen bei paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie).

Die Behandlung einer Psychose auf Amphetaminen besteht im Wesentlichen darin, den Patienten auf eine geschlossene ("geschützte") Station einzuweisen, um ihn von seinem Stress im Alltag (also Beruf und Familie) fernzuhalten.

Manche Entzugskliniken schenken keinen Kaffee mit Koffein aus, weil "Speedfreaks" oder Cocainisten dann Kaffee literweise in sich herein schütten.

Das Rauchen von Tabak wird selbst auf Hochsicherheitstrakten genehmigt, wozu eigene Raucherraeume da sind.

Der Patient darf dann nicht vom Gelände der Klinik, damit er sich in Phasen der Schwäche nicht erneut Cocain oder Amphetamine beschafft.

Die Symptome vergehen nach wenigen Tagen, wenn der Körper alles an Arzneimengen abgebaut hat, was ihm zugeführt wurde.

Unterstützend können Neuroleptika gegeben werden, die gut solche quälenden Symptome lindern, außerdem bei Angstzuständen oder psychotischen Angstzuständen befristet Benzodiazepine.

Grof machte mit seinem Patienten außerdem noch LSD-Psychotherapie, was erst nach der körperlichen Entgiftung möglich ist. LSD-Psychotherapie beschleunigt den Heilungsprozess, und vieles, was dieser junge Mann sonst erst nach Jahren oder Jahrzehnten erkannt hätte, konnte er in der beschützenden Umgebung der Klinik in Erfahrung bringen.

Grofs Patient konnte nach wenigen Wochen geheilt die Klinik verlassen.

Die Gefahr bei LSD-Psychotherapie besteht darin, dass Angst, Paranoia (Verfolgt-Werden) und Halluzinationen wieder kommen. Deshalb sei hier dringend davon abgeraten, LSD ohne einen Psychotherapeuten, der dafür ausgebildet sein muss, zu psychotherapeutischen Zwecken einzunehmen, weil auch ein Psychoanalytiker sich selbst nicht psychoanalysieren darf, sondern dazu dann einen zweiten Psychoanalytiker braucht!

Man kann sich nicht selbst psychoanalysieren!

LSD für Party oder "Recreational Use" ist okay, aber bitte von jeder Art der "Selbsttherapie" fernhalten, so etwas muss schief gehen!

Euer Punkrocker.




 
Kommentar von katha (Traumland-Faktotum), Zeit: 10.12.2014 04:47

mhm. Das ist etwas Offtopic ab dem zweiten Teil, hier geht es um 3-Phenmetrazin und nicht Grof's Theorien oder psycholytische Psychotherapie mit LSD o.ä. Thematiken. Gern kannst du das in einem entsprechenden Thread posten, hier habe ich es mal gespoilert.

liebe grüße,
katha


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.12.14 19:20
zuletzt geändert: 11.12.14 00:54 durch Cytochrom (insgesamt 1 mal geändert)
hallo zusammen,

wurde ziemlich neugierig auf die substanz und habe sie auch mal getestet.

- zuerst das aussehen: ist bei mir ein schneeweißes, glänzendes pulver - ähnlich wie EPH
- marquis-test: keine farbreaktion, nur blubbern

gestern habe ich 40mg oral in einer kapsel genommen. es dauerte ca. 20min bis ich erste effekte wahrnahm. insg kann ich sagen, dass sich die effekte mir (vllt bei der dosis) nicht aufgedrängt haben. ich wurde angenehm wach, hat sich im vergleich zu anderen uppern aber relativ "natürlich" angefühlt. eine seltsame motiviertheit überkam mich. dadurch, dass sich das wachsein so natürluch, fast schon wie ausgeschlafen, angefühlt hat war ich erstmal überrascht, wo jetzt auf einmal meine enorme motivation herkam. generell stellte sich ein upper-gefühl, ein, dass ich so noch nicht kannte (zb. die amphetamin-derivate haben ja mM nach alle den selben grundcharakter). aber es war durchweg angenehm, ich war wach, aber nicht nervös, motiviert und fokussiert, aber es hat sich nicht "gezwungen" angefühlt. außerdem war man die ganze wirkung nach echt wohlgesinnt und guter dinge, ohne aber eine außerordendliche euphorie zu spüren.

nach ca. 3-3,5h merkte ich dann, dass die wirkung nachließ - ohne probleme, ohne comedown oder nur wirklich extrem wenig. ich könnte übrigens über die ganze zeit hin gut essen, mein hungergefühl kaum eingeschränkt..

fazit: eine alles in allem echt coole substanz ohne nennenswerte nebenwirkungen, mit der ich noch weiter experimentieren werde. ob sie fürs feiern geeignet ist würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, aber ich habe sie ja auch erst einmal getestet....


viele grüße,
Cytochrom :-)

EDIT: habe heute noch einen versuch mit 50mg oral gemacht... keine wirkliche zunahme der wirkstärke im vergleich zu den 40mg gestern... vllt muss man hier etwas größere sprünge machen um eine signifikante steigerung zu erreichen... die dosis gefällt mir eh so gut wie sie ist..

hab auch mal 10mg nasal probiert: brennt 2min wie sau, also vorsicht. es flutet aber schneller und stärker an, erinnert mich etwas an amphetamin... ein wärmegefühl macht sich breit...

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 17.12.14 10:22
Hab jetzt etwa 75 Milligramm intranasal von 3-Fluoro-Phenmetrazin genommmen.

Ich stimme Kruemel, in allem überein, was er (sie ?) über diese Substanz sagte.

Werde die nächste Nacht wohl durchmachen auf 3-Fluoro-Phenmetrazin.

Ich finde es weniger "warm" als EPH, mit Amphetamin kann ich es nicht vergleichen, weil das zu lange her ist, dass ich Speed nahm.

Ich finde aber, dass es nicht sehr schlimm in der Nase brennt.

Lieben Gruß, Euer Punkrocker.
 

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